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Skopje - Bauprojekte

Genau das spreche ich dauernd an. Die ungerechte Verteilung der Staatskasse. Projekte bei der 30% der Bevölkerung vernachlässigt wird, und damit man ein multiethnisches Land abgibt, werden die Roma und Türken gerecht behandelt.

Milosevic machte es mit den Roma im Kosova vor, die Albaner unterdrückt.

Es gibt hunderte andere Beispiele wo die Minderheit der grösseren Bevölkerungsanzahl vorgezogen wird. Das Ziel ist klar: Die jungen Albaner sollen aus Perspektivlosigkeit in den Westen ziehen. Also klare Siedlungspolitik. [...]

Deine Analyse dürfte richtig sein.
Man darf nicht vergessen, daß es schon jetzt mehr oder minder eine Pattsituation zwischen Albanern und Südslawen in fyrom gibt, und NUR die kleinen Volksgruppen wie die Roma (mit mind. 10%) und Bulgaren (mind. 6%) sowie andere kleinere werden immer offener ausschlaggebend sein. (wie früher die FDP-in Deutschland).

Ich vermute, daß sich die Gruevski-Regierung immer mehr und fester an diese Minderheiten versuchen wird festzuhalten, festzukrallen, damit er als Regierung nicht ausrutscht (die Wahlen verliert), denn die Zeitung schreiben es bereits heute ...

Bei solchen Vorgaben wird es verständlich, ...
... warum die Roma in fyrom ihrem leicht Ministerpräsidenten Gruevski die Stange halten:
Es gibt einen Roma-Minister in der Regierung, einen Abgeordneten im Parlament, und sie stellen den Bürgermeister in Šuto Orizari, einem Stadtteil der Hauptstadt Skopje und zugleich die größte Romasiedlung Europas. Außerdem arbeiten Roma als Berater der Lokalbehörden, und mehrere Geschäftsführer der staatlichen Behörden sind Roma. Seit Jahren herrscht in der mazedonischen Politik Konsens, dass die Roma auf allen Ebenen der Verwaltung vertreten sein sollen. Also alles bestens?

Gruevski will um jeden Preis an der Macht bleiben, das sieht ein Blinder mit Krücken, er weiß zu genau, daß er in fyrom alles verliert, wenn er z.B. die Roma und andere Minderheiten verliert.

Von wegen nur 2,6% Roma-Anteil, man muß nur lesen und verstehen können;
- nicht in die Statistik erfasst und keine Staatsbürgerschaft, keine Papiere - es sind mind. 10% Roma, wenn nicht bereits 12% und mehr.
Einer Volkszählung aus dem Jahr 2002 zufolge leben in Mazedonien knapp 55.000 Roma, das entspricht etwa 2,6 Prozent der Bevölkerung. Einige Nichtregierungsorganisationen sind allerdings davon überzeugt, dass ihre Zahl deutlich höher ist - so schätzt die NGO "Ambrela" aus Skopje die Zahl der Roma auf 150.000. Allein in Šuto Orizari sollen etwa 50.000 Roma leben. Zu den unterschiedlichen Einschätzungen kommt es, weil viele Roma nach der Unabhängigkeitserklärung des Landes 1991 nicht in der Bevölkerungsstatistik erfasst wurden und keine Staatsbürgerschaft haben. Zahlreiche Roma besitzen keine persönlichen Dokumente, und es fehlt ihnen das Geld, solche zu beantragen. Und wenn die Eltern keine eigenen Urkunden haben, können sie auch ihre Kinder nicht anmelden.
Quelle: DW Deutsche Welle vom 16.12.2013
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Analyse dürfte richtig sein.
Man darf nicht vergessen, daß es schon jetzt mehr oder minder eine Pattsituation zwischen Albanern und Serben in fyrom gibt, und NUR die kleinen Volksgruppen wie die Roma (mit mind. 10%) und Bulgaren (mind. 6%) sowie andere kleinere werden immer offener ausschlaggebend sein. (wie früher die FDP-in Deutschland).

Ich vermute, daß sich die Gruevski-Regierung immer mehr und fester an diese Minderheiten versuchen wird festzuhalten, festzukrallen, damit er als Regierung nicht ausrutscht (die Wahlen verliert), denn die Zeitung schreiben es bereits heute ...

Bei solchen Vorgaben wird es verständlich, ...
... warum die Roma in fyrom ihrem leicht Ministerpräsidenten Gruevski die Stange halten:


Gruevski will um jeden Preis an der Macht bleiben, das sieht ein Blinder mit Krücken, er weiß zu genau, daß er in fyrom alles verliert, wenn er z.B. die Roma und andere Minderheiten verliert.

Von wegen nur 2,6% Roma-Anteil, man muß nur lesen und verstehen können;
- nicht in die Statistik erfasst und keine Staatsbürgerschaft, keine Papiere - es sind mind. 10% Roma, wenn nicht bereits 12% und mehr.

Quelle: DW Deutsche Welle vom 16.12.2013



Seine Analyse ist falsch. Da keine 30% Albaner in Makedonien leben.

Deine Zahlenspielereien wurden schon in andere Themen widerlegt.

Pozdrav
 
Habe noch vergessen zu sagen das die Bauten in zusammenhang mit "Skopje 2014" zu tun haben finanziert der Staat.

Der Rest der bauten im Land sind entweder Privat finanziert oder von Ausländischen Firmen.

z.b. Cevair Towers, TAV Airport, City Malls u.s.w

Für diese Bauten zahlt der Staat nicht und sie gehören nicht dem Staat, die VMRO-DPMNE stellt so sachen so dar als hätten sie das gemacht was aber gar nicht stimmt.

Auf old German: Sich mit fremden Federn schmücken. :D
 
Habe noch vergessen zu sagen das die Bauten in zusammenhang mit "Skopje 2014" zu tun haben finanziert der Staat.

Der Rest der bauten im Land sind entweder Privat finanziert oder von Ausländischen Firmen.


z.b. Cevair Towers, TAV Airport, City Malls u.s.w

Für diese Bauten zahlt der Staat nicht und sie gehören nicht dem Staat, die VMRO-DPMNE stellt so sachen so dar als hätten sie das gemacht was aber gar nicht stimmt.

Auf old German: Sich mit fremden Federn schmücken. :D


Schwachsinn.

1. Finanziert der Staat nicht nur das Projekt SK2014
2. Schmückt sich VMRO genau mit den richtigen Federn, schließlich haben sie die Umstände herbeigebracht die die Investoren dazu bewegten hier in Makedonien zu investieren.


Pozdrav
 
Schwachsinn.

1. Finanziert der Staat nicht nur das Projekt SK2014
2. Schmückt sich VMRO genau mit den richtigen Federn, schließlich haben sie die Umstände herbeigebracht die die Investoren dazu bewegten hier in Makedonien zu investieren.


Pozdrav

Der Staat lenkt die Finanzierung der Projekten. Er kann die regionalen Projekte an die Investoren beschleunigen oder erschweren.

@Amphion
Bin deiner Meinung. Anzufügen ist, dass Gruevski sich langsam von den albanischen Parteien loslösen will und die anderen Minderheiten anpeilt.
Nur die Gefahr ist, dass dann die albanischen Parteien PDSH und BDI zusammen angepisst sein werden, und dann mal patriotisch werden und zusammenarbeiten könnten.

Gruevski will aus jetzt zwei starken, drei starke Oppositionsparteien machen, so dass er dann mit Verhandlungen deren Forderungen runterschrauben kann.

@Albaking
Auch bei dir bin ich einverstanden, nur die albanischen Dörfer zahlen auch steuern. Zumindest ich zahle Erwerbssteuer. Dass der Bürgermeister schuld ist sage ich auch, nur mir geht es um Zentral gelenkte Projekte, wie Schienennetz, grössere Strassennetze, Spitäler, Schulen usw, welche aus verschiedenen Investoren (Staat, Kommune, Privat, Westeuropäisches Land, Bank, etc).

Wenn der Bürgermeister klaut , dann sollte da das Gesetz durchgreifen. Aber das gefällt wohl nicht nur dem Bürgermeister, sondern auch der Zentralregierung.
 
Der Staat lenkt die Finanzierung der Projekten. Er kann die regionalen Projekte an die Investoren beschleunigen oder erschweren.

@Amphion
Bin deiner Meinung. Anzufügen ist, dass Gruevski sich langsam von den albanischen Parteien loslösen will und die anderen Minderheiten anpeilt.
Nur die Gefahr ist, dass dann die albanischen Parteien PDSH und BDI zusammen angepisst sein werden, und dann mal patriotisch werden und zusammenarbeiten könnten.

Gruevski will aus jetzt zwei starken, drei starke Oppositionsparteien machen, so dass er dann mit Verhandlungen deren Forderungen runterschrauben kann.

@Albaking
Auch bei dir bin ich einverstanden, nur die albanischen Dörfer zahlen auch steuern. Zumindest ich zahle Erwerbssteuer. Dass der Bürgermeister schuld ist sage ich auch, nur mir geht es um Zentral gelenkte Projekte, wie Schienennetz, grössere Strassennetze, Spitäler, Schulen usw, welche aus verschiedenen Investoren (Staat, Kommune, Privat, Westeuropäisches Land, Bank, etc).

Wenn der Bürgermeister klaut , dann sollte da das Gesetz durchgreifen. Aber das gefällt wohl nicht nur dem Bürgermeister, sondern auch der Zentralregierung.


Ja das kann der Staat, aber du bist noch jeglichen Beweis deiner Anschuldigungen schuldig geblieben.

Pozdrav
 
Ja das kann der Staat, aber du bist noch jeglichen Beweis deiner Anschuldigungen schuldig geblieben.

Pozdrav

Du machst Vorschritte: Du anerkennst meine These, dass der Staat die Projekte steuern kann, obwohl man von freier Marktwirtschaft spricht.
Die Beweise siehst du im Staat. Ein Swimmingpool in Shkup, Dörfer in Tetova hatten teilweise kein Wasser während dem Sommer.

Alle Autobahnen im Osten ausgebaut , renoviert , erst jetzt kommt die Renovierung der Strasse Gostivar-Kercove.
Auf das Projekt Kercove-Diber können wir lange warten.
Schienenlinie Kumanova-Ost-Fyrom ausgebaut, Kercova-Shkup noch vom Kommunismus.
Sozialwohnungen an Slawo-Mazedonier verteilt, kein einziger Albaner.

Usw
 
Du machst Vorschritte: Du anerkennst meine These, dass der Staat die Projekte steuern kann, obwohl man von freier Marktwirtschaft spricht.
Die Beweise siehst du im Staat. Ein Swimmingpool in Shkup, Dörfer in Tetova hatten teilweise kein Wasser während dem Sommer.

Alle Autobahnen im Osten ausgebaut , renoviert , erst jetzt kommt die Renovierung der Strasse Gostivar-Kercove.
Auf das Projekt Kercove-Diber können wir lange warten.
Schienenlinie Kumanova-Ost-Fyrom ausgebaut, Kercova-Shkup noch vom Kommunismus.
Sozialwohnungen an Slawo-Mazedonier verteilt, kein einziger Albaner.

Usw



Schwachsinn was du laberst. Im Osten gibt es gar keine Autobahn. Alles andere ist schlicht und einfach erlogen und erfunden um hier Propaganda zu schüren. Man kennt dich ja mittlerweile. Schienenlinie und Kumanovo im Osten, das ich nicht Lache :lol27:


Pozdrav
 
Schwachsinn was du laberst. Im Osten gibt es gar keine Autobahn. Alles andere ist schlicht und einfach erlogen und erfunden um hier Propaganda zu schüren. Man kennt dich ja mittlerweile. Schienenlinie und Kumanovo im Osten, das ich nicht Lache :lol27:


Pozdrav



Von die selber gepostet.


-•


Project agreement on railroad section Beljakovce-Kriva Palanka


Wednesday, July 10, 2013 9:57 AM
Skopje, 10 July 2013 (MIA) - Macedonian Railways-Infrastructure and company Obermeyer Hellas
Ltd will sign Wednesday an agreement over the development of a project for railroad
section Beljakovce-Kriva Palanka, part of Corridor 8.
The European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) has provided a EUR 2,5 million
grant for the project documentation, which is to be completed bythe year-end.
The third stage includes the section from Kriva Palanka to the border with Bulgaria.
EBRD has provided EUR 46,4 million for the first section Kumanovo-Beljakovce, which is to be
completed by 2017.
Minister of Transport and Communications Mile Janakieski is scheduled to attend today's event.
ik/9:53
Алфа Македонец Омега

- - - Aktualisiert - - -

Schwachsinn was du laberst. Im Osten gibt es gar keine Autobahn. Alles andere ist schlicht und einfach erlogen und erfunden um hier Propaganda zu schüren. Man kennt dich ja mittlerweile. Schienenlinie und Kumanovo im Osten, das ich nicht Lache :lol27:


Pozdrav

Ich sage nur: Veles-Gevgelija

Ojee was für Bürger
 
Von die selber gepostet.

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Project agreement on railroad section Beljakovce-Kriva Palanka


Wednesday, July 10, 2013 9:57 AM
Skopje, 10 July 2013 (MIA) - Macedonian Railways-Infrastructure and company Obermeyer Hellas
Ltd will sign Wednesday an agreement over the development of a project for railroad
section Beljakovce-Kriva Palanka, part of Corridor 8.
The European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) has provided a EUR 2,5 million
grant for the project documentation, which is to be completed bythe year-end.
The third stage includes the section from Kriva Palanka to the border with Bulgaria.
EBRD has provided EUR 46,4 million for the first section Kumanovo-Beljakovce, which is to be
completed by 2017.
Minister of Transport and Communications Mile Janakieski is scheduled to attend today's event.
ik/9:53
Алфа Македонец Омега

Ja und ich sehe kein Problem darin das ich das gepostet habe? Gebaut ist soweit nichts, und was deine Lächerlichkeit wieder mal fördert ist die Tatsache das du mal wieder Null Ahnung hast, weil auch Erweiterungen des Schienennetzes im Westen von Makedonien angekündigt worden sind und auch EU Gelder sichergestellt worden sind um eine Trasse nach Albanien zu bauen. Es sind zum Teil sogar schon Ausschreibungen ausgeschrieben das heißt de Facto sogar noch weiter in der Realisation als das Projekt im Osten.

Halten wir mal fest:

1. Keine Bahn im Osten Makedonien ausgebaut so wie du behauptet hast.
2. Der Westen wird bevorzugt, da schon Netz vorhanden und deutlich mehr erweitert wird

- - - Aktualisiert - - -



Ich sage nur: Veles-Gevgelija

Ojee was für Bürger


Was für ein Schwachsinn :facepalm:

Veles und Gevgelija liegen nicht im Osten von Makedonien. Veles liegt Zentral und Gevgelija im Süden.

Halten wir fest.

3. Keine Autobahn im Osten ausgebaut so wie du behauptet hast, im Osten von Makedonien gibt es keinen km Autobahn - Baubeginn der Trasse Miladinovci - Stip im Frühjahr.



Fazit: Du laberst nur Scheisse die hinten und vorne nur noch stinkt.


Pozdrav
 
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