Die Linken in Detuschland waren schon immer peinliche Zeitgenossen, zumindest in der Mehrheit. Ich kann dieses 68er GEsülze auch nicht mehr hören. Es reicht doch schon zu sehen, wo sie heute gelandet sind. Und die hatten einen Rudi Dutschke. Unter dem Anschein der Offenheit gab es unzählige Verhaltensregeln, die WG ohne Türen ist da noch harmlos. Schon die peinlichen Mao- und Stalin-lecker, womit soll man das entschuldigen? So erscheint auch der Vietnam-Protest als ziemlich heuchlerisch. Das Erzieherische ist wohl das abschreckendste überhaupt. Dazu dann die Peinlichkeiten der Kommunen, das GElaber, die Wollpullis, Alice SChwarzer, Daniel Cohn Bendit, der erzählte, dass man ihn in Deutschland dumm anmachte, weil er Austern essen wollte.
Da war die Punkbewegung noch am ehrlichsten, wenn jetzt auch kommerzialisiert, genau wie es übrigens auch schon 68 war, was ja Adorno und andere früh kritisierten aber nicht verstanden wurden vom deutschen Bürgerpack, das auf Che machen wollte.
Und dann eben die ganze Elite, wie Deschner, Habermas, Handke und Noam Chomsky, die alle für mehr oder weniger links gehalten werden, dabei ziemlich menschenverachtende Spinner sind, die irgendwann durchgedreht sind. Ebenso das ganze Umfeld der jungen Welt, Jürgen Elsässer, Ken Jebsen, Danielle Ganser, Hoever, Priskil, eben die Schwuchtelfraktion.
Bleiben eigentlich nur Leute, wie Zizek, Horvat, so einige Franzosen Antonio Negri und ein paar wenige andere, um bei den Lebenden zu bleiben.
Die deutsche Linke, die schon kaum noch von der neuen Rechten zu unterscheiden ist, kann man Knicken. Das kann man auch ruhig so pauschal bleiben. Die Anti-Fa ist auch zu einer Prügeltruppe gegen Nazis geworden, immerhin.