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Sollen Mädchen/Frauen sich bilden dürfen?

Das größte Problem was Afghanistan hat ist der Mangel an Mädchenschulen. Stellen wir da unten überall Mädchenschulen hin, dann wird es Afghanistan bald besser gehen. Finde das so lächerlich wenn jedes mal wieder gezeigt wird wie toll die Deutschen sind und wo sie überall Schulen für Mädchen aufgestellt haben, wenn es dort an jeglicher meiner Meinung nach wichtigeren Infrastruktur mangelt.

Was das Thema anbelangt, natürlich sollten Frauen sich auch bilden dürfen, ich will eine Frau mit der ich mich ab und zu auch auf einem höheren Niveau unterhalten kann.

Nur fehlt dir dazu leider etwas mehr als nur eine Frau.
 
was hast du denn für erfahrungen gemacht, erzähl mal.

ich kenne genug männer die genauso schwächlinge sind, ich hab echt kein unterschied merken können. Frauen die ihr leben lang fertiggemacht wurden, haben teilweise solche komplexe dass die nach außen hin richtige drachen sein können.
Männer werden für führungspositionen immernoch sehr oft vorgezogen, aber das liegt nicht daran dass der großteil der frauen kein selbstbewusstes auftreten haben, sondern weil männer eben einfach keine frauen in solchen positionen haben wollen.
Und dieses sich um feine nägel kümmern usw., also man kann top aussehen und trotzdem ein guten job machen. ich z.b. hab keine lust mich für die arbeit groß aufzustylen, sehe zwar immer aus als wär ich kurz davor von nem laster überrollt worden, wenn ich in die arbeit gehe, aber das heisst nicht dass meine arbeitskollegin die suppergestylt ist schlechter arbeitet, weil sie sich mehr um ihr aussehen kümmert. Die arbeitswelt ist ein hartes pflaster egal ob für frau oder für mann, wer da erwartet mit samthandschuhen angefasst zu werden, man muss sich einfach durchsetzen können, und eine dicke haut haben, wer das nicht schafft, der sollte lieber gleich daheim bleiben, egal ob mann oder frau.

Also in der Marktforschungs/Marketing-Abteilung, in der ich zum Einen arbeite, sind deutlich mehr Frauen. Ich mag das Arbeitsklima da, sind größtenteils echt nette Mädels dabei, meine Chefin mag ich auch, aber die Stimmung kippt auch einfach schneller wegen Kleinigkeiten. Habe im Sommer dann wiederum in der Nachbars-Abteilung gearbeitet, wo man anstatt Privatkunden Businesskunden hat, da waren mehr Männer im Team, das war unkomplizierter. Allerdings fand mein Chef da jegliche Arten von sexistischen Sprüchen lustig, das war wirklich oberpeinlich :facepalm: Man konnte Misserfolge den Obrigkeiten auch irgendwie eher verkaufen, da war man um keine Ausrede verlegen, während sich das weibliche Team eher davon einschüchtern ließ. Sehr stark hab ich das auch im Politikstudium bemerkt, da ist es so 60:40 an Männeranteil. Viele wissen natürlich gar nich so viel, aber können es immer so verpacken, dass es sich vor dem Prof oder Dozenten bombastisch anhört. Richtige Diskussionen werden dann wirklich nur von Typen geführt, in Referaten übernehmen die auch die anspruchsvolleren Teile und weisen die Frauen zu irgendwelchen dämlichen Einleitungstexten oder so an. Mein letztes Referat mit 2 Typen war nich so, da hatte eigentlich ich den schwierigsten Teil, aber die wirkten jetzt auch nich ganz so krass ehrgeizig, wie ich es sonst von Politologen gewohnt bin.
 
Jungs und mädchen lernen natürlich unterschiedlich. Es ist kein zufall dass burschen in der schule oft hinterherhinken während die mädchen in derselben klasse oft einen superdurschnitt haben. Bis zu einem gewissen alter sind sie "zurückgebliebener" ich mein damit nicht dass sie geistig behindert sind oder so, sie holen dann auch auf mit den jahren, also ein 20 jähriger junge hat dieses problem nicht, aber ich mein jetzt das grundschulalter, da merkt man das schon, dass die iwie "dümmer" sind.

das ist jetzt gemein ausgedrückt ich hoffe ihr versteht mich trotzdem :D

Na das Mädchen früher in die Pubertät kommen und den Burschen geistig so um zwei Jahre voraus sind ist ja schon wissenschaftlich bewiesen.
Ich spreche jetzt aus meiner Erfahrung mit manchen weiblichen Gestalten in meinem Alter: Bei manchen hab ich tatsächlich das Gefühl, dass sie außer Schminke und Mode absolut NICHTS im Hirn haben. Sich absichtlich dumm stellen, weil es ja "süß" ist und man außer den neusten Themen in Schundbladln wie der "Elle" oder "Woman" einfach nichts g'scheits mit ihnen reden kann. Damit will ich nicht die männliche Seite in Schutz nehmen uns sagen "Hey, Jungs sind doch klüger als Mädchen", gibt's genau so Volltrotteln dort, inklusive mir, nur kommts mir immer vor, dass diese zwei Jahre nicht existent sind, dass ich diesen wissenschaftlichen Beweis einfach nicht nachvollziehen kann, weil ich's persönlich einfach anders erlebe.
Ich würd einfach sagen, dass beide Geschlechter zum gleichen Teil gleich behindert bzw. geistig gelähmt sind.
 
Na das Mädchen früher in die Pubertät kommen und den Burschen geistig so um zwei Jahre voraus sind ist ja schon wissenschaftlich bewiesen.
Ich spreche jetzt aus meiner Erfahrung mit manchen weiblichen Gestalten in meinem Alter: Bei manchen hab ich tatsächlich das Gefühl, dass sie außer Schminke und Mode absolut NICHTS im Hirn haben. Sich absichtlich dumm stellen, weil es ja "süß" ist und man außer den neusten Themen in Schundbladln wie der "Elle" oder "Woman" einfach nichts g'scheits mit ihnen reden kann. Damit will ich nicht die männliche Seite in Schutz nehmen uns sagen "Hey, Jungs sind doch klüger als Mädchen", gibt's genau so Volltrotteln dort, inklusive mir, nur kommts mir immer vor, dass diese zwei Jahre nicht existent sind, dass ich diesen wissenschaftlichen Beweis einfach nicht nachvollziehen kann, weil ich's persönlich einfach anders erlebe.
Ich würd einfach sagen, dass beide Geschlechter zum gleichen Teil gleich behindert bzw. geistig gelähmt sind.

Die Dummen fallen durch ihre Zurückgebliebenheit eben mehr auf, ganz einfach.
 
Also in der Marktforschungs/Marketing-Abteilung, in der ich zum Einen arbeite, sind deutlich mehr Frauen. Ich mag das Arbeitsklima da, sind größtenteils echt nette Mädels dabei, meine Chefin mag ich auch, aber die Stimmung kippt auch einfach schneller wegen Kleinigkeiten. Habe im Sommer dann wiederum in der Nachbars-Abteilung gearbeitet, wo man anstatt Privatkunden Businesskunden hat, da waren mehr Männer im Team, das war unkomplizierter. Allerdings fand mein Chef da jegliche Arten von sexistischen Sprüchen lustig, das war wirklich oberpeinlich :facepalm: Man konnte Misserfolge den Obrigkeiten auch irgendwie eher verkaufen, da war man um keine Ausrede verlegen, während sich das weibliche Team eher davon einschüchtern ließ. Sehr stark hab ich das auch im Politikstudium bemerkt, da ist es so 60:40 an Männeranteil. Viele wissen natürlich gar nich so viel, aber können es immer so verpacken, dass es sich vor dem Prof oder Dozenten bombastisch anhört. Richtige Diskussionen werden dann wirklich nur von Typen geführt, in Referaten übernehmen die auch die anspruchsvolleren Teile und weisen die Frauen zu irgendwelchen dämlichen Einleitungstexten oder so an. Mein letztes Referat mit 2 Typen war nich so, da hatte eigentlich ich den schwierigsten Teil, aber die wirkten jetzt auch nich ganz so krass ehrgeizig, wie ich es sonst von Politologen gewohnt bin.

Ich arbeite sehr oft mit Frauen in Gruppen zusammen und meine Erfahrungen lehren mich auch, dass Frauen krass zurückhaltend sind. Manchmal muss ich Antworten fast rausprügeln, was mich schnell mal aggressiv macht. Direkte Konfrontationen sind auch Seltenheit. Wenns einer nicht passt, schluckt sie ihren Ärger einfach, es sei denn es geht um Schminke oder was weiss ich, da fliegen ordentlich die Fetzen.

Auch in Diskussionen kann man mit Frauen nie wirklich an etwas arbeiten. Klar gibts Ausnahmen, aber ehrlich gesagt kotzt es micht fast schon an, wenn ich mit Mitstudentinnen Diskussionen leiten muss, da ich praktisch die ganze Arbeit übernehmen muss. Hauptsache die Präsentationsfolien sind alle schön ausgeschmückt und perfekt :lol:
 
Na das Mädchen früher in die Pubertät kommen und den Burschen geistig so um zwei Jahre voraus sind ist ja schon wissenschaftlich bewiesen.
Ich spreche jetzt aus meiner Erfahrung mit manchen weiblichen Gestalten in meinem Alter: Bei manchen hab ich tatsächlich das Gefühl, dass sie außer Schminke und Mode absolut NICHTS im Hirn haben. Sich absichtlich dumm stellen, weil es ja "süß" ist und man außer den neusten Themen in Schundbladln wie der "Elle" oder "Woman" einfach nichts g'scheits mit ihnen reden kann. Damit will ich nicht die männliche Seite in Schutz nehmen uns sagen "Hey, Jungs sind doch klüger als Mädchen", gibt's genau so Volltrotteln dort, inklusive mir, nur kommts mir immer vor, dass diese zwei Jahre nicht existent sind, dass ich diesen wissenschaftlichen Beweis einfach nicht nachvollziehen kann, weil ich's persönlich einfach anders erlebe.
Ich würd einfach sagen, dass beide Geschlechter zum gleichen Teil gleich behindert bzw. geistig gelähmt sind.

Bei solchen Frauen tut es mir dann auch irgendwie nicht so richtig leid, wenn sie an die genauso verblödeten, oberflächlichen Vollidioten geraten. Sich immer aufregen über die Männerwelt, aber selbst nur über reduzierte High Heels und Glitzernagellack reden können, da passt was nich zusammen.
 
Na das Mädchen früher in die Pubertät kommen und den Burschen geistig so um zwei Jahre voraus sind ist ja schon wissenschaftlich bewiesen.

Das stimmt nicht! Mädchen sind schon ab der Geburt in Sachen Knochenbau, Hormone etc weiter als Burschen, geistig aber nicht, bzw. ist das nicht die Regel. Mädchen kommen zwar in der Regel vorher zur Pubertät, aber das ändert ja nichts an der Intelligenz. Man ist sich ebenbürtig.

Das Schul-Beispiel, welches Shan De Lin, angeführt hat, kann natürlich nur von einer Person kommen, die eigentlich von nichts eine Ahnung hat, denn gute Noten sind kein Beweis für mehr Intelligenz, als Durchschnittsschüler, es zeigt einfach mehr Bemühen, Interesse etc. und da sind Burschen in der Schulzeit deutlich desinteressierter bzw. fauler als es Mädchen sind, ist zumindest meine Erfahrung.
 
Das stimmt nicht! Mädchen sind schon ab der Geburt in Sachen Knochenbau, Hormone etc weiter als Burschen, geistig aber nicht, bzw. ist das nicht die Regel. Mädchen kommen zwar in der Regel vorher zur Pubertät, aber das ändert ja nichts an der Intelligenz. Man ist sich ebenbürtig.

Das Schul-Beispiel, welches Shan De Lin, angeführt hat, kann natürlich nur von einer Person kommen, die eigentlich von nichts eine Ahnung hat, denn gute Noten sind kein Beweis für mehr Intelligenz, als Durchschnittsschüler, es zeigt einfach mehr Bemühen, Interesse etc. und da sind Burschen in der Schulzeit deutlich desinteressierter bzw. fauler als es Mädchen sind, ist zumindest meine Erfahrung.

Man sagt ja immer sie seien ihrem männlichen Pendant geistig um zwei Jahre voraus. Ehrlich gesagt, weiß ich aber nicht was genau darunter fällt?
Sind sie empathischer gegenüber den Jungs? Intelligenter? Mehr offen ihre Gefühle preiszugeben? Können sie ihre Umwelt besser erkennen?
Also was ist damit jetzt genau gemeint?

Und da wären wir wieder beim Thema Schule, wo ich übrigens auch der Meinung bin, das Noten absolut NICHTS aussagen, außer vlt. wie sehr man sich einen Stoff "einprägen" bzw. wie gut man ihn wiedergeben kann. Ob man das jetzt tatsächlich verstanden hat wird dabei sowieso total ausgeblendet.
Bei der Benotung werden einfach zu viele andere wichtige Faktoren ausgeblendet.
 
Man sagt ja immer sie seien ihrem männlichen Pendant geistig um zwei Jahre voraus. Ehrlich gesagt, weiß ich aber nicht was genau darunter fällt?
Sind sie empathischer gegenüber den Jungs? Intelligenter? Mehr offen ihre Gefühle preiszugeben? Können sie ihre Umwelt besser erkennen?
Also was ist damit jetzt genau gemeint?

Stimmt aber nicht. Man ist nur körperlich 2 Jahre voraus in der Regel, nicht geistig. Wie will man das messen? Intelligenztests bei 11-12 jährigen? In dieser wissenschaftlichen Arbeit wurde nichts von geistiger Reife erwähnt, das bilden sich dann einige ein, wenn man sagt, Mädchen sind 2 Jahre (körperlich) voraus.

Und da wären wir wieder beim Thema Schule, wo ich übrigens auch der Meinung bin, das Noten absolut NICHTS aussagen, außer vlt. wie sehr man sich einen Stoff "einprägen" bzw. wie gut man ihn wiedergeben kann. Ob man das jetzt tatsächlich verstanden hat wird dabei sowieso total ausgeblendet.
Bei der Benotung werden einfach zu viele andere wichtige Faktoren ausgeblendet.

Für gute Noten kann man auch dumm sein, wenn man fleißig lernt und alles auswendig lernt, dann wird man ebenfalls eine 1 bekommen können.
 
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