Das Homosexualität ist eine sexuelle Neigung.
Jeder Mensch hat das Potenzial bisexuell zu sein.
Das heißt nicht dass man bisexuell ist. Aber diese leichte Tendenz zeigt sich darin, dass wir Freundschaften zu Leuten aufbauen die von unserem Geschlecht sind. Denn seine Freunde wählt man unbewusst nach ähnlichen Kriterien aus wie seinen Partner und seine Freunde findet man unbewusst auch attraktiv.
Freud sagte auch, dass es sogar nicht normal sei, wenn man nur komplett auf ein Geschlecht abfährt. Aber Freud erzählt auch viel Bullshit aber da stimme ich ihm zu.
Nekrophil sein ist nocht vergleichbar, weil ein gesunder Mensch nicht darauf ausgelegt ist einen toten Organismus sexuell attraktiv zu finden. Tiere ebenfalls nicht. Auch Kinder nicht, da Menschen eigentlich so etwas wie eine Art natürlichen Welpenschutz empfinden sollten. Im Tierreich erkennen Tiere ja auch Welpen und machen oft einen Bogen um sie.
Die aufgezählten Sexuellen "Vorlieben" sind pathologisch. Krank,abnormal.
Homosexualität hingegen nicht.
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Natürlich können sie Problemfamilien darstellen. Genauso heterosexuelle Familien. Also ist das ein eher schwaches Argument. Streit und Probleme gibt es in den besten Familien.