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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Ich finde es ist schlicht ein Prozess der Gefährdung der Spezies. Das ist alles.
...
Das Potential hat sehr wohl was mit der Toleranz zu tun. Momentan wird es ja mehr und mehr gefördert, beim Kipppunkt dann, wird sie wieder vernachlässigt weil es ja doch nicht so toll ist.
Von Gefährdung kann bei rasant wachsender Weltbevölkerung ja keine Rede sein, und das "Potential" ändert sich doch nicht mit dem Grad der Toleranz, man wird ja nicht schwul nur weil es erlaubt ist, ich jedenfalls kenne keinen einzigen Mann der in den letzten Jahren schwul geworden ist, höchstens jemanden der immer schon schwul war und sich erst kürzlich geoutet hat. Was das "Potential" wirklich ausmacht wissen wir nicht, und es wird aus ethischen Gründen wohl auch nie erforscht werden, insofern führt die Potentialdiskussion zu nichts.
 
Nochmal: das Phänomen lässt sich nicht beobachten weil es noch kein Massrnphänomen ist. Wie es sich entwickelt kann man in der Hinsicht nicht sagen, aber es könnte zur Entwicklung führen, in der es dazu führt bei einem Massenphänomen, dass solche elterliche Strukturen nachgemacht wären. Es hat sehr wohl mit dem Potenzial zu tun.

Wenn ich von ulitirastischen Zwecke rede, meine ich keine wirtschaftlichen sondern von sozialbiologischen.

Ps: Schönen Start ins Wochenende.
 
Nachdem wir nun alle Argumente ins Feld geführt haben und noch keine Lösung oder Nenner in Sicht ist, müßte jetzt Phase 2 kommen: Angriff und Beleidigung. Hmm, was los, keine Lust zum Pieksen ??
 
Es geht hier ums Adoptieren.
Der Staat hat eh nicht genug Leute die Kinder adoptieren. Sogar zu wenig Pflegeeltern gibt es. Schwule dürfen übrigens Pflegeeltern sein. Wenn sie schon Pflegeeltern sein können, spricht auch nichts gegen eine Adoption.
Ich erinnere daran, dass die Kinder in Heimen leben ohne Eltern und ohne ganz eigene dauerhafte Bezugsperson, die sich nicht einfach nur kümmert weil sie für bezahlt werden.
Das schlimmste für ein Kind ist Einsamkeit. Es spricht nichts dagegen dass Schwule adoptieren sollten.
Hier hört man dummes Gerede darüber wie schlimm Homos sind aber keine vernünftigen Gründe warum sie sich nicht um ein verwaistes Kind kümmern sollten.

Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern sind genauso gut entwickelt wie Kinder mit Hetero-Eltern.

https://m.aerzteblatt.de/print/66250.htm

Ehe für alle: Und was ist mit den Kindern? | faktenfinder.tagesschau.de

So sehr schaden homosexuelle Eltern ihren Kindern wirklich

Familie: "Homosexuelle sind keine schlechteren Eltern als Heterosexuelle" | ZEIT ONLINE

Dass ihr Homos nicht mögt, tut hier einfach nichts zur Sache.
 
Es geht hier ums Adoptieren.
Der Staat hat eh nicht genug Leute die Kinder adoptieren. Sogar zu wenig Pflegeeltern gibt es. Schwule dürfen übrigens Pflegeeltern sein. Wenn sie schon Pflegeeltern sein können, spricht auch nichts gegen eine Adoption.
Ich erinnere daran, dass die Kinder in Heimen leben ohne Eltern und ohne ganz eigene dauerhafte Bezugsperson, die sich nicht einfach nur kümmert weil sie für bezahlt werden.
Das schlimmste für ein Kind ist Einsamkeit. Es spricht nichts dagegen dass Schwule adoptieren sollten.
Hier hört man dummes Gerede darüber wie schlimm Homos sind aber keine vernünftigen Gründe warum sie sich nicht um ein verwaistes Kind kümmern sollten.

Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern sind genauso gut entwickelt wie Kinder mit Hetero-Eltern.

https://m.aerzteblatt.de/print/66250.htm

Ehe für alle: Und was ist mit den Kindern? | faktenfinder.tagesschau.de

So sehr schaden homosexuelle Eltern ihren Kindern wirklich

Familie: "Homosexuelle sind keine schlechteren Eltern als Heterosexuelle" | ZEIT ONLINE

Dass ihr Homos nicht mögt, tut hier einfach nichts zur Sache.

Hmmm....


Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko (2,38-fach) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern in gegen-/komplementärgeschlechtlichen Familien.

Vergleicht man Kinder mit gleichgeschlechtlich lebenden Eltern nur mit Kindern, die mit ihren leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen, so sind die Unterschiede noch größer:

Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein fast viermal so hohes Risiko (3,63-mal) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern, die mit ihren beiden leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen.

ADHS wurde mehr als doppelt so häufig bei Kindern in gleichgeschlechtlichen Familien nachgewiesen verglichen mit Kindern in komplementärgeschlechtlichen Familien (15,5 % gegenüber 7,1 %).
 
Hmmm....


Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko (2,38-fach) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern in gegen-/komplementärgeschlechtlichen Familien.

Vergleicht man Kinder mit gleichgeschlechtlich lebenden Eltern nur mit Kindern, die mit ihren leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen, so sind die Unterschiede noch größer:

Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein fast viermal so hohes Risiko (3,63-mal) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern, die mit ihren beiden leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen.

ADHS wurde mehr als doppelt so häufig bei Kindern in gleichgeschlechtlichen Familien nachgewiesen verglichen mit Kindern in komplementärgeschlechtlichen Familien (15,5 % gegenüber 7,1 %).

Und? Was soll das aussagen? Die meisten gestörten Menschen die ich kenne kommen ais Heterofamilien.
Ich kenne nur einen Typen der etwas auffällig ist und der wurde von Lesben großgezogen, sein kleiner Bruder ist vollkommen normal.
Also ist das für mich kein Argument.

Außerdem heißt das nicht dass es an den Eltern liegt. Wenn es Kinder aus dem Heim sind, dann sind sie vorbelastet auch wenn sie in eine "normale" Familie kommen.
 
Und? Was soll das aussagen? Die meisten gestörten Menschen die ich kenne kommen ais Heterofamilien.
Ich kenne nur einen Typen der etwas auffällig ist und der wurde von Lesben großgezogen, sein kleiner Bruder ist vollkommen normal.
Also ist das für mich kein Argument.

Wenn Studien für dich kein Argument sind, und andere Meinungen dich eh nicht interessieren, ist doch ne Diskussion mit dir völlig überflüssig
 
Wenn Studien für dich kein Argument sind, und andere Meinungen dich eh nicht interessieren, ist doch ne Diskussion mit dir völlig überflüssig

Dich interessieren Studien genauso wenig.
Hier wurden mehr als genug gepostet die besagen, dass die Kinder keinen Nachteil haben.
 
Studien sind immer gut.
für mich stellen sich immer fragen

-wer hat die studie in auftrag gegeben
-wer bezahlt diese
-wie ist die persönliche Einstellung von dem der die Studie erstellt


am liebsten sind mir Studien, die über Generationen überliefert werden....
ist dann kein fisch und kein fleisch....

- - - Aktualisiert - - -

zu diesem Thema kann es keine Studien geben
weil die Auswirkungen erst in Jahrzehnten zum tragen kommen.

oder wurde einer von euch von schwulen erzogen?
 
Studien sind immer gut.
für mich stellen sich immer fragen

-wer hat die studie in auftrag gegeben
-wer bezahlt diese
-wie ist die persönliche Einstellung von dem der die Studie erstellt


am liebsten sind mir Studien, die über Generationen überliefert werden....
ist dann kein fisch und kein fleisch....

- - - Aktualisiert - - -

zu diesem Thema kann es keine Studien geben
weil die Auswirkungen erst in Jahrzehnten zum tragen kommen.

oder wurde einer von euch von schwulen erzogen?



wundert mich auch n bisschen...
 
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