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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Natürlich ist jede Studie in einem bestimmten Licht zu sehen... Z.B die Studie die Cobra erwähnte wo Kinder von Homos ein zweifach höheres Risiko haben psychisch krank zu werden.... In welchen Zeitraum, Gegend wurde das erfasst... Was heisst psychisch krank konkret (schwere der Erkrankung und welche Erkrankung), Sind das leibliche Kinder? adoptierte Kinder? Haben sie kontakt zu den leiblichen Eltern oder nicht? usw .. gäbe zig Dinge die mich da weiter interessieren würden um dass ganze aus auch aus ethischer Sicht zu beurteilen...

einfaches Beispiel: Wenn das Kind ängste entwickelt weil es von Kinderm gemobbt wird ist das für mich nicht gleich zu bewerten wie ein Kind das Angst entwickelt weil die Schwulen Pappis ein flatterhaftes Leben führen.... viele Kinder hierzulande äussern die Angst dass sich ihre Eltern trennen könnten... Ich hatte diese Ängste nie... dafür habich bestimmt andere migrantenkinder-Neurosen :D

Ganz genau ... und ich finde es sehr schade dass große Medien die sich oft aus Studien berufen diese nicht etwas aufbereiten und darstellen damit man eine Vorstellung davon hat wie es abgelaufen ist, meist geben sie nicht mal Jahr und Namen der Studie an geschweige denn einen Link ("nach einer Studie der Universität ..."), es gibt auch Null Infos dazu ob es vlt. andere Studien gibt mit anderen Ergebnissen.

Ich hatte auch nie Angst dass meine Eltern sich trennen könnten sondern dass der Himmel auf die Erde fallen würde, das hatten mir als ich Kind war die Größeren Wixxas eingeredet und mich damit monatelang terrorisiert, das waren bestimmt Schwulenkinder
 
Es geht hier ums Adoptieren.
Der Staat hat eh nicht genug Leute die Kinder adoptieren. Sogar zu wenig Pflegeeltern gibt es. Schwule dürfen übrigens Pflegeeltern sein. Wenn sie schon Pflegeeltern sein können, spricht auch nichts gegen eine Adoption.
Ich erinnere daran, dass die Kinder in Heimen leben ohne Eltern und ohne ganz eigene dauerhafte Bezugsperson, die sich nicht einfach nur kümmert weil sie für bezahlt werden.
Das schlimmste für ein Kind ist Einsamkeit. Es spricht nichts dagegen dass Schwule adoptieren sollten.
Hier hört man dummes Gerede darüber wie schlimm Homos sind aber keine vernünftigen Gründe warum sie sich nicht um ein verwaistes Kind kümmern sollten.

Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern sind genauso gut entwickelt wie Kinder mit Hetero-Eltern.

https://m.aerzteblatt.de/print/66250.htm

Ehe für alle: Und was ist mit den Kindern? | faktenfinder.tagesschau.de

So sehr schaden homosexuelle Eltern ihren Kindern wirklich

Familie: "Homosexuelle sind keine schlechteren Eltern als Heterosexuelle" | ZEIT ONLINE

Dass ihr Homos nicht mögt, tut hier einfach nichts zur Sache.

Studie unter Leitung des bayerischen Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg räumt mit diesen Vorurteilen auf – und lässt Forschungsergebnisse für sich sprechen: Mehr als 7 000 Kinder in Deutschland wachsen Schätzungen zufolge bei gleichgeschlechtlichen Eltern auf, 2 200 davon leben bei eingetragenen Lebenspartnerschaften, die seit 2001 möglich sind. Die Situation von 1 059 schwulen und lesbischen Eltern mit 852 Kindern haben die Wissenschaftlerinnen in mehr als zweijähriger Arbeit hinterfragt.Bei der Befragung ging es um das erzieherische Engagement, die Aufgabenverteilung im Alltag, die Außendarstellung der Gemeinschaft und Diskriminierungserfahrungen. Das Fazit der Erhebung: Sogenannte Regenbogeneltern sind genauso gute Eltern wie heterosexuelle Paare.

https://m.aerzteblatt.de/print/66250.htm

Eine der längsten Studien zu diesem Thema wird seit 1986 in den USA durchgeführt und begleitet Familien lebischer Paare. Forschungsleiterin Nanette Gartrell fand zwar zusammen mit ihren Kollegen auch keine nachteiligen Auswirkungen der Homosexualität der Eltern auf die Kinder. Weder wurden diese häufiger kriminell, noch beeinflusste es deren eigene sexuelle Orientierung.Die Untersuchungsergebnisse weisen aber darauf hin, dass das Erleben von Diskriminierung bei den Kindern zu Verhaltensauffälligkeiten führen kann. Im "Tagesspiegel" warnte sie 2013: "Ärzte und Therapeuten sollten aufmerksam sein auf das negative Potenzial von homophoben Reaktionen".

Die erste größere, deutsche Studie zur Lebenssituation von Kindern in Lebenspartnerschaften wurde durch das Justizministerium 2009 veröffentlicht. Das Fazit: Es gibt keine nennenswerten Unterschiede bei der Entwicklung von Kindern von homo- oder heterosexuellen Eltern. Die Regenbogenfamilie hatte auf Kinder eher Vorteile: Ein höheres Selbstwertgefühl.

(...)
Die Psychologin Ina Bovenschen hat zusammen mit ihren Kollegen vomExpertise- und Forschungszentrum Adoption (EFZA) internationale und nationale Studien zu diesem Thema zusammengetragen. Sie kann die Kritik an den Studien nicht nachvollziehen.

"Nicht die Familienform ist für das Kindeswohl entscheidend, sondern die Art und Weise, wie Familie gelebt wird", sagt sie. Letztendlich kommen alle Studien zur Situation von Kindern in homosexuellen Partnerschaften zum gleichen Ergebnis: Es gibt keine signifikanten Nachteile für Kinder

Ehe für alle: Und was ist mit den Kindern? | faktenfinder.tagesschau.de

Australische Forscher der University of Melbourne konnten bereits 2014 bestätigen, dass Kinder gleichgeschlechtlicher Eltern sogar gesünder sind als Kinder aus traditionellen Familien und in größerem Familienzusammenhalt leben. Untersucht wurden damals 500 Kinder gleichgeschlechtlicher Eltern zwischen 0 und 17 Jahren.

Auch die New Yorker Columbia Universityhat sich jetzt mit der Frage beschäftigt, ob Kinder von schwulen oder lesbischen Eltern sich anders entwickeln als Kinder aus heterosexuellen Partnerschaften.

72 Studien zeigen, dass Kinder aus Regenbogenfamilien keine Nachteile haben

Die Forscher prüften insgesamt 76 bereits vorhandene wissenschaftliche Studien über die Entwicklung von Kindern in Regenbogenfamilien. Davon kamen 72 Studien zu dem Schluss, dass diese Kinder sich nicht schlechter entwickeln als Kinder aus traditionellen Familien.

Die vier Studien, die zu einem anderen Ergebnis gekommen sind, haben sich nach Angaben der Columbia University nur mit Kindern auseinandergesetzt, die aus Trennungs-Familien stammten. Diese Studien seien daher in Fachkreisen vielfach kritisiert und als unseriös bezeichnet worden.

Gesellschaftliche Akzeptanz als Schlüssel für eine gesunde Kindesentwicklung

Eine Studie aus Holland, wo die Homo-Ehe bereits seit 2001 legal ist, zeigte ebenfalls keine Entwicklungsunterschiede auf - dafür aber ein sehr spannendes Detail: DieGesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Regenbogenfamilien hat Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes - nicht die schwulen oder lesbischen Eltern.

Einfach gesagt: Solange wir die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare respektvoll und gleichwertig behandeln, werden sie sich genauso gut entwicklen wie jedes andere Kind auch

So sehr schaden homosexuelle Eltern ihren Kindern wirklich

Kinder, die in sogenannten neuen Familienformen aufwachsen, unterscheiden sich einer britischen Studie zufolge in ihrer Entwicklung nicht von anderen Kindern. Das berichtet die Psychologin Tabitha Freeman vom Centre for Family Research der Universität Cambridge im Interview mit der ZEIT. Ihr Institut macht seit Jahrzehnten Langzeitbeobachtungen an Kindern, die mithilfe einer Samen- oder Eizellspende oder einer Leihmutterschaft gezeugt wurden

Familie: "Homosexuelle sind keine schlechteren Eltern als Heterosexuelle" | ZEIT ONLINE


Und hier sind viele weiter Links usw verknüpft zu Studien verknüpft, umter anderem welche die schlecht ausfielen.

What We Know Blog | What does the scholarly research say about the wellbeing of children with gay or lesbian parents?


Ich finde es braucht nur etwas Hirnschmalz um zu checken, dass die Art der Erziehung viel wichtiger ist, als das Geschlecht der Eltern aber ok. Jedem wie er lustig ist.

- - - Aktualisiert - - -

Mal ganz davon abgesehen das hier niemanden die Links und die pdfs in den Links interessiert. :roll:
 
Die Regenbogenfamilie hatte auf Kinder eher Vorteile: Ein höheres Selbstwertgefühl.
Also wenn ich das sehe, dann habe ich erhebliche Zweifel an dieser Studie :lol:


Eine Studie aus Holland, wo die Homo-Ehe bereits seit 2001 legal ist, zeigte ebenfalls keine Entwicklungsunterschiede auf - dafür aber ein sehr spannendes Detail: DieGesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Regenbogenfamilien hat Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes - nicht die schwulen oder lesbischen Eltern.
Auch das ist einfach so dahingesagt, um Genaueres sagen zu können müsste permanent die "gesellschaftliche Umgebung" mit analysiert werden, und das geht schon aus praktischen Gründen nicht.


aber Achtung: nur überflogen :lol:
 
Also wenn ich das sehe, dann habe ich erhebliche Zweifel an dieser Studie :lol:



Auch das ist einfach so dahingesagt, um Genaueres sagen zu können müsste permanent die "gesellschaftliche Umgebung" mit analysiert werden, und das geht schon aus praktischen Gründen nicht.


aber Achtung: nur überflogen :lol:

Du kannst ja alle PDF-Dateien im letzten Link durchlesen :lol: :mel:

http://whatweknow.law.columbia.edu/...eing-of-children-with-gay-or-lesbian-parents/
Mal sehen ob sie euren Kriterien gerecht werden. :D

Und die Studie in Holland ist nur eine von mehreren.
Aber mal ehrlich. Kein Schwein interessiert die Studien.

Eigentlich muss man nur mal ein wenig nachdenken.
 
Warum kein utilitaristischer Nutzen? Das elternlose Kind ist versorgt und kostet dich und die Gesellschaft keinen Cent... Ich frag mich eher warum du in der Hinsicht mit alten Rollenklischees die fast schon religiös anmuten, argumentierst?

weil diese "religiösen Klischees" praktisches nutzen haben. Schon komisch das die einen Studien in Frage gestellt werden und andere als die Wirklichkeit verkauft werden.

Das beste Beispiel ist da ZX der mit der schwulsten Branche der Welt zu tun hat. Wenn der schon zum schwulsein genötigt wird frag ich mich warum Methos Behauptung nicht stimmen sollte. Erklärt auch warum er im "ich hasse" Thread vorbehalte hat als ich an seiner Morgenlatte Lutschen wollte.
 
Dieses Thema scheint ja ein immenses Interesse ausgelöst zu haben. Seit Tagen steht alles andere hinten an.

Wir sollten das schon klären falls ein User vorhat zu adoptieren und möglicherweise erwartet und ein Massenphänomen... Oder Das potential dazu oder irgendwie sowass in die Richtung :D
 
weil diese "religiösen Klischees" praktisches nutzen haben. Schon komisch das die einen Studien in Frage gestellt werden und andere als die Wirklichkeit verkauft werden.

Das beste Beispiel ist da ZX der mit der schwulsten Branche der Welt zu tun hat. Wenn der schon zum schwulsein genötigt wird frag ich mich warum Methos Behauptung nicht stimmen sollte. Erklärt auch warum er im "ich hasse" Thread vorbehalte hat als ich an seiner Morgenlatte Lutschen wollte.

Mich ekelte es bisher nie beim Gedanken an Homosex.... bis der heutige Tag alles veränderte...
 
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