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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Studien sind immer gut.
für mich stellen sich immer fragen

-wer hat die studie in auftrag gegeben
-wer bezahlt diese
-wie ist die persönliche Einstellung von dem der die Studie erstellt


am liebsten sind mir Studien, die über Generationen überliefert werden....
ist dann kein fisch und kein fleisch....

Da ist schon was dran, alleine wenn man sieht wie viele Formen von Studien es gibt:

wissenschaftlich:

  • Fallstudie, Untersuchung in der empirischen und qualitativen Sozialforschung
  • Feldstudie, Beobachtung unter natürlichen Bedingungen
  • Laborstudie, Untersuchung unter kontrollierten Bedingungen in einem speziell für die Studie entwickelten Milieu
  • Multimoment-Studie, Stichprobenverfahren für statistisch abgesicherte Aussagen über die zeitliche Struktur beliebiger Vorgänge
medizinisch:

Im Grunde müsste bei jeder veröffentlichten Studie nachgelesen werden mit welcher Methodik sie vorgegangen sind, aber wer macht sich da schon die Mühe das zu finden und zu analysieren. Es gibt auch Fälle in denen Wissenschaftler die Studien ihrer Kollegen anzweifeln/kritisieren. Oft ist es in schwierigem Fachenglisch verfasst, und selbst wenn man sich die Mühe machen würde juckt es keinen was man dazu herausgefunden hat, also fuck it :lol:


zu diesem Thema kann es keine Studien geben weil die Auswirkungen erst in Jahrzehnten zum tragen kommen.
Das sehe ich auch so und würde gerne so eine Studie sehen. Was ich von solchen Adoptionen halte: keine Ahnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal: das Phänomen lässt sich nicht beobachten weil es noch kein Massrnphänomen ist. Wie es sich entwickelt kann man in der Hinsicht nicht sagen, aber es könnte zur Entwicklung führen, in der es dazu führt bei einem Massenphänomen, dass solche elterliche Strukturen nachgemacht wären. Es hat sehr wohl mit dem Potenzial zu tun.

Wenn ich von ulitirastischen Zwecke rede, meine ich keine wirtschaftlichen sondern von sozialbiologischen.

Ps: Schönen Start ins Wochenende.

Nein es gibt kein Potential dazu dass es zu einem Massenphänomen werden kann... Denn Homosexualität gab es schon immer und war nicht immer und überall so geächtet.. Warum also könnte es ausgerechnet jetzt zum Massenphänomen werden? Sexuelle Präferenz ist nicht erlernbar...


Meine Aussage versuchst du in ein anderes Licht zu rücken.... Wennich sage "Das Kind ist gut versorgt und dich kostet das keinen Cent" dann gehts mir nicht darum dass es billiger ist die Kinder an Homosexuelle abzuschieben sondern darum dass selbst aus jeglicher ethischen Sicht kein Grund besteht dagegen zu sein... Ja auch aus utilitaristischem Zweck wie du es nennst... Die Konsequenz ist ethisch, aber ja auch wirtschaftlich gewinnbringend... Es sei denn die Ethische Grundhaltung bezieht sich auf die Bibel...

PS: Soziobiologische Ansätze um das ganze rechtlich zu festigen sind mir ein zu heisses Pflaster...
 
Nochmal: das Phänomen lässt sich nicht beobachten weil es noch kein Massrnphänomen ist. Wie es sich entwickelt kann man in der Hinsicht nicht sagen, aber es könnte zur Entwicklung führen, in der es dazu führt bei einem Massenphänomen, dass solche elterliche Strukturen nachgemacht wären. Es hat sehr wohl mit dem Potenzial zu tun.
Nein, zumindest gibt es keinen Beleg dafür, denn dazu müsste genau bekannt sein wodurch homosexuelle Neigungen "ausgelöst" werden, das weiß aber niemand und wird es auch nie wissen, insofern sind Aussagen zum Potenzial reine Spekulation.
 
Da ist schon was dran, alleine wenn man sieht wie viele Formen von Studien es gibt:


Im Grunde müsste bei jeder veröffentlichten Studie nachgelesen werden mit welcher Methodik sie vorgegangen sind, aber wer macht sich da schon die Mühe das zu finden und zu analysieren. Es gibt auch Fälle in denen Wissenschafer die Studien ihrer Kollegen anzweifeln/kritisieren. Oft ist es in schwierigem Fachenglisch verfasst, und selbst wenn man sich die Mühe machen würde juckt es keinen was man dazu herausgefunden hat, also fuck it :lol:



Das sehe ich auch so und würde gerne so eine Studie sehen. Was ich von solchen Adoptionen halte: keine Ahnung

Natürlich ist jede Studie in einem bestimmten Licht zu sehen... Z.B die Studie die Cobra erwähnte wo Kinder von Homos ein zweifach höheres Risiko haben psychisch krank zu werden.... In welchen Zeitraum, Gegend wurde das erfasst... Was heisst psychisch krank konkret (schwere der Erkrankung und welche Erkrankung), Sind das leibliche Kinder? adoptierte Kinder? Haben sie kontakt zu den leiblichen Eltern oder nicht? usw .. gäbe zig Dinge die mich da weiter interessieren würden um dass ganze aus auch aus ethischer Sicht zu beurteilen...

einfaches Beispiel: Wenn das Kind ängste entwickelt weil es von Kinderm gemobbt wird ist das für mich nicht gleich zu bewerten wie ein Kind das Angst entwickelt weil die Schwulen Pappis ein flatterhaftes Leben führen.... viele Kinder hierzulande äussern die Angst dass sich ihre Eltern trennen könnten... Ich hatte diese Ängste nie... dafür habich bestimmt andere migrantenkinder-Neurosen :D
 
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