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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Was hat die Medizin mit der Adoption zu tun? bescheuerter geht's nicht. :facebook:

genauso wie der Vater und muttetinstinkt das natürlichste sind auf der Welt. Was für....
Bleib besser bei Rosetten und dem Zeug, wenn du solche Fragen stellst.... Verfolge die Beiträge dann verstehst du vielleicht vorauf ich mich bezog...

Kleiner Hinweis: Laut einigen --> Adoption soll nicht erlaubt sein mit der Begründung dass Homos auf natürlichem Weg auch keine Kinder kriegen können... Heteros die keine Kinder kriegen können (!) sollten aber dennoch adoptieren dürfen weil sie hypothetisch kinder kriegen könnten wenn auch praktisch vermutlich schlechter als Homos die körperlich fruchtbar sind.... tolle Logik...
 
Bitte Quelle.


Homoehren machen einen kleinen Teil der Familienpopulation doch sie sind ueberraepresentiert in paedofilie. Heteroehren machen 99% und die meisten Vorfaellen sind eine kleine Minderheit.

Kannst du nicht alleine googlen :lol:...

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Er will sagen, dass Schwule dazu neigen, pädophile Neigungen zu entwickeln. Dass die gemeinsame Schnittmenge zwischen Pädophilen und Schwulen sehr groß, wenn nicht sogar 100% ist und Schwule eher dazu neigen, pädophile Handlungen zu vollziehen, weil sie als Randgruppe ein gestörtes Moralempfinden haben und durch das Verstoßen gegen Normen eine geringere Hemmschwelle. Wenn ich das richtig verstanden habe. Nicht meine Meinung.

Ist mir ziemlich egal was er behaupten will, wenn er das nicht belegen kann ist es nur eine dumme, verstörende Meinung....

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Na dann. Ich jedenfalls würde mich mit männlich-spezifischen Fragen nicht an meine Mutter wenden. :lol: (Aber auch nicht an meinen Vater. Dafür schäme ich mich zu sehr. :lol: ) Aber ich glaube, du verstehst, worauf ich hinausgehen will.

Dann hat sie eben keine Mutter. Den Tod kann man ja nicht aufhalten. Die Heirat von Homosexuellen aber schon und wenn wir das können, dann sollten wir das tun. Zum Wohle der Kinder. Ich jedenfalls bin davon überzeugt. Ich hoffe, du verstehst aber, dass ich ganz und gar nicht homophob bin. Ich habe keine Angst vor Lesben und Schwulen. Habe auch homosexuelle Bekannte. Akzeptiere sie als Menschen genauso wie andere. Jedoch finde ich es unverantwortlich, wenn zwei Männer ein Kind erziehen oder zwei Frauen. Das ist bloss meine Meinung.

Ich habe dir ja nichts unterstellt... Es geht einfach darum, dass man sich im Leben nicht immer was aussuchen kann und das wir von diesem konservativen Denken wegkommen. Was ist daran so schlimm wenn der Sohn die Mutter fragt oder die Tochter den Vater, vielleicht gibt es dann auch Einblicke von der anderen Seite die gar nicht mal verkehrt oder irrelevant sind...
 
Bleib besser bei Rosetten und dem Zeug, wenn du solche Fragen stellst.... Verfolge die Beiträge dann verstehst du vielleicht vorauf ich mich bezog...

Kleiner Hinweis: Laut einigen --> Adoption soll nicht erlaubt sein mit der Begründung dass Homos auf natürlichem Weg auch keine Kinder kriegen können... Heteros die keine Kinder kriegen können (!) sollten aber dennoch adoptieren dürfen weil sie hypothetisch kinder kriegen könnten wenn auch praktisch vermutlich schlechter als Homos die körperlich fruchtbar sind.... tolle Logik...

hör doch auf dich im Kreis zu drehen man hat es mal länger zusammengefasst und mal kurz auf den Knackpunkt gebracht es mangelt einfach an den Instinkten. Und die eigene Sippe wo eine blutsverwandtschaft vorliegt mit einer Adoption zu vergleichen ist lächerlicher als meine Rosettenwitze. Zumal du wohl nicht gemerkt hast, dass diese ekligen witze eigentlich darstellen was Homos untereinander machen amk.

Dir sollte mal Metho eine schultüte basteln.
 
Alles hätte ich mir vorstellen können....nicht aber, dass man nach10 bis 20 Jahren im BF schwul wird.
 
Was in letzter Zeit passiert, also die Liberalisierung des Adoptionsrechts für homosexuelle (Ehe-)Paare in westlichen Ländern, ist diesem Übergang von konservativer zu liberaler Gesellschaft geschuldet. Dieser Übergang verschmilzt konservative Elemente (Mutter- und Vaterfigur) und liberale Elemente (homosexuelles Paar). Das finde ich nicht gut. Man will sich da etwas zusammenbauen, was nicht zusammen gehört. Also ich meine jetzt ein Kind, das durch homosexuelle Eltern aufgezogen wird. Und da bin ich mit dir ebenfalls einer Meinung, dass es eben als Homosexuelle/-r nicht möglich ist, irgendwann ein Kind haben zu können/dürfen.


Richtig. Es geht nur mehr um die übertrumpfen wer libertärer und wer weltoffener ist, ohne wirklich die weitreichende Entwicklung oder Prämissen hier bezüglich zu überprüfen.
Ähnlich wie bei der Flüchtlingsthematik. Wir haben inmitten dieser DIskussion gesehen, dass zuerst massenweise Studien vorgelegt werden (sowohl pro als auch contra) ohne sie wirklich nach ihrer Seriosität überprüfen zu können. Weiters muss gesagt werden, dass es selbstverständlich sein kann, dass Kinder in einem größeren Teil der Homo-Familien gut aufwachsen. Liegt eventuell auch daran, dass einem homosexuellen Paar vor der Adoption genau auf die Finger geschaut wird, was man natürlich auch genauso bei hetero-Paaren machen sollte.
Ob nun positiv oder negativ, was bleibt ist ein Prozess der für die Spezies nicht fruchtbar und sogar schädigend ist. Es ist eine Art Mutation. Jedoch sollten wir diese Mutation nicht noch fördern da es eher zum negativen Aspekt (der Stagnation der Menschheit) führt.

Ich spreche auch nicht von einer Epidemie und Ereignissen die in den nächsten 100 Jahren passieren würden. Aber wenn es soweit kommen SOLLTE, wird man versuchen diesen Prozess abzuwürgen und zu stoppen. Jedoch vertrete ich die Ansicht, dass man "fehlerhafte Prozesse" gleich unterbinden sollte.

Ps: Gruß aus Udine.
 
Jo Metho, libertär und liberal sind nicht dasselbe.

libertär = Libertarismus
liberal = Liberalismus
 
Ist gegen die Natur, also nein
Es ist der natürliche Drang und Wunsch eines Kindes eine Mama und einen Papa zu haben, damit würden die Kinder schon sehr früh in einer schweren Identitätskrise sein
 
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