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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Ah so? deine "Rosetten-witze" sollte ich gut finden weil Schwule Analsex machen und ich Schwule in ihrer Lebensweise unterstütze? Was laberst du eigentlich für Müll?
Dass andere ihrem Standpunkt kurz oder lang geäussert haben ist ja schön und gut aber inhaltlich für mich nicht schlüsslig, deshalb argumentier ich dagegen... Was verstehst du daran nicht?

Und jetzt zitier mich nicht mehr zu dem Thema wenn du nicht bereit bist ehrlich zu sein und deinen Verstand zu nutzen..

mimimi heul leiser

Was ist daran unschlüssig zu sagen, dass homos, kaum einen Mutterinstinkt haben oder Lesben einen Vaterinstinkt? Dein Blümchenwelt kannst du ja bei Irgendeiner Harry Krishna sitzung äusseren, aber das ist die harte realität.
 
Warum sollte das Leben kein Ponyhof sein wenn es die Möglichkeit dazu gibt? wenn es künstliche Befruchtung für unfruchtbare gibt, wenn die Medizin in vielen Dingen weit fortgeschritten ist warum sollte ich die nicht nutzen? weil es nicht natürlich ist? dann geh dich doch gleich begraben denn wenn du und ich und alle von uns mal schauen auf welchem Ponyhof wir leben dann können wir moralisch gesehen nicht bei Homos mit "Natur" argumentieren.... einige von uns hätte es an Grippe dahingerafft oder an Kindstod etc... soviel zu "homos können keine Kinder kriegen"... Vater/Mutter-Rolle ist keine Sache der Natur sondern der Einstellung und der Werte... in der Natur gibts Allerlei Dinge.... Es ist auch nicht natürlich sich als Mutter/Vater/Kind von der Familie zu isolieren... Natürlicherweise wurde ein Kind von der Gemeinschaft erzogen und nicht nur von Vater und Mutter... Das war sogar bis vor kurzem im Kosovo noch so... Als alle unter einem Dach lebten... Meine Cousins und Cousinen nennen mich auch immer noch Schwester... Warum wird dieses Bild von "Vater/Mutter" so überbetont?!?
Weil es sie braucht. Es wird nicht überbetont. Gesellschaftlich, kulturell und religiös gesehen wahrscheinlich schon. Da sind die sehr starken patriarchalen Strukturen sicherlich übertrieben. Biologisch und psychologisch gesehen sind aber Mutter- und Vaterfigur im Leben eines Menschen unverzichtbar. Fehlen eine oder beide Figuren, kann das der Entwicklung des Menschen schaden. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Frau kann keinen Vater und ein Mann kann keine Mutter ersetzen.

Eine künstliche Befruchtung ändert zudem nichts daran. Dann wird das bloss umgangen. Das Kind wird mit dem samenspendenden Mann bzw. der kindesaustragenden Frau weiterhin eine Vater- bzw. Mutterfigur haben. Ich jedenfalls würde mich nach diesem unbekannten Elternteil sehnen und jener Elternteil würde mir ein Leben lang fehlen.

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Ich habe dir ja nichts unterstellt... Es geht einfach darum, dass man sich im Leben nicht immer was aussuchen kann und das wir von diesem konservativen Denken wegkommen. Was ist daran so schlimm wenn der Sohn die Mutter fragt oder die Tochter den Vater, vielleicht gibt es dann auch Einblicke von der anderen Seite die gar nicht mal verkehrt oder irrelevant sind...
Na ja, das ist dann ein anderes Diskussionsthema, das du anschneidest. Ich bin jedenfalls auch für diese Enttabuisierung von gewissen Themen zwischen den Geschlechtern. Frauen sollten zum Beispiel viel offener über ihre Periode reden, weiss nicht, wieso sie das vor Männern so verheimlichen. Um das als Beispiel zu nennen. Kinder kann man dann auch so erziehen, dass man als Vater dem Mädchen dann erklärt, was die Menstruation ist, wieso es die Regelblutung gibt, etc. Aber wie gesagt, ein anderes Thema.

Es ging mir auch gar nie spezifisch um diese Tabuthemen. Ich selber bin jedenfalls überzeugt, dass ein Mensch in seiner frühen Entwicklungsphase eine weibliche und eine männliche Elternfigur braucht. Das ist eigentlich alles, was ich dazu zu sagen habe. :D
 
Ich glaube viele raffen die einfachste Sache nicht.
Kinder die zur Adoption stehen haben niemanden.
Weder Vater, noch Mutter.
Also frage man sich was schlimmer ist: Nur einen Elternteil haben, zwei gleichgeschlechtliche Elternteile oder gar keine Eltern.

dann würde ich mich an deiner Stelle Fragen, ob die wirklich so viele Kinder adoptieren und die Heime quasi Leermachen, wie suggeriert wird? Das Adoptionsrecht war ja vor der Schwulennehe teilweise vorhanden, gingen wirklich so viele Kinder Weg wie geglaubt? Ich meine zu sagen, dass alles beim alten geblieben ist. Es entspricht auch nicht den Ethos der Homosexuellen sub-kultur, dass Kinder aufgezogen werden, wenn man sich bswp. die ganzen Gay Prides anschaut. Würde ja sowas wie eine Regenbogen-Hüpfburg geben oder so. :lol:

Das wirkliche ist, dass die Schwulen eben glauben so auf irgendeiner gleichen Stufe zu sein, was in meinen Augen einfach nur ein Witz ist. Dazu kommt noch der versuch des Gegenpolens von einigen, was einfach nur Sexuelle Nötigung ist.

Ich weiss selbst nicht warum teilweise schon Schilder für die Gebrochen werden, glaubt ihr etwa, dass man euch bzw. uns für normalverkauft, nur weil man als "Straight" genannt wird? Es gab so gut wie keine Verfolgung von einfachen Bürgern auch nicht mal der Westlichen Kirche die ja für so viel leid verantwortlich gemacht wird (obwohl man selber schuld ist). Wirklich nur Neo-Nazis und anderes Rechtes gesocks neigt da zu gewalt und wer sowas mit den normalen Menschen resp. einfachen Bürger verwecheslt, der brauch auch nicht in eine Objektive Diskussion hier einzutreten.

In der Diskriminierung sieht das schon anders aus.
 
dann würde ich mich an deiner Stelle Fragen, ob die wirklich so viele Kinder adoptieren und die Heime quasi Leermachen, wie suggeriert wird? Das Adoptionsrecht war ja vor der Schwulennehe teilweise vorhanden, gingen wirklich so viele Kinder Weg wie geglaubt? Ich meine zu sagen, dass alles beim alten geblieben ist. Es entspricht auch nicht den Ethos der Homosexuellen sub-kultur, dass Kinder aufgezogen werden, wenn man sich bswp. die ganzen Gay Prides anschaut. Würde ja sowas wie eine Regenbogen-Hüpfburg geben oder so. :lol:
Du argumentierst wieder gegen Dinge, die kein Mensch gesagt hat. Alles was Miss fordert und worum es geht ist, dass homosexuelle Paare die es wünschen und die üblichen Prüfungen bestehen Kinder adoptieren können. Punkt.

Das wirkliche ist, dass die Schwulen eben glauben so auf irgendeiner gleichen Stufe zu sein, was in meinen Augen einfach nur ein Witz ist. Dazu kommt noch der versuch des Gegenpolens von einigen, was einfach nur Sexuelle Nötigung ist.
In den Augen des Gesetzgebers ist die "gleiche Stufe" Realität. Punkt.

Ich weiss selbst nicht warum teilweise schon Schilder für die Gebrochen werden, glaubt ihr etwa, dass man euch bzw. uns für normalverkauft, nur weil man als "Straight" genannt wird? Es gab so gut wie keine Verfolgung von einfachen Bürgern auch nicht mal der Westlichen Kirche die ja für so viel leid verantwortlich gemacht wird (obwohl man selber schuld ist). Wirklich nur Neo-Nazis und anderes Rechtes gesocks neigt da zu gewalt und wer sowas mit den normalen Menschen resp. einfachen Bürger verwecheslt, der brauch auch nicht in eine Objektive Diskussion hier einzutreten.
In der Diskriminierung sieht das schon anders aus.
Die Bedeutung dieses Absatzes wird ein ewiges Mysterium bleiben.
 
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