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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
War heute auf dem Trödelmarkt schlechter Umsatz Roma Jovo oder war in den Mülleimern der Nachbarn mal wieder nix verwertbares bei? :D

Du warst ja auch die einzige Ware die ich zu verkaufen hatte, erinnerst du dich nicht mehr? Wobei du warst stinkbesoffen und hast dir in die Hosen gemacht wahrscheinlich konnte ich dich deswegen nicht in ein Harem verkaufen :-k
 
Na ja, das ist dann ein anderes Diskussionsthema, das du anschneidest. Ich bin jedenfalls auch für diese Enttabuisierung von gewissen Themen zwischen den Geschlechtern. Frauen sollten zum Beispiel viel offener über ihre Periode reden, weiss nicht, wieso sie das vor Männern so verheimlichen. Um das als Beispiel zu nennen. Kinder kann man dann auch so erziehen, dass man als Vater dem Mädchen dann erklärt, was die Menstruation ist, wieso es die Regelblutung gibt, etc. Aber wie gesagt, ein anderes Thema.

Es ging mir auch gar nie spezifisch um diese Tabuthemen. Ich selber bin jedenfalls überzeugt, dass ein Mensch in seiner frühen Entwicklungsphase eine weibliche und eine männliche Elternfigur braucht. Das ist eigentlich alles, was ich dazu zu sagen habe. :D

Ähm nein, du hast damit angefangen :p:

Na dann. Ich jedenfalls würde mich mit männlich-spezifischen Fragen nicht an meine Mutter wenden. :lol: (Aber auch nicht an meinen Vater. Dafür schäme ich mich zu sehr. :lol: ) Aber ich glaube, du verstehst, worauf ich hinausgehen will.

Dann hat sie eben keine Mutter. Den Tod kann man ja nicht aufhalten. Die Heirat von Homosexuellen aber schon und wenn wir das können, dann sollten wir das tun. Zum Wohle der Kinder. Ich jedenfalls bin davon überzeugt. Ich hoffe, du verstehst aber, dass ich ganz und gar nicht homophob bin. Ich habe keine Angst vor Lesben und Schwulen. Habe auch homosexuelle Bekannte. Akzeptiere sie als Menschen genauso wie andere. Jedoch finde ich es unverantwortlich, wenn zwei Männer ein Kind erziehen oder zwei Frauen. Das ist bloss meine Meinung.

Warum? Warum sind deiner Meinung Vater und Mutter wichtig? Wir kriegen doch täglich Beispiele aufgezeigt wo nicht dieser Fall besteht und trotzdem werden aus diesen Kindern auch anständige, wundervolle Menschen...

Ich glaube das wichtigste ist, dass ein Kind Liebe, Zuwendung und ein stabiles Umfeld benötigt... mehr ist meist eigentlich nicht nötig.
 

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Möchtest du das näher erläutern, oder so stehen lassen?

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Für alle die gegen Homo-Adoption sind... Wer Kinder kriegen will der kriegt sie dann schlussendlich doch... in doppelt-Ausführung... :D

Die Väter sind zusammen verheiratet und die Mütter sind zusammen verheiratet..

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https://rtlnext.rtl.de/cms/lesbisch...vaeter-sind-zwei-schwule-maenner-4126354.html

Es gibt immer Mittel und Wege :D...
 
Möchtest du das näher erläutern, oder so stehen lassen?

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Es gibt immer Mittel und Wege :D...

Weil bei einem Homo"Eltern" nur schwer ein stabiles Umfeld entstehen kann...

Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko (2,38-fach) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern in gegen-/komplementärgeschlechtlichen Familien.

Vergleicht man Kinder mit gleichgeschlechtlich lebenden Eltern nur mit Kindern, die mit ihren leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen, so sind die Unterschiede noch größer:

Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein fast viermal so hohes Risiko (3,63-mal) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern, die mit ihren beiden leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen.

ADHS wurde mehr als doppelt so häufig bei Kindern in gleichgeschlechtlichen Familien nachgewiesen verglichen mit Kindern in komplementärgeschlechtlichen Familien (15,5 % gegenüber 7,1 %).
 
Weil bei einem Homo"Eltern" nur schwer ein stabiles Umfeld entstehen kann...

Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko (2,38-fach) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern in gegen-/komplementärgeschlechtlichen Familien.

Vergleicht man Kinder mit gleichgeschlechtlich lebenden Eltern nur mit Kindern, die mit ihren leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen, so sind die Unterschiede noch größer:

Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien haben ein fast viermal so hohes Risiko (3,63-mal) für ernsthafte psychische Probleme verglichen mit Kindern, die mit ihren beiden leiblichen, miteinander verheirateten Eltern aufwachsen.

ADHS wurde mehr als doppelt so häufig bei Kindern in gleichgeschlechtlichen Familien nachgewiesen verglichen mit Kindern in komplementärgeschlechtlichen Familien (15,5 % gegenüber 7,1 %).

Quelle?
 
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