Deine Ahnungslosigkeit bedarf einer besonderen Behandlung, deshalb schreibe ich jetzt ganz langsam:
- die Adoptionsmöglichkeiten in D waren beschränkt, ein Kind konnte nicht gemeinschaftlich adoptiert werden
- erst seit der Gesetzesänderung ist das möglich
- im Grundgesetz steht explizit "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht", es bedeutet die Eltern dürfen und sollen es uneingeschränkt einfach so ausüben können, ohne dass es beauftragt oder erst erlaubt werden müsste
Alter du hast nen Vogel. Von Eltern redet man von Mutter und Vater und nicht von Mutter und Mutter oder irgendwann vielleicht von Mutter und Kühlschrank.
Deine Punkte sind mir schon bekannt, wenn du im vorigen Post Ahnungslosigkeit hineininterpretierst, weiss man ungefähr was du von einen hälst
Durch persönliche Angriffe und Beleidigungen wird ein Statement auch nicht echter oder besser :weise:
Die Ewiggestrigen leben diese Titulierung sehend aus. Die juristische Gleichsetzung ist noch weit von der gesellschaftlichen entfernt. Vor noch einigen Dekaden wurde man zum Tode verurteilt für Schwulsein.
Wir leben im 21. Jahrhundert. In der Regel bringen die "Öffnungen" mehr Vor als Nachteile.
T-Boy
für mich stellt sich eher die Frage, wie man mit den Ewiggestrigen umgehen soll.Da sind sogar noch welche bei, die leben in ihrer eigenen Phantagottwelt.........sollte man die nun mal vierteilen lassen, dass sie wenigstens adäquat ihrer Thesen rangenommen werden?
die Provo ist mehr als zulässig zumal sich solche Typen wie du gerne zu uns religiösen kommen und gerne mal mit blasphemie und andere Beleidigung zeigen wollen, wer der Hahn im Korb ist. Also warum mal wieder die falsche zurechtweisung?
Deine angeblichen Vorteile sind nichts weiter als Zugeständnisse menschlicher Laster und mehr nicht.
Es ist mir im Prinzip egal ob du und andere Homosexualität, Prostitution, Fetische, Pornographie und weitere perversitäten befürworten.
Aber verkauft den scheiss nicht als was normales, als eine Art Tugend oder gar rechtmässigkeit. Genau da werde ich pöse und stell mich auf deiner Stufe obwohl es manchmal so schwer ist so tief zu sinken um auf Augenhöhe zu sein.
Sorry aber das Thema ist ob Homosexuelle adoptieren dürfen. Dass ihr aus allen Ecken damit ankommt wie schlimm Schwule sind, ist euer Problem.
Es gibt genug Schwule Paare die zum Teil Erziehungsberechtigte sind , wenn sie zB. ein Leibliches Kind von einer Leihmutter haben. Ob der nichtleibliche Teil das Kind adoptieren kann steht in den Sternen. Das ist aber eine ziemlich spezielle Situation.
Ich gehe davon aus,dass es sich um Kinder handelt, die entweder nach der Geburt weggegeben wurden, oder deren Eltern tot sind, die keine Anhörigen haben.
Homosexuelle sind in der Lage Pflegekinder aufzunehmen. Das kommt aber einer Adoption nicht gleich. Da man keine Entscheidungen fällen kann ohne dass das Jugendamt zustimmt. ZT. Sind das Kinder die ihre Eltern noch haben, also dem Paar jederzeit weggenommen werden könnten, weil die leiblichen Eltern einen guten Eindruck machen, oder ein heterosexuelles adoptionswilliges Paar gefunden wurde usw....
Wenn es angeblich genug Adoptionen gibt, warum existieren dann überhaupt Kinderheime? Warum werden dann Kinder hin und her von Pflegeelter zu Pflegeeltern geschickt, warum verbleiben einige bis zur Volljährigkeit in Heimen?
Die Voraussetzungen um ein Kind zu adoptieren sind recht streng. Es gibt genug Heteropaare, die sie nicht mal erfüllen können. Wenn aber ein homosexuelles Paar oder auch Alleinerziehende diese Voraussetzungen erfüllen könnte, warum dann ein Kind weiterhin im Heim schmoren lassen?
Es ist nicht so, dass Homosexuelle hier sich ein Kind besorgen können, wie einen Köter, um damit rumzupralen.
Das wichtigste für ein Kind ist, einen festen Ansprechpartner im Leben zu haben,jemanden, der immer für die Probleme da ist und sich kümmert und Fürsorge zeigt.
Miss ich weiss nicht ob es deinen Informationsstand entspricht, aber leihmutterschaft ist zu recht verboten, es geht nämlich gegen die Menschlichkeit und natürlich betrifft jetzt das Thema Schwule, weil man im Bereich der Adoption beim gemeinwohl ist und das Kind was eben erzogen wird entweder zum wohl oder zulasten fallen wird.
Natürlich sind da Pflegeeltern was besseres als irgendein Erzieher, aber wie sollen sich gleichgeschlechtliche Ehepartner die typische Rolle von Mutter und Vater übernehmen? Man kann dem Kind nicht immer was vorgaukeln und ich glaube das man das wirklich nur wollte um sich mit Heteros gleichzusetzen und nicht zum wohle der Menschheit.
Kinderheime sind nicht nur was für Waisen sondern eben auch für welche dessen Eltern sich nicht um die kümmern können, weil die suchtkrank sind oder für sonstige Verwahrlosung verantwortlich sind.
Warum sollten jetzt solche Fälle dafürsprechen, dass Heteros keine Kinder erziehen können aber Homos schon? Wo soll da der konkrete ausschlagpunkt sein? Sowas wie sucht, Depressionen und weiteres sind übergreifende Erkrankungen und wären bei Homos in einer Adoption vielleicht noch schlimmer weil da der komplette Mutter- Vaterinstinkt fehlt.
Zudem kommt noch diese geforderte pseudotoleranz hinzu, in den Staaten hat ein homobarista zwei Christen herausgejagt, nur weil sie Christen sind (die Nachricht poste ich später im "Nachrichten aus dem Rest der Welt" thread).
Gegen Islamisten zurecht hetzen weil die intolerant sind, aber den Homosexuelle gestatten, Leute wegen ihrer Religion zu beleidigen und zu malträtieren? Wenn das keine heuchelei ist.
Auch kommen Kinder wenn die nach der Geburt weggegeben werden, zu den nächstverwandten zumindest hier in Deutschland.
Und selbst wenn in der Theorie es so streng ist zu adoptieren, in der Praxis kann es anders sein.