Der neue Herausgeber lässt sich aber nicht wegklicken, da bleibt nur Komplettblock.
Ok hier ohne Werbung https://www.alrahman.de/scharia-mania-in-der-arabischen-welt/
Der neue Herausgeber lässt sich aber nicht wegklicken, da bleibt nur Komplettblock.
ʿAṣmāʾ bint Marwān war eine jüdische Dichterin, die in der islamischen Historiographie im Zusammenhang mit ihrer Opposition gegen Mohammed aufgeführt wird und aufgrund eines von ihr verfassten, gegen den Propheten und seine Anhängerschaft gerichteten Schmähgedichts getötet wurde. Sie gehörte zu den Umaiya ibn Zaid, einem Unterstamm der Aus und war mit einem Mitglied eines weiteren Unterstamms, der Banū Ḫaṭma, verheiratet: Yazīd ibn Zaid ibn Ḥiṣn Ḫaṭmī. ʿAṣmāʾ war Mutter von fünf Söhnen, davon der jüngste ein Säugling.
ʿAṣmāʾ hatte in Form eines unter anderem in Ibn Isḥāqs Prophetenbiographie überlieferten Gedichts die muslimischen Medinenser für ihre Unterwerfung unter einen Fremden, d.h. Mohammed, verspottet und die nichtmuslimischen Einwohner der Oase zum Angriff auf Mohammed und seine Anhängerschaft aufgestachelt:„Ihr Gefickten der Malik und der Nabit– Übersetzung nach Maxime Rodinson
Und der Auf, ihr Gefickten der Chasradsch! (...)
Ihr gehorcht einem Ausländer, der nicht aus eurer Gegend stammt,
Der weder von Morad ist noch von Madhhidsch! (Jemenitische Stämme)
Hofft ihr auf ihn nach der Ermordung eurer Häuptlinge,
Als giertet ihr nach der Suppe eines siedenden Fleisches?
Gibt es denn keinen Mann von Ehre, der einen Augenblick der Unachtsamkeit nutzt
Und den Hoffnungen der Gimpelfänger ein Ende setzt?“
Nach der Überlieferung Ibn Isḥāqs soll Mohammed in Reaktion auf das Gedicht die Frage gestellt haben, wer ihn von der Tochter Marwāns erlösen könne, woraufhin ʿUmair ihr Haus aufgesucht und sie getötet habe.
Laut al-Wāqidī und Ibn Saʿd war ʿUmair blind. Als er ʿAṣmāʾs Wohnstätte betrat, sollen sie und ihre Kinder – darunter der Säugling, der noch an ihrer Brust saugte – um sie herum geschlafen haben. Er soll sie zuerst abgetastet haben, um ihr anschließend das Kind von ihrer Brust wegzureißen und sie mit seinem Schwert zu durchbohren.
Als er am darauffolgenden Morgen die Tat dem Propheten berichtete, soll dieser ihn dafür gelobt haben. Aufgrund seines Einsatzes für den Islam verlieh – so die Darstellung al-Wāqidīs und Ibn Saʿds – Mohammed dem blinden ʿUmair den Beinamen al-Baṣīr, dt. „der Sehende“.
Ich lese ihr Schmaegedicht und muss applaudierend loslachen. Versucht uns der User Yeshua doch die ganze Zeit davon zu ueberzeugen, wie schlecht es um die Stellung der Frauen vor Mohammed bestellt war und dass erst Mohammed die unterdrueckte Frau von ihren Fesseln befreit habe.
Der Yeshua denkt sich die bizarrsten Dinge aus.
Mohammed konnte überhaupt keine Kritik vertragen. Deshalb ließ er alle Dichter töten.
Dieses Unvermögen von Mohammed Kritik zu ertragen, findet sich in dem heutigen Blasphemie-Paragraphen wieder.
Schließlich fasste Mohammed den Beschluss, Kaʿb töten zu lassen. Die älteste Prophetenbiographie von Ibn Ishāq und die Überlieferer Buchari und Muslim berichten übereinstimmend darüber:„Der Gesandte Gottes sagte: ‚Wer ist gewillt, Kaʿb ibn al-Aschraf zu töten? Denn er hat Gott und seinen Propheten verletzt.‘ Daraufhin sagte Muhammad ibn Maslama: ‚O Gesandter Gottes! Möchtest du, dass ich ihn töte?‘ Der Prophet sagte: ‚Ja.‘ Muhammad ibn Maslama sagte: ‚Dann erlaube mir, Rede (gegen dich) zu führen (um Kaʿb zu überlisten)‘. Der Prophet sagte: ‚Tu das.‘“Unter dem Vorwand, ihn um eine Leihgabe zu bitten, suchten die Verschwörer Kaʿb auf und errangen sein Vertrauen, indem sie sich bei ihm über die durch die Ankunft Mohammeds in Medina entstandene Verfeindung mit anderen arabischen Stämmen, die entsprechende Einschränkung ihrer Reisemöglichkeiten, die Zahlung der Zakat-Steuern und die daraus resultierende wirtschaftliche Not, in der sie sich befanden, beschwerten. Bei ihrer ersten Begegnung fragte Kaʿb, ob sie als Pfand für die Leihgabe bereit seien, ihm ihre Frauen als Geiseln zu überlassen. Das lehnten die Verschwörer ab. Auch die Söhne wollten sie nicht als Unterpfand hergeben, sie boten Kaʿb aber ihre Waffen an. Kaʿb stimmte zu.
In der Mordnacht begleitete der Prophet die Mörder ein Stück des Weges, verabschiedete sich dann mit Segenswünschen für ein gutes Gelingen von ihnen. Kaʿbs Frau warnte ihn in der Mordnacht: „Ich höre ein Geräusch, als ob Blut von ihm heruntertropfe.“ Kaʿb erklärte ihr, es handle sich nur um Muhammad ibn Maslama und Kaʿbs Milchbruder Abū Nāʾila. Ein großzügiger Mann dürfe eine nächtliche Einladung nicht ausschlagen, auch wenn diese seinem Tod gelte. Zwei weitere Männer begleiteten die Verschwörer: Abu ʿAbs b. Dschabir al-Harith b. ʿAus und ʿAbbad b. Bischr. Abu Na'ila fuhr Kaʿb mit der Hand durch das Haar, vorgeblich um das Parfüm zu bewundern. Dies wiederholte er, um das Misstrauen Kaʿbs zu zerstreuen. Beim dritten Mal rief er: „Tötet den Feind Gottes!“ und die Verschwörer fielen über Kaʿb her. Zunächst ohne Erfolg, denn Kaʿb war ein guter Kämpfer und verletzte al-Harith ernsthaft. Schließlich griff Maslama zu seinem Dolch und stach Kaʿb so heftig in den Unterleib, dass die Waffe am After wieder austrat. Nach der Tat suchten die Mörder Mohammed auf, um ihm Bericht zu erstatten. Mohammed rief nach diesem Erfolg ein Takbīr aus.
Alles Lügen aus Zweitquellen...
Momo war nen pädo.
Alles Lügen aus Zweitquellen...
Momo war nen pädo.
Muhammad Feinde waren ja die araber... sicher gab es diese auch nach seinem tod bzw. die gegen Reformierung weiterhin gehandelt haben....wie bereits hier erwähnt http://www.balkanforum.info/f26/kehrt-welt-immer-mehr-islamskepsis-sammelthread-234797/index283.html Das was Du als Muhammad liest basiert auf die Erzählungen, die ich für größte Fälschung des Islam betrachte... Für mich hat also Ibn Ishaq und die Quellen auf die er sich bezieht, gar keine Bedeutung im Islam. Ibn Ishaq wurde aber von anderen intensiver untersucht, wer er genau war usw. Das Ergebnis hast Du hier Die Probleme mit Ibn Ishaqs Sirat Rasul AllahNa sicher doch, einem liegt schließlich nichts ferner als nicht so ein Gedicht zu erfinden.
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