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Shan De Lin
Guest
Nur ein Bruchteil aller Männer, die wegen Vergewaltigung angezeigt werden, werden wirklich eingebuchtet. Und ohne extrem stichhaltige Beweislage ohnehin nicht. Und so ein "nein" einer Frau lässt sich in einer Zweiersituation eh nie beweisen. Sprich, eher wird der Mann freigesprochen als für schuldig befunden, selbst wenn sie nein gesagt hat. Von denjenigen, die verurteilt werden, kann man extrem sicher sein, dass ihre Verurteilung absolut korrekt ist. Und wenn solche dann nen Ruf weg haben und ihre Zukunft kaputt ist, hab ich kein Mitleid. Wirklich einzig bei Fällen, wie zb Andreas Türck, wo diese geistig verwirrte Frau ihn anzeigte und er den Ruf wegbekam (er wurde ja auch nich veruteilt), sowas ist scheiße. Aber wie gesagt, Falschanschuldigungen sind so extrem selten und auch nicht jede Anschuldigung führt zum Gerichtsprozess. Oft sind die Frauen von den ganzen juristischen Hürden so überfordert und werden so unter Druck gesetzt, dass sie den Prozess fallen lassen.
Es geht hier jetzt nur um die Anzeige an sich und die tatsache dass du meinst die größere arschkarte hat immer die frau bei sowas, aber ich nehme doch mal stark an dass du es nicht als kleinigkeit betrachtest einen mann fälschlicherweise der vergewaltigung anzuzeigen.
Aber eben egal ob der (unschuldige) mann nun eingebuchtet wird oder nicht, es bleibt immer dieser hintergedanke ja der wurde mal wegen vergewaltigung angezeigt, aber es gab keine beweise. Wer weiss, vielleicht war er es doch. Es spielt dann keine rolle mehr ob er verurteilt wurde oder nicht. Die Umgebung nimmt ihn anders wahr. Deswegen ist hier meiner meinung nach die Arschkarte genauso groß wie bei einer frau die wirklich vergewaltigt wurde wo der täter aber freikommt. Ein ruf als vergewaltiger wird man so schnell nicht wieder los.