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Sternenkarte

Scheint wirklich etwas aus der Luft gegriffen, finde nähmlich gar nichts dazu

Vielleicht verstehst du da auch etwas falsch, denn wenns der "Schöpfungsepos" ist, dann wirds wohl eher zur sumerischen Religion und damit zur Anbetung der Sonne gehören :)

Ja die Sonne ist wichtiger Bestandteil des Epos.
Jedoch meinte ich die Entstehung der Götter/Planeten.
KA ob du das Epos kennst ist aber wirklch interessant.
 
Wollte nur kurz auf die Römer eingehen.
Die Römer haben vieles, wirklich vieles übernommen von ihren neuen Untertanen den Griechen. Aber sie darzustellen, als ob sie nur billige Kopien waren wäre völlig unzutreffend.
Meiner Meinung nach hatten die Römer den Griechen eines immer vor raus und zwar einen starken Kollektivstaat zu bilden. Das römische Imperium bestand 1000 Jahre und wenn man "Ostrom" dazu zählt noch viel länger. Es waren die Römer die Errungenschaften weit verbreiteten (Therme, Aquädukte, befestigte Straßen - die es dank Römern von den britischen Inseln bis nach Mesopotamien gab) und ich denke das ist auch der Kern, was ich an den Römern bewundere. Sie waren viel Praxis orientierter und weltlicher als die Griechen (die wieder rum auf dem geistigen Bereich neue Maßstäbe setzten).

Nicht ganz treffend zusammenreduziert: Griechen erdachten - Römer erschufen.
 
Wollte nur kurz auf die Römer eingehen.
Die Römer haben vieles, wirklich vieles übernommen von ihren neuen Untertanen den Griechen. Aber sie darzustellen, als ob sie nur billige Kopien waren wäre völlig unzutreffend.
Meiner Meinung nach hatten die Römer den Griechen eines immer vor raus und zwar einen starken Kollektivstaat zu bilden. Das römische Imperium bestand 1000 Jahre und wenn man "Ostrom" dazu zählt noch viel länger. Es waren die Römer die Errungenschaften weit verbreiteten (Therme, Aquädukte, befestigte Straßen - die es dank Römern von den britischen Inseln bis nach Mesopotamien gab) und ich denke das ist auch der Kern, was ich an den Römern bewundere. Sie waren viel Praxis orientierter und weltlicher als die Griechen (die wieder rum auf dem geistigen Bereich neue Maßstäbe setzten).

Nicht ganz treffend zusammenreduziert: Griechen erdachten - Römer erschufen.

Klar waren Römer Kopien.
Nicht mal eigene Götter haben sie sich ausgedacht:D:rolleyes:
 
Wollte nur kurz auf die Römer eingehen.
Die Römer haben vieles, wirklich vieles übernommen von ihren neuen Untertanen den Griechen. Aber sie darzustellen, als ob sie nur billige Kopien waren wäre völlig unzutreffend.
Meiner Meinung nach hatten die Römer den Griechen eines immer vor raus und zwar einen starken Kollektivstaat zu bilden. Das römische Imperium bestand 1000 Jahre und wenn man "Ostrom" dazu zählt noch viel länger. Es waren die Römer die Errungenschaften weit verbreiteten (Therme, Aquädukte, befestigte Straßen - die es dank Römern von den britischen Inseln bis nach Mesopotamien gab) und ich denke das ist auch der Kern, was ich an den Römern bewundere. Sie waren viel Praxis orientierter und weltlicher als die Griechen (die wieder rum auf dem geistigen Bereich neue Maßstäbe setzten).

Nicht ganz treffend zusammenreduziert: Griechen erdachten - Römer erschufen.

Auch nicht ganz zutreffend, auch die Griechen schufen, nur die Römer, waren auch daran intressiert zu verbreiten, was die Griechen nur unter Alexander taten (naja, was heisst verbreiten, eher erobern und alles beherrschen - bezogen auf die Römer)

"Weltlicher" (griechische Kolonien nicht vergessen?) und kollektiver - Ja
nur denken und nichts erschaffen? - nein
 
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Auch nicht ganz zutreffend, auch die Griechen schufen, nur die Römer, waren auch daran intressiert zu verbreiten, was die Griechen nur unter Alexander taten (naja, was heisst verbreiten, eher erobern und alles beherrschen - bezogen auf die Römer)

"Weltlicher" (griechische Kolonien nicht vergessen?) und kollektiver - Ja
nur denken und nichts erschaffen? - nein

So hatte ich das auch nicht gemeint :D- ich wollte es überspitzt darstellen. Habe extra auch geschrieben, das es nicht zutreffend zusammenreduziert ist.
Aber eine Tendenz in der Richtung sehe ich schon...
 
So hatte ich das auch nicht gemeint :D- ich wollte es überspitzt darstellen. Habe extra auch geschrieben, das es nicht zutreffend zusammenreduziert ist.
Aber eine Tendenz in der Richtung sehe ich schon...

Die Römer wollten herrschen, nicht zivilisieren, aber so falsch ist deine Ansicht nicht, wir Griechen sind von der Bildfläche verschwunden, weil wir nie zusammenhielten, auch in Byzanz nicht (siehe Schlacht von Manzikert, vierter Kreuzzug etc.)
 
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