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Stiefeltern

es gibt auch Paare die in mittleren alter kinder bekommen und sich nach zb. 10 jahren trennen, es gibt für nichts im leben eine garantie.

Dann steht man aber auch mehr im Leben ist finanziell unter Umständen etwas besser abgesichert, weil abgeschlossene Ausbildung und so weiter.

Ich sagte ja ich hätte nichts gegen eine Patchworkfamilie, wenn ich selbst mal Kinder schon aus einer früheren Beziehung oder Ehe hätte, weil ich kann nur das verlangen was ich selbst einhalten kann und wenn ich selbst Kinder hätte, dann kann ich nicht verlangen dass meine Partnerin keine haben soll.
 
Also mich würde es definitiv erstmal abschrecken. Ich denke nicht, dass ich ein Problem damit hätte ein "fremdes" Kind zu lieben. Ob ich es wie mein eigenes Kind lieben könnte, weiss ich natürlich nicht, aber lieben würde ich es sicher. Ausserdem lieben Eltern nicht mal die leiblichen Kinder immer auf die gleiche Art und Weise, davon bin ich überzeugt.
Das Problem bei mir ist mehr meine Idealvorstellung von der Familiengründung und eine Familie. :D Ich hätte damit zu kämpfen, dass mein Mann schon mit jemandem anderen diese Erfahrung gemacht hat. Ich will, dass er das nur mit mir erlebt und es für uns beide die gleiche Bedeutung hat (natürlich freut man sich auf das 2. und 3. Kind auch, ist aber nicht das selbe). Ausserdem verbindet ein Kind Vater und Mutter für immer miteinander. Deshalb wäre auch immer eine andere Frau Teil unseres Lebens. Das würde mich definitiv belasten und auch eifersüchtig machen. Nicht weil ich denke, dass er wieder was von ihr will oder so, sondern weil auch sie so viel mit ihm teilt...

Es kommt also eher nicht in Frage, aber man soll ja niemals nie sagen... :dontknow:
 
Also mich würde es definitiv erstmal abschrecken. Ich denke nicht, dass ich ein Problem damit hätte ein "fremdes" Kind zu lieben. Ob ich es wie mein eigenes Kind lieben könnte, weiss ich natürlich nicht, aber lieben würde ich es sicher. Ausserdem lieben Eltern nicht mal die leiblichen Kinder immer auf die gleiche Art und Weise, davon bin ich überzeugt.
Das Problem bei mir ist mehr meine Idealvorstellung von der Familiengründung und eine Familie. :D Ich hätte damit zu kämpfen, dass mein Mann schon mit jemandem anderen diese Erfahrung gemacht hat. Ich will, dass er das nur mit mir erlebt und es für uns beide die gleiche Bedeutung hat (natürlich freut man sich auf das 2. und 3. Kind auch, ist aber nicht das selbe). Ausserdem verbindet ein Kind Vater und Mutter für immer miteinander. Deshalb wäre auch immer eine andere Frau Teil unseres Lebens. Das würde mich definitiv belasten und auch eifersüchtig machen. Nicht weil ich denke, dass er wieder was von ihr will oder so, sondern weil auch sie so viel mit ihm teilt...

Es kommt also eher nicht in Frage, aber man soll ja niemals nie sagen... :dontknow:

Ja das ist doch das Hauptproblem der frühere Partner des Partners und wie das Kind auch darauf reagiert, daher würde mich das genauso abschrecken und ich hätte auf Auseinandersetzungen auch kein Bock, ich weiß nicht einmal ob ich Kinder will, weil diese eine große Belastung leider heutzutage sind, gerade finanziell, weiß ich nicht ob ich dann einem Kind alles bieten könnte, was es will und genau daher weiß ich es noch nicht und bei sowas wäre ich gezwungen mich darauf einlassen zu müssen und das will ich nicht.
 
Aber richtig toll finden diejenigen das auch nicht, ich sagte ja, so Patch-Workfamilie da bin ich nicht dagegen, da begegnet man sich auf gleicher Ebene da bin ich dann aber auch schon dementsprechend älter aber nicht so als junger Mann, der erst einmal eine Familie gründen will.

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Patchwork??? Umgotteswillen! Man stelle sich nur mal vor ich lernen einen allein erziehenden Mann mit 3 Kindern...
 
Ich sage es dir, es ist so! Es würde nur gehen, wenn ich die ganze Zeit denken würde, es wäre meins und am Ende erfahre, das es meinem Nachbarn gehört.
So etwas als Blödsinn zu sehen, würde mir nur sagen, dass das bei dir der Fall ist und du dich selbst belügst.

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Also bist du davon betroffen? Würde mir einiges erklären!

@Moderator: Lern bitte lesen und frag dich was ? und Würde hier bedeutet!


Wie gesagt: neun Jahre ... wahrscheinlich also länger, als du lesen und schreiben kannst.... lebeich in so einer Situation: ein Kind aus erster Ehe, mit meinem Mann zwei weitere Kinder, und wir haben nicht das "P" von "Problem" damit :mel:
 
ALso, ich will keinen Mann der den "Ersatzpapa" spielt für meine Kinder, weil er ja auch mehr Zeit mit den Kindern verbringen würde als der leibliche...sehr schwierige Situation.
Meine Kinder sind eigentlich dagegen, möchten keinen anderen "Papa" haben der bei uns lebt.
Das muss ich respektieren.
Den Vater wird er ohnehin nicht ersetzen. Und wenn der ExPartner, selbst wenn die Beziehung nicht geklappt hat, auch so wirklich seinen Vaterpflichten nachkommt, finde ich das sehr erfreulich.

Andererseits, wenn man getrennt, geschieden mit minderjährigen Kindern ist, warum sollte man z.B. keine neue Partnerschaft eingehen wollen und warum sollten auch die Kinder dagegen sein? Und wenn man dann zusammen zieht, den Alltag miteinander teilt, dann ist es doch auch gut, wenn Partner und Kinder sich verstehen. Aus den Umständen heraus wird er/sie ja in jedem Fall in irgendeiner Form zu einer sozialen Bezugsperson auch für die Kinder.

Wünschenswert ist es natürlich, wenn die eigene Familie als solche hält. Aber gerade heute kann niemand Umstände vorhersehen. Und ich glaube, ich könnte es schon gut akzeptieren, wenn ein neuer Partner dann Kinder in die Beziehung bringt bzw. Patchworkfamilie.
 
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