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Strache drängt auf mehr direkte Demokratie

Ausländer die Strache wählen ..... das ist so wie Kälber die ihren Metzger wählen.

Hier ein kurzer Ausschnitt aus einem "Zeit" Artikel. Ist von der letzten Gemeinderatswahl in Wien:

Interessant ist aber, dass von den wahlberechtigten Wienern mit Migrationshintergrund, die rund ein Viertel aller Wahlberechtigten ausmachten, immerhin 16% die FPÖ wählten – das sind 3% Stimmenanteil mehr als die Grünen und 2% mehr als die ÖVP von dieser Gruppe erhielten. Das ist zwar weniger als bei einigen vorigen Wahlen, aber angesichts des eindimensionalen und extrem ausländerfeindlichen Wahlkampfes der FPÖ auf den ersten Blick erstaunlich.

Werden Wähler mit Migrationshintergrund auf ein solches Stimmverhalten angesprochen, begründen sie dies typischerweise mit Selbstschutz: Weitere Zuwanderung vermeiden*, mit harter Hand gegen die Klischees straffälliger Migranten angehen, nicht in einen Topf mit den Fremden, den Zuwanderern geworfen werden. Definiert man Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund als eine Wählergruppe, ist hier bei einem beträchtlichen Anteil ein adverses Verhalten beobachtbar: Anstatt sich gegen die Hetze von Straches FPÖ stark zu machen, wollen jene 16% lieber zum (österreichischen) Kern der Gesellschaft gehören**.

Hier der ganze Artikel:
Paradoxes Wählerverhalten in Wien: Warum punktet eine rechtsextremistische Kampagne bei Wählern mit Migrationshintergrund? « Zweitstimme « ZEIT ONLINE Blogs

* "Hauptsache ICH bin einmal da..."
** Mit FPÖ wählen wird das wohl nichts werden!
 
Hier ein kurzer Ausschnitt aus einem "Zeit" Artikel. Ist von der letzten Gemeinderatswahl in Wien:

Interessant ist aber, dass von den wahlberechtigten Wienern mit Migrationshintergrund, die rund ein Viertel aller Wahlberechtigten ausmachten, immerhin 16% die FPÖ wählten – das sind 3% Stimmenanteil mehr als die Grünen und 2% mehr als die ÖVP von dieser Gruppe erhielten. Das ist zwar weniger als bei einigen vorigen Wahlen, aber angesichts des eindimensionalen und extrem ausländerfeindlichen Wahlkampfes der FPÖ auf den ersten Blick erstaunlich.

Werden Wähler mit Migrationshintergrund auf ein solches Stimmverhalten angesprochen, begründen sie dies typischerweise mit Selbstschutz: Weitere Zuwanderung vermeiden*, mit harter Hand gegen die Klischees straffälliger Migranten angehen, nicht in einen Topf mit den Fremden, den Zuwanderern geworfen werden. Definiert man Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund als eine Wählergruppe, ist hier bei einem beträchtlichen Anteil ein adverses Verhalten beobachtbar: Anstatt sich gegen die Hetze von Straches FPÖ stark zu machen, wollen jene 16% lieber zum (österreichischen) Kern der Gesellschaft gehören**.

Hier der ganze Artikel:
Paradoxes Wählerverhalten in Wien: Warum punktet eine rechtsextremistische Kampagne bei Wählern mit Migrationshintergrund? « Zweitstimme « ZEIT ONLINE Blogs

* "Hauptsache ICH bin einmal da..."
** Mit FPÖ wählen wird das wohl nichts werden!


Sag ich doch, Ausländer die Strache und seinesgleichen wählen ...... das ist so wie Kälber die ihren Metzger wählen.
Wenn der erstmal das sagen hat werden die, die ersten sein die darunter leiden werden.
 
der strache halt
narren07.jpg
 
Sag ich doch, Ausländer die Strache und seinesgleichen wählen ...... das ist so wie Kälber die ihren Metzger wählen.
Wenn der erstmal das sagen hat werden die, die ersten sein die darunter leiden werden.

Davon ist aus zu gehen!

In einer Demokratie hat jedes Schaf das Recht, sich seinen Metzger selbst aus zu suchen ;-)
 
Letztens wieder einen Text über den Heinz gelesen. Es erinnerte mich wieder, dass er die größte Witzfigur in der österreichischen Politik ist sogar noch vor Frank Stronach.
 
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