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Gast26505
Guest
Siezt der braune Lump da auch ?
Kleines Rechenspiel:
Wenn also ca. 40.000 christliche Flüchtlinge belästigt werden. Wie viele Flüchtlinge werden dann "drangsaliert" durch Deutsche Kartoffel-Kommandos, die ihre Busse anhalten, ihre Heime abfackeln, sie beschimpfen oder angreifen. Nach meiner Schätzung ca. 2-3 Millionen oder Miliarden.
Aber bald wird sicher auch darüber berichtet, wie so manche Anwohner die Nazihorden in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften nicht ertragen und die Antifa-Eingreiftruppe bestellen Die Polizei tut ja nicht wirklich was.
Man sollte diese ganze Geschichte mal aufrecht führen. Die angesprochenen 40.000 beziehen sich auf Fälle die am Anfang und Mitte der Flüchtlingswellen erfasst wurden. Dabei werden hier lediglich die "Christlichen Flüchtlinge" geziehlt rausgepickt um natürlich sofort ein Argument gegen muslimische Flüchtlinge zu haben. Niemand sagt, dass diese Menschen gut zueinander wären. Aber Tatsache ist, dass es wahrscheinlich mehr Probleme in flüchtlingsheimen zwischen Schiiten und Sunniten gab als zwischen moslems und Christen die meist in andere Unterkünfte untergebracht werden. So zumindest in unserem Landkreis.
Wir haben ca. 1,1 Millionen Flüchtlinge in Deutschland da erscheint die Zahl von 40.000 verhältnismäßig gering. Zudem eine große Zahl der Flüchtlinge gerade aus dem Iran, Afghanistan und Pakistan sich umtaufen lässt und zum Christentum konvertiert oder auch ihren glauben vollständig ablegen.
Der Artikel selbst hat wenig Inhalt, wenig konkrete argumente und soll eigentlich erstmal Angst machen. Auch das hier, ist doch eher fragwürdig.
Nach Einschätzung der Organisationen ist der deutsche Rechtsstaat mit der Situation überfordert. Flüchtlinge könnten nur Anzeige erstatten, wenn sie sofort aus dem Heimen geholt würden, so Martens. Auf Anzeigen folgten zudem meist Gegenanzeigen. Eine klare Beweisaufnahme sei kaum möglich. Die allermeisten Flüchtlinge verzichteten auf eine Anzeige, um ihre Situation nicht zu verschlimmern.
Wenn jemand Hämatome am ganzen Körper hat und wirklich verletzt wurde, dann erfolgt eine Strafanzeige und je nachdem wo sich der Flüchtling befindet kann es sein, dass er bei weiterem auffalen in eine zentrale Unterkunft gebracht wird. Bei meinem Fall wäre das nun Bramsche und danach mit dem Flugzeug in die Heimat zurück.
Ein Erfahrungsbericht:
Bei uns war die örtliche Tageszeitung/Tageblatt und hat ein Interview mit dem NUK-Leiter geführt. Auch Personen vom Landkreis selbst wurden interviewt. In den Augen dieser Personen, verlief das Interview sehr gut. Eine Woche später kommt ein Bericht, da hättet ihr mal die Pressesprecherin der DRK sehen müssen. Der Autor hat die Aussagen genommen und exakt bei jedem Thema eine Gegenthese aufgestellt und Vergleiche aus Österreich oder anderen unterkünften genommen, die in unserer überhaupt keine Relevanz hatten. Und so war der ganze Bericht aufgebaut und das eigentliche Interview und die tatsächlichen Fakten kamen gar nicht erst zum Zug.