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Sturmgewehr mit 3D-Drucker herstellen???

Subversive 3D-Druckerei: Die Schnellfeuerwaffe zum Selbstdrucken - Video - Video - FOCUS Online

Der LR ist aus dem 3D-Printer. Cool. Ich schätze mal in 5-10 Jahren kann man sich zu Hause relativ günstig und ohne viel know-how Waffen drucken. Natürlich kann man sich jetzt schon Waffen kaufen auf dem Schwarzmarkt... In den USA kannst du dir als Privatmann heute ne Su-27 für 5Mio. $ kaufen. Als Schnäppchen.

Es wird interessant zu sehen sein welche Auswirkungen diese Technologie auf die Weltwirschaft haben wird.
 
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5. Mai 2013 15:39

Waffe aus dem WWW

US-Student präsentiert Pistole aus dem 3-D-Drucker


Ein 25-jähriger US-Student hat eine Handfeuerwaffe aus Plastik konstruiert. Mit einem entsprechenden 3-D-Drucker ist die Pistole überall und jederzeit verfügbar. Schon in der kommenden Woche sollen die Pläne für die "Liberator" im Internet erhältlich sein.

Ein Rechner, eine Internetverbindung und ein 3-D-Drucker - mehr könnte bald nicht nötig sein, um an eine Handfeuerwaffe zu kommen. Cody Wilson, ein 25-jähriger Jura-Student aus dem US-Bundesstaat Texas hat eine Pistole aus 16 Kunststoffteilen entworfen. Nun hat Wilson einem Journalisten des US-amerikanischen Forbes-Magazins erstmals die Waffe gezeigt.Ein Porträt von Cody Wilson lesen Sie hier.

Die Pistole heißt laut Forbes "Liberator" (zu deutsch: "Befreier") und kann mit einem Drucker der Dimension SST-Serie des Herstellers Stratasys hergestellt werden. Die Waffe ist komplett aus Plastik - mit Ausnahme des Schlagbolzens. Ein Nagel übernimmt dessen Funktion. Außerdem enthält der Prototyp der "Liberator" kleine Teile aus Stahl. Diese sind wichtig für die offizielle Zulassung durch die Behörden. Denn die steht bisher noch aus und wird nur erfolgen, wenn die Plastikpistole auch von Metalldetektoren erkannt wird.
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Auf der Hompage von Defense Distributes finden sich außerdem weitere Blaupausen für Teile von Feuerwaffen. Pläne für das Patronenmagazin des Sturmgewehres AK47 oder ein Bauteil einer AR15 sind beispielsweise dort auffindbar. Forbes bezeichnet Wilson als einen der "kontroversesten Figuren in der 3-D-Druck-Gemeinde". Trotz aller öffentlichen Entrüstung über seine Projekte verteidigt Wilson sein Handeln mit Neugier an der Technik: "Ich bin daran interessiert, zu sehen, was das wirkliche Potenzial eines 3-D-Druckers ist. Kann man damit wirklich eine Waffen drucken?" Anscheinend ja: Bereits für die kommende Woche kündigte Wilson die Veröffentlichung der Blaupause an.

US-Student präsentiert Pistole zum Ausdrucken - Digital - Süddeutsche.de

Schöne neue Welt...

 
Schonmal dran gedacht, dass das Ding schmilzt, wenn man damit schießt? Außerdem braucht man ne Menge teile aus Metall, alleine die Feder, die Kugeln oder der Bolzen, der auf die Kugel schlägt, um die Explosion auszulösen. Somit kommt man nicht durch Flughafen Kontrollen
 
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