Natürlich ist die FPÖ in Österreich anerkannt. Vor allem von Ausländerfeindlichen, Homo- und/oder Islamophoben und antisemitischen Österreichern. Aber auch von jenen deren Weltbild ist die Frau am Herd usw. zu sehen. Ein paar Zitate, jetzt lasse ich mal den täglichen Einzelfall aus:Die FPÖ ist in Österreich komplett anerkannt und koaliert in den Ländern und in vielen Kommunen mit anderen Parteien. Ihre Positionen sind - beispielsweise beim Thema Europa - nicht so radikal wie diejenigen der deutschen AfD.
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"Wie immer sie geartet sein mag, jede Organisation verliert in den Augen sowohl männlicher als auch weiblicher Betrachter, an Ansehen, je höher der Frauenanteil ist und je bedeutender die von Frauen bekleideten Positionen sind."
"Als Ergebnis der Verweiblichung tragen die "höheren Töchter" heute Bart und Anzug, während die Schaffung eines arbeitsevolutionären Zwischengeschlechts junge Frauen lehrte, ihren "Mann zu stehen" (diesen aber, so vorhanden, nicht zu ver-stehen). Nur im Beruf freilich, denn das beglückende Wunder der Mutterschaft wurde erfolgreich persifliert, sodaß manche junge Dame ihre zunächst gewollte Schwängerung bald für einen sexistischen Übergriff hält."
"Der vom Thron des Familienoberhaupts gestoßene Mann sehnt sich unverändert nach einer Partnerin, die trotz hipper den-Mädels-gehört-die Welt-Journale, in häuslichen Kategorien zu denken im stande ist, deren Brutpflegetrieb auferlegte Selbstverwirklichungsambitionen überrragt. Die von feministischen Dekonstruktionsehrgeiz zur selbstverwirklichungsverpflichteten Geburtsscheinmutter umdefinierte Frau sehnt sich nach einem ganzen Kerl, der ihr alle die emotionalen und ökonomischen Sicherheiten gibt, die eine junge Mutter braucht, um sich mit weitgehend sorgloser Hingabe dem Nachwuchs zuwenden zu können."
Alleine diese Aussagen sind schon sehr widerlich und wer der Meinung ist, dass jene Leute lieb, nett und anständig sind die solche Personen wählen...
Und hier die "Einzelfälle", ich erspare mir jetzt FPÖ-Fails
100 FPÖ-Skandale: Jeder wäre Grund genug gewesen, die Koalition zu beenden
Sebastian Kurz hat auch nach der Ibiza-Affäre bis zur letzten Sekunde versucht, die Koalition mit der FPÖ weiterzuführen.
kontrast.at
Vollkommener Unfug. Die FPÖ ist seit jeher gegen die EU und gegen den EURO und hat nur ihre Position kurzzeitig anders dargelegt wegen der Koalition mit deiner Kürzlichkeit. Erst beim Wien-Wahlkampf:...Das Wahlprogramm der AfD ist viel extremer. Es werden Austritte aus dem Euro und der EU gefordert und alleine deshalb sind die auch nicht wählbar.
"Die FPÖ stößt im Wiener Wahlkampf eine EU-Austrittsdebatte an. Wenn die EU sich weiter gegen eine Bevorzugung von Staatsbürgern bei Sozialleistungen querlege, "müsste man überdenken, ob man in dieser EU bleibt"."
FPÖ will Diskussion über EU-Austritt Österreichs starten
Die FPÖ stößt im Wiener Wahlkampf eine EU-Austrittsdebatte an. Wenn die EU sich weiter gegen eine Bevorzugung von Staatsbürgern bei Sozialleistungen querlege, "müsste man überdenken, ob man in dieser EU bleibt".
www.vienna.at
Natürlich beliebt es dich zu glauben, dass die FPÖ für eine EU ist wie es Strache und Co. erklärt haben, dem ist absolut nicht so, auch hier eine Zusammenfassung:
SK-Dokumentation: Die Aussagen der Freiheitlichen zum EU-Austritt
Strache, Vilimsky und andere FPÖ-Vertreter haben wiederholt Stimmung für Öxit gemacht und Referendum für EU-Austritt Österreichs gefordert
www.ots.at
Aber auch gegen den Euro
Parteitag: FPÖ will Schilling wieder einführen
Strache mit 96 Prozent zum Parteiobmann wiedergewählt - Attacken auf die ÖVP bleiben aus, Angriffe nur gegen SPÖ gerichtet
www.derstandard.at
Oder den Euro teilen:
Strache will Euro teilen, oder zurück zum Schilling
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