Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Syrien

Von welchen "Mujahedin" redest du? Mit Petrodollars bezahlte Mujahedin? Ihr solltet alle euer schwachsinniges Takfiri-Gerede seinlassen, wer seid ihr und wer sind wir um über solche Dinge zu urteilen?

Das geile ist, das die meisten Muslime Amerika und Israel kritisch gegenüber stehen, aber wenn es um Assad geht, wollen sie so schnell wie möglich das sie die "Mujahedin" unterstützen, wie passt das zusammen frage ich mich, seit wann sind Israel und Amerika an das wohl der Syrischen Bevölkerung interessiert. Das gleiche wie in Libyen, und wo ist Libyen jetzt, am Arsch.
 
Syrien: Behörden wollen Giftlager der Opposition gefunden haben

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die syrischen Behörden haben nach eigenen Angaben ein Giftstofflager der Regimegegner ausgehoben. Mehr als 281 Behälter mit chemischen Substanzen wurden sichergestellt, wie der syrische UN-Botschafter Baschar Dschaafari am Montag in New York mitteilte.
Die chemischen Stoffe seien in der Stadt Baniyas entdeckt worden, sagte Dschaafari. Die Menge würde ausreichen, um eine Stadt zu verwüsten. Der syrische UN-Botschafter lud erneut die UN-Beauftragte für Abrüstungsfragen, Angela Kane, und die UN-Inspektionsgruppe unter Ake Sellström nach Syrien ein, um den Verdacht auf C-Waffeneinsatz zu überprüfen. Die Einladung gelte jedoch nur für Inspektionen in Aleppo, betonte er.

Die syrische Regierung hatte im März behauptet, dass die Oppositionskämpfer, die sich seit mehr als zwei Jahren blutige Gefechte gegen die Regierungsarmee liefern, in der nördlichen Provinz Aleppo Chemiewaffen eingesetzt und Dutzende Menschen getötet hätten. Die Opposition wies den Vorwurf von sich und beschuldigte die Regierungsarmee des Einsatzes einer Rakete mit chemischen Substanzen. Damaskus forderte eine UN-Ermittlung.

Die Vereinten Nationen schickten eine Ermittlungskommission nach Syrien. Diese blieb jedoch auf halbem Wege stecken, nachdem die syrische Regierung bekannt gegeben hatte, vorerst nur den Vorfall in Aleppo aufklären zu lassen. Nach Ansicht des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon muss sich die Arbeit der Mission auf ganz Syrien erstrecken.

Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten, die in Syrien seit März 2011 toben, bereits mehr als 90 000 Menschen getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen.

Syrien: Behörden wollen Giftlager der Opposition gefunden haben | Politik | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

US-Generalstabschef: Syrien-Konflikt dauert noch mindestens zehn Jahre an

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Der Chef des Vereinigten Generalstabs der USA, Martin Dempsey, geht davon aus, dass die Beilegung der Krise in Syrien, wo sich Regierungstruppen und bewaffnete Opposition bereits seit 2011 bekriegen, noch bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird.

Der Kampf der Opposition gegen die Regierung sei bereits in einen lokalen Konflikt zwischen militanten Sunniten und Schiiten ausgewachsen, sagte Dempsey dem Fernsehsender CNN. Diese Konfliktparteien würden von der irakischen Al Qaida beziehungsweise der libanesischen Hisbollah unterstützt. Es wäre ein schwerer Fehler zu denken, dass die Lösung dieser Frage weniger als zehn Jahre dauern wird, betonte der General.

In Syrien toben seit mehr als zwei Jahren Kämpfe zwischen Armee und bewaffneten Regierungsgegnern. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten bereits mehr als 90 000 Menschen getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen.

http://de.ria.ru/politics/20130708/266448649.html

- - - Aktualisiert - - -

Syrische Nationale Opposition: Neue Führung, alte Schwächen

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die Syrische Nationale Koalition hat den von Saudi-Arabien unterstützten sunnitischen Stammesführer Ahmed Assi al-Dscharba zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Montag.
Al-Dscharba setzte sich bei der Abstimmung in Istanbul gegen den von Katar unterstützten Kandidaten Mustafa al-Sabbagh durch. Laut Experten zeigt das Abstimmungsergebnis, dass sich der geopolitische Machtkampf am Persischen Golf zugespitzt hat.

Nach dem Rücktritt von Ahmed Moas al-Chatib im Mai war die Nationale Koalition führungslos. Als ein Grund für seinen Rücktritt galt ein Konflikt zwischen Vertretern der Muslimbrüder und anderer von Katar finanzierten Gruppen.

Doch weder die westlichen Länder noch Saudi Arabien sind daran interessiert, dass die Muslimbrüder erstarken. Al-Dscharba ist ein Stammesführer aus der Provinz al-Hasaka im Nordosten Syriens und verwandt mit einer Ehefrau des saudi-arabischen Königs Abdullah.

Die Abstimmung spaltete die syrische Opposition. Al-Dscharba kam nur auf nur 55 der 114 Stimmen.

Ob der neue Chef der Nationalen Koalition von den anderen syrischen Oppositionsgruppen ernst genommen wird, bleibt abzuwarten. Die syrische Opposition erlebt schwere Zeiten. Die Regierungstruppen haben im Bürgerkrieg das Heft des Handelns übernommen. Nach der Zurückeroberung der strategisch wichtigen Stadt Kusseir an der Grenze zum Libanon hat die Assad-Armee eine Offensive auf die Rebellenhochburg Homs gestartet. Mit jedem weiteren Sieg Assads verschlechtert sich die Verhandlungsposition der Nationalen Koalition bei künftigen Friedensgesprächen.

Auch unter den syrischen Oppositionellen ist die Nationale Koalition ins Hintertreffen geraten. Die mit der Al-Qaida verbündete Gruppierung Dschabhat al-Nusra ist militärisch stärker. Sie hängt weder von Saudi-Arabien noch von Katar oder vom Westen ab. Sie betrachtet die Vertreter der Nationalen Koalition nicht als legitime Repräsentanten des syrischen Volkes.

http://de.ria.ru/zeitungen/20130708/266444662.html
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Egal wie informativ sie auch sein mögen: Wie kann man das Posten von Kriegsausschnitten auf einer Plattform wie dieser einfach so dulden?
...Das Enthauptungsvideo mal aussen vor gelassen und vorallem die letzte Videoreihe der "Rebellenerfolge" im Fokus: Wie töricht, verroht und sensationslustig kann man sein, wenn man sich solche Videos am Band - wie ne Werbung - anschaut? Und dann noch mit derartigen Kommentaren versehen.

In einem Krieg ist es generell schwer zu erkennen, wer "Gut" und wer "Böse" spielt: Wieso masst man sich als Aussenstehender an, Partei zu ergreifen, wo man sich doch rein objektiv betrachtet zugestehen muss, sowieso nur Puzzleteile des ganzen Bildes zu sehen, die dazu noch auf schwer überprüfbaren, interessenbeladenen Infos basieren?

Diese Personen, egal auf welcher Seite, egal ob nun im Panzer oder auf dem Berg, sind Väter, Brüder, Kinder, Verwandte von jemandem. Alles Individuen, die nicht aus Spass dort sind sondern am Rande der Verzweiflung und am Abgrund Zivilisation stehen. Leute daheim bangen um die. Könnt ihr euch in deren Lage versetzen? In jeder Sekunde im Video geschieht so unerträglich viel Leid. Und ihr schaut hier zu und kommentiert, fast als wäre es ein Fussballspiel.
 
Egal wie informativ sie auch sein mögen: Wie kann man das Posten von Kriegsausschnitten auf einer Plattform wie dieser einfach so dulden?
...Das Enthauptungsvideo mal aussen vor gelassen und vorallem die letzte Videoreihe der "Rebellenerfolge" im Fokus: Wie töricht, verroht und sensationslustig kann man sein, wenn man sich solche Videos am Band - wie ne Werbung - anschaut? Und dann noch mit derartigen Kommentaren versehen.

In einem Krieg ist es generell schwer zu erkennen, wer "Gut" und wer "Böse" spielt: Wieso masst man sich als Aussenstehender an, Partei zu ergreifen, wo man sich doch rein objektiv betrachtet zugestehen muss, sowieso nur Puzzleteile des ganzen Bildes zu sehen, die dazu noch auf schwer überprüfbaren, interessenbeladenen Infos basieren?

Diese Personen, egal auf welcher Seite, egal ob nun im Panzer oder auf dem Berg, sind Väter, Brüder, Kinder, Verwandte von jemandem. Alles Individuen, die nicht aus Spass dort sind sondern am Rande der Verzweiflung und am Abgrund Zivilisation stehen. Leute daheim bangen um die. Könnt ihr euch in deren Lage versetzen? In jeder Sekunde im Video geschieht so unerträglich viel Leid. Und ihr schaut hier zu und kommentiert, fast als wäre es ein Fussballspiel.

Keiner wünscht sich den Krieg aber wenn beide Seiten nicht aufgeben wollen,dann fließt eben Blut.Es war immer so und wird auch immer so bleiben und genauso werden auch die Menschen sich für eine Partei entscheiden.
 
Keiner wünscht sich den Krieg aber wenn beide Seiten nicht aufgeben wollen,dann fließt eben Blut.Es war immer so und wird auch immer so bleiben und genauso werden auch die Menschen sich für eine Partei entscheiden.
Dann bitte, wer aus dem sicheren Europa Partei ergreift, soll sich nen Gewehr schnappen, dort hin gehen und kämpfen.
 
9.7.2013 Homs. Chalid ibn al-Walid-Moschee heute
Woher kommt der Hass Assads??
مسجد خالد بن الوليد في حمص وهو يُقصف من شبيحة
بشار ومرتزقة حزب الله اليوم



9.7.2013 Beirut/ Libanon. Explosion erschüttert die Hochburg der Hisbollah
http://on.fb.me/10KjLwR
 
Kämpfe in Syrien: Weiterer Vorstoß der Assad-Truppen, Rebellen in der Klemme





Die National Syrische Koalition (NSC) hat einen neuen Vorsitzenden. Sein Name ist Ahmed El Jarba und er macht kein Geheimnis aus der aktuellen schwachen Lage der Rebellen in Syrien. Denn die Assad-Truppen stehen kurz vor dem erfolgreichen Abschluss ihrer Offensive in Homs. Doch El Jarba versichert, dass schon bald Waffenlieferungen aus Saudi Arabien an die Rebellen kommen werden.



Die syrische Armee verzeichnet weitere Geländegewinne in der Stadt Homs. Die Rebellen geraten in ganz Syrien mehr und mehr in die Zwickmühle. Der neugewählte Vorsitzende der Nationalen Koalition Syriens (NSC), Ahmed El Jarba, umschreibt die aktuelle Situation der Rebellen als „schwach“.
So bekämen die Truppen Assads massive Unterstützung aus Russland und dem Iran. Zudem seien Hisbollah-Kämpfer im Land, die Assad unterstützen. Doch er sei optimistisch. Denn Waffen aus Saudi Arabien seien schon auf dem Weg und könnten jederzeit in Syrien eintreffen. Zudem habe er dem Assad-Regime eine Feuerpause in Homs während des Ramadans vorgeschlagen.
Allerdings sei eine Teilnahme des NSC an der Friedenskonferenz in Genf angesichts der aktuellen Lage unmöglich. „Unter den gegebenen Umständen macht Genf für uns keinen Sinn. Wir können nur an der Friedenskonferenz teilnehmen, wenn wir auf dem Feld erfolgreich sind“, zitiert Al Jazeera El Jarba.
Der Bürgerkrieg in Syrien hat bisher fast 100.000 Menschen das Leben gekostet (mehr hier). Seit vergangenen Juli wurden im türkischen Nachbarstaat Syrien jeden Monat durchschnittlich 5000 Menschen getötet. Seit November 2012 verzeichnen die Regionen Damaskus und die Millionenstadt Aleppo die höchsten Todesraten. Das geht aus einer aktuellen Zusammenstellung des Menschenrechtsbüro der Weltorganisation über dokumentierte Todesfälle in Syrien hervor.





Kämpfe in Syrien: Weiterer Vorstoß der Assad-Truppen, Rebellen in der Klemme | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Russland weist nach: Syrische Regimegegner setzten in Aleppo C-Waffen ein - MEHR

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Russland hat den Vereinten Nationen Beweise dafür vorgelegt, dass die syrischen Regimegegner in Khan al-Asal, einem Vorort von Aleppo, den chemischen Kampfstoff Sarin eingesetzt haben. Russische Experten haben am Ort der Attacke Proben entnommen und untersucht, wie der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin mitteilte.

„Ich habe gerade erst dem UN-Generalsekretär (Ban Ki-moon) die Analyse der Proben übergeben, die russische Experten am Ort eines Raketeneinschlags in Khan al-Asal gesammelt hatten“, sagte Tschurkin am Dienstag in New York. Mit der Untersuchung der Proben haben sich russische Labors beschäftigt, die von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen zertifiziert seien.

Die Experten seien zu dem Schluss gelangt, dass syrische Oppositionskämpfer am 19. März auf Khan al-Asal eine Rakete vom Typ Baschair-3 abgefeuert haben. Bei dem Angriff seien 26 Menschen getötet und 86 weitere verletzt worden. „Die Analyse zeigt klar, dass die Rakete (Nervengas) Sarin enthalten hat", so Tschurkin. Auch habe die Untersuchung ergeben, dass sowohl die Rakete als auch das Giftgas vor relativ kurzer Zeit und nicht industriemäßig hergestellt worden waren.
Die syrische Regierung hatte bereits vor einigen Monaten bekannt gegeben, dass die Oppositionskämpfer, die sich seit mehr als zwei Jahren blutige Gefechte gegen die Regierungsarmee liefern, in der nördlichen Provinz Aleppo Chemiewaffen eingesetzt und Dutzende Menschen getötet hätten. Die Opposition wies den Vorwurf von sich und beschuldigte die Regierungsarmee des Einsatzes einer Rakete mit chemischen Substanzen. Damaskus forderte eine UN-Ermittlung.

Am gestrigen Montag ließ der syrische UN-Botschafter Baschar Dschaafari wissen, dass in der Stadt Baniyas ein der Opposition gehörendes Giftstofflager ausgehoben worden sei.
Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten, die in Syrien seit März 2011 toben, bereits mehr als 90 000 Menschen getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen.

Russland weist nach: Syrische Regimegegner setzten in Aleppo C-Waffen ein - MEHR | Politik | RIA Novosti
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben