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Syrien

Hab in den türkischen Medien irgendwas mit Mauerbau gestoppt gesehen wo PKK Anhänger sich Straßenschlachten mit der türkischen Polizei lieferten haha da haben sich 10-15 Polizisten hinter ihren schildern barrikadiert und da war ein PKK Anhänger paar Meter vor denen entfernt der sie mit Steinen und so beworf die restlichen waren weit dahinter :)

;)

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Syrische Armee ringt bewaffneten Oppositionellen Schlüsselstützpunkt in Aleppo ab

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Einheiten der syrischen Regierungstruppen haben bewaffneten Oppositionellen einen Militärstützpunkt in der nördlichen Provinz Aleppo, den sie eine lange Zeit gehalten hatten, abgerungen, meldet AFP unter Hinweis auf Militärs.
In den letzten Tagen wurden erbitterte Kämpfe um ein Militärobjekt geführt, das nahe dem internationalen Flughafen Aleppo liegt.

„Unsere tapferen Truppen kontrollieren den Stützpunkt 80 vollständig“, zitiert die Agentur eine Meldung des syrischen staatlichen Fernsehens.
Dem Militär zufolge ist handelt es sich bei dem Stützpunkt um einen strategischen Schlüsselpunkt in der Region.

Die bewaffneten Oppositionellen, die der Regierung von Präsident Baschar al-Assad gegenüberstehen, hatten die Fliegerbasis in der nördlichen Provinz Aleppo Anfang August besetzt.

In Syrien dauert seit März 2011 der bewaffnete Konflikt zwischen den Behörden und der Opposition an. UN-Angaben zufolge sind in dieser Zeit im Land etwa 100 000 Menschen ums Leben gekommen.

Syrische Armee ringt bewaffneten Oppositionellen Schlüsselstützpunkt in Aleppo ab | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Syrische Armee setzt Brandbomben gegen Opposition ein - HRW

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Die syrischen Regierungstruppen haben im letzten Jahr mehr als 50 Mal die durch das Völkerrecht verbotene Brandmunition aus sowjetischer Produktion eingesetzt, meldet Reuters unter Hinweis auf Vertreter der internationalen Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW).

„Syrien hat Brandmittel eingesetzt, um friedlichen Einwohnern, darunter vielen Kindern, ungeheuerlichen Schaden zuzufügen. Die anderen Länder müssen den Einsatz von Brandmitteln durch Syrien genauso verurteilen, wie sie den Einsatz von chemischen Waffen und Kassettenbomben durch dieses Land verurteilt haben“, sagte die HRW-Expertin Bonnie Docherty in Genf.

Ihren Worten nach hatten Flugzeuge und Hubschrauber der syrischen Luftwaffen seit November 2012 mindestens 56 Brandgeschosse, darunter eine 500 Kilogramm schwere Bombe, eingesetzt, die am 26. August auf eine Schule in der Provinz Aleppo abgeworfen worden war und wodurch 37 Menschen ums Leben gekommen waren.

Die syrischen Behörden nahmen bisher keine Stellung dazu.

Menschenrechtler haben schon mehr als einmal der Regierung von Baschar al-Assad den Einsatz von verbotenen Waffenarten wie Kassetten- und Vakuumbomben sowie chemische Waffen gegen die Oppositionellen vorgeworfen.

http://de.ria.ru/security_and_military/20131111/267254627.html
 
Saudischer Mufti warnt Muslime vor den Kämpfen in Syrien
"Was Syrien braucht, sind Eure Gebete!" Mit diesen Worten hat der höchste muslimische Geistliche in Saudi-Arabien jungen Männern davon abgeraten, nach Syrien in den Kampf zu ziehen. Großmufti Abdulaziz bin Abdullah Al-Scheich erklärte, Saudis sollten nicht nach Syrien gehen und sich unter die kämpfenden Fraktionen mischen. Ohne Kenntnisse des Landes wäre man für die Rebellen eher eine Last, betonte der Mufti in der Zeitung Al-Hayat. Prediger warnte er davor, junge Muslime zum Kampf anzustacheln. Saudi-Arabien unterstützt die Aufständischen in Syrien.

Deutschlandradio Kultur - Kulturnachrichten

Natürlich rät man ihnen ab nach Syrien zu gehen. Vor allem herrscht dort ein Bürger Krieg und kein jihad. Geschwister die von Außen sind sollten Hilfsgüter schicken um ihren geschwister in Syrien nützlich zu sein.
 
Natürlich rät man ihnen ab nach Syrien zu gehen. Vor allem herrscht dort ein Bürger Krieg und kein jihad. Geschwister die von Außen sind sollten Hilfsgüter schicken um ihren geschwister in Syrien nützlich zu sein.

Das Problem ist, dass viele diesen Krieg als einen Glaubenskrieg betrachten. Auch viele hier im Forum. Viele Geistliche auf beiden Seiten rufen zum Jihad auf und schicken junge Menschen in den Tod. Zumindest den ausländischen Kämpfern dort geht es nicht um die Bürger Syriens oder Assad sondern um die Errichtung eines sunnitischen Gottesstaates. Meiner Meinung nach wäre Assad, sofern die Extremisten in Syrien kein Fuss gefasst hätten, schon lange gestürzt worden. Durch die Anwesenheit und Willkür der Extremisten aber, wurden viele in die Arme Assads getrieben so dass große Teile der Bevölkerung mittlerweile Assad, so sehr sie ihn vorher auch hassten, jetzt als das kleinere Übel ansehen und ihn unterstützen. Die Menschen dort forderten Anfangs eben mehr Freiheiten und nicht zurück ins Mittelalter befördert zu werden.
 
Das Problem ist, dass viele diesen Krieg als einen Glaubenskrieg betrachten. Auch viele hier im Forum. Viele Geistliche auf beiden Seiten rufen zum Jihad auf und schicken junge Menschen in den Tod. Zumindest den ausländischen Kämpfern dort geht es nicht um die Bürger Syriens oder Assad sondern um die Errichtung eines sunnitischen Gottesstaates. Meiner Meinung nach wäre Assad, sofern die Extremisten in Syrien kein Fuss gefasst hätten, schon lange gestürzt worden. Durch die Anwesenheit und Willkür der Extremisten aber, wurden viele in die Arme Assads getrieben so dass große Teile der Bevölkerung mittlerweile Assad, so sehr sie ihn vorher auch hassten, jetzt als das kleinere Übel ansehen und ihn unterstützen. Die Menschen dort forderten Anfangs eben mehr Freiheiten und nicht zurück ins Mittelalter befördert zu werden.


du hast so was von recht. und das hauptproplem ist ja das viele der ausländischen Kämpfern so davon überzeugt sind dass sie mitten im Jihad stecken und grundlos ihre Leben aufs spiel setzen. Sie wissen garnicht dass sie damit eigentlich nichts erzwecken können, werden ledeglich ihre Leben verlieren und ihre Familien ihn unheil stürtzen..

Möge Allah sie alle rechtleiten...
 
Irrtümlich geköpft: Regimegegner in Syrien von Mitstreitern hingerichtet

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Extremisten aus der radikalen Gruppierung Islamischer Staat Irak und Levant (ISIS) in Syrien haben laut CNN irrtümlich einen ihrer Mitstreiter geköpft, den sie für einen Anhänger von Präsident Baschar al-Assad gehalten hatten.

Diese Woche war im Internet ein ISIS-Video aufgetaucht, auf dem Extremisten der Menschenmenge in der Stadt Aleppo den Kopf eines Mannes zeigen, der nach ihren Worten ein Iraker gewesen ist, der sich freiwillig für die Regierungsarmee gemeldet habe. Später teilte das Syrische Zentrum für Überwachung der Menschenrechte mit Sitz in London mit, der geköpfte Mann sei Mohammed Fares gewesen, der auf der Seite der Regimegegner gekämpft habe.

Am Donnerstag veröffentlichte ISIS eine Erklärung im Internet, in der der Fehler eingestanden wurde.

Die Gruppierung Islamischer Staat Irak und Levant (ISIS) war von den Medien bisher als Vertreterin der internationalen Terrorkette Al Qaida in Syrien vorgestellt worden. Letzte Woche teilte Aiman al-Zawahiri allerdings mit, ISIS werde aufgelöst. Al Qaida werde in Syrien weiterhin von Front al-Nusra vertreten werden, während ISIS ihre Aktivitäten auf das irakische Territorium beschränken und sich als Islamischer Staat Irak bezeichnen werde.

Irrtümlich geköpft: Regimegegner in Syrien von Mitstreitern hingerichtet | Politik | RIA Novosti
 
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