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Syrien

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Die Spenden werden gesammelt, nach Rotterdam transportiert und von dort per Schiff nach Latakia geliefert.Dort werden sie von syrischen Freiwilligen weiter verteilt







Bombadiert Syrien mit viel Pastasciutta. :-)
 
Steckt da die IHH dahinter ? Ich sehe da nur Türkische Marken Ülker und Baktat z.b wenn ja dann sollte man vorsichtig sein die Leute helfen auch der Al Kaida.

Was die Nudeln angeht, so denke ich einfach mal, dass die türkischen Nudeln Günstiger im Einkauf sind als Barilla usw.

Die Spenden werden gesammelt, nach Rotterdam transportiert und von dort per Schiff nach Latakia geliefert.Dort werden sie von syrischen Freiwilligen weiter verteilt

Keine Ahnung.Eigentlich gilt Latakia als relativ sichere Stadt und ist eine alawitische Hochburg.Ich kann mir deshalb nicht so recht vorstellen, dass die IHH dort präsent ist.
 
[h=1]Kopfsteuer für Christen in Rakka[/h]
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[h=5]Der Islamische Staat im Irak und in Syrien macht aus Rakka sein Musterland. Die Christen werden nach historischem Vorbild zu Bürgern zweiter Klasse erklärt.[/h]
Die Jihadistengruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (Isis) hat in der von ihr beherrschten nordsyrischen Provinz Rakka ein Sonderregime für Christen dekretiert. Im Austausch für den «Schutz» des Isis müssen die Christen die ihnen auferlegten Regeln respektieren und ein Kopfgeld bezahlen. Der Isis hat im Januar andere Rebellengruppen aus Rakka vertrieben und baut dort seither seinen islamischen Staat auf, der sich streng an die Vorgaben der islamischen Rechtstradition hält. In Rakka ist das Rauchen, der Genuss von Alkohol sowie das Hören weltlicher Musik verboten. Frauen müssen sich komplett verhüllen und den Gesichtsschleier tragen. Die Muslime müssen zu den fünf täglichen Gebeten ihre Läden schliessen und in die Moscheen

[h=4]Kein Glockengeläut[/h]Die Beachtung dieser Regeln wird von Isis-«Soldaten», unter ihnen auch eine Gruppe von Frauen, überwacht und mit Strafen wie Peitschenhieben durchgesetzt. Nach dem Beispiel der Regelung des Verhältnisses zwischen dem Staat und Nichtmuslimen in früheren islamischen Reichen hat der Isis nun auch Pflichten und Rechte der Christen in Rakka festgelegt. Der Text wird als Schutzvertrag zwischen den Christen und Abu Bakr al-Baghdadi, dem Chef des Isis, präsentiert. Baghdadi gewährt den Christen sowie deren Vermögen und den Gotteshäusern Schutz unter einer Reihe von Bedingungen. Dazu gehören die Auflagen, dass Christen ihre Riten und Gebete nicht in der Öffentlichkeit verrichten, dass sie keine Kreuze zur Schau tragen und keine Glocken läuten. Christen dürfen keine Waffen tragen, die Feinde des islamischen Staats nicht unterstützen und müssen den Islam und die Muslime achten. Die jährliche Kopfsteuer, die ihnen auferlegt wird, beträgt 4 Golddinar für die Reichen, die Hälfte davon für mittlere Einkommen und davon nochmals die Hälfte für die Armen (ein Golddinar entspricht 4,5 Gramm Gold).
[h=4]Historische Mottenkiste[/h]Dass der angebliche Vertrag nicht freiwillig eingegangen wird, geht aus dem letzten Abschnitt hervor, in dem der Isis droht, die Christen als Feinde zu behandeln, falls sie sich nicht an den Pakt halten. Er dürfte zwar nur noch wenige betreffen, da ein grosser Teil der Christen Rakkas seit dem Fall der Stadt an die Anti-Asad-Rebellen geflüchtet ist. Die fundamentalistische Rechtsordnung, die der Isis sowohl Christen wie Muslimen in seinem Herrschaftsgebiet aufzwingt, führt allen Syrern vor, was ihnen im Falle eines Sieges der Jihadisten im Ringen um die Macht in Syrien bevorsteht. Vielen dürfte der säkulare Asad-Staat, dessen ebenso grausame Repression sich nicht gegen individuelle Lebensstile, sondern gegen politische Dissidenz richtet, als weniger schlechte Alternative erscheinen.

Die historischen Bezüge, die im Text des «Pakts» enthalten sind, werfen ein Licht auf das Weltbild der Islamisten, die eine Rückkehr zum reinen Islam versprechen. Allerdings zeigen sie auch den Machtanspruch ihres Führers Abu Bakr al-Baghdadi, der im Text den Titel «Beherrscher der Gläubigen» führt. Diesen Titel führten die Kalifen, die während über 1200 Jahren als Nachfolger des Propheten Mohammed die Oberhoheit über alle Muslime beanspruchten. Das Amt wurde nach dem Sturz der Osmanen durch den türkischen Staat 1924 abgeschafft. Indem er das Kalifat für sich beansprucht, fordert Baghdadi rivalisierende islamistische Gruppen heraus, welche die Wahl eines Kalifen als Abschluss der islamischen Staatsbildung verstehen. Er signalisiert auch, dass seine Machtgelüste weit über den Irak und Syrien hinausgehen und noch viele andere Länder bedrohen.

Aufbau eines islamischen Staates in der Provinz: Kopfsteuer für Christen in Rakka - Auslandnachrichten Nachrichten - NZZ.ch
 

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Jetzt drohen diese menschenfressenden Kannibalen auch noch die Hand die sie füttert! Ich weiß nicht wie zuverlässig die Quelle der deutsch-türkischen Nachrichten ist, aber diesen wahabitischen Psychopathen traue ich alles zu!

Psychopathen im Syrien-Krieg: Al-Qaida droht Erdo?an mit Kannibalismus | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


Psychopathen im Syrien-Krieg: Al-Qaida droht Erdoğan mit KannibalismusDeutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 09.04.14, 11:01 | Aktualisiert: 09.04.14, 11:02

In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Drohungen der Al-Qaida gegen die Türkei. Nun setzen die Terroristen einen drauf. Sie drohen der Erdoğan-Regierung damit, das Suleiman-Grab in Syrien zu schänden. Zudem wollen sie türkische Soldaten töten und verspeisen.


Al-Qaida richtet einen Drohbrief an die türkische Regierung.


Die Al-Qaida-nahe Terrororganisation Islamischer Staat im Irak und der Levante (ISIL) hat eine erneute Drohung gegen die türkische Regierung unter Premier Erdoğan ausgesprochen.


Die aktuell in Syrien aktive Organisation möchte innerhalb des Nahen Ostens einen „Gottesstaat“ gründen. Sie verlangt von Erdoğan Unterstützung im Kampf gegen die syrische Regierung, berichtet sondakika.com.


In einer Mitteilung schreibt ISIL-Führer Abu Bakr Bagdadi:


„Wenn Erdoğan uns kein Gehör schenkt, werden wir damit beginnen das Grab von Suleiman zu schänden. Das Fleisch der türkischen Soldaten ist besonders bekömmlich. Ihre Tötung wird eine besondere Freude für uns sein. Wir hoffen, dass die Türkei auf unsere Forderung reagiert.“


Die Mitteilung ist erstmals in der arabisch-britischen Zeitung Al Quds erschienen.


Offenbar möchten ISIL die Türkei um jeden Preis zu einem Syrien-Einmarsch bewegen. Zuvor hatte Al-Qaida der Türkei einen Pakt mit den „Christen“ vorgeworfen, um Muslime umzubringen (mehh hier).


In den vergangenen Monaten ist es an der türkisch-syrischen Grenze immer wieder zu Gefechten zwischen der Türkei und radikalen Islamisten aus Syrien gekommen.
 
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