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Syrien

Cholera-Ausbruch in Syrien
Welthungerhilfe warnt vor "verheerenden Folgen"
In Syrien droht aus dem Cholera-Ausbruch eine Epidemie zu werden: Die WHO zählt bereits mehr als 10.000 Fälle, die Welthungerhilfe sorgt sich um die Flüchtlingslager. Auch in den Nachbarländern sind erste Menschen erkrankt.Angesichts des Cholera-Ausbruchs in Syrien warnen Hilfsorganisationen vor den möglichen Folgen für das Bürgerkriegsland und seine Nachbarstaaten. Ein Großteil der Erkrankten in Syrien habe keinen Zugang zu medizinischer Versorgung, teilte die Welthungerhilfe mit. Sollte sich die Krankheit dort in Flüchtlingslagern ausbreiten, könnte die Zahl der Betroffenen demnach dramatisch zunehmen. Die Folgen für das Land wären laut der Organisation "verheerend".
 
in den letzten 2 tagen gab es gefechte innerhalb der rebellengruppen in nordsyrien..levante front vs hts

deshalb sind türkischen truppen gestern nach afrin city gefahren und haben beide seiten auf einen waffenstillstand gedrängt

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heute unterzeichnen die beiden rebellengruppen einen waffenstillstand,möglich das auch jetzt die hts gegen die pkk/sdf terroristen vorgehen wird..

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alle rebellengruppen haben sich geeinigt,das alle rebellengebiete zentral aus idlib regiert werden sollen..

türkische truppen in richtung kefr cenne

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rebellen der hts verlassen afrin

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Aktivisten: Tote bei Luftangriffen in Syrien
Im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge sechs Menschen bei Luftangriffen getötet worden. 20 weitere Menschen seien bei den Bombardierungen durch syrische Regierungstruppen verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte heute mit.

Die Angriffe trafen demnach auch ein Flüchtlingscamp in der Region Idlib. Russische Kampfflugzeuge sollen ebenfalls Stellungen bombardiert haben. Details dazu gab es jedoch keine. Die Angaben der Nichtregierungsorganisation (NGO) mit Sitz in Großbritannien lassen sich von unabhängiger Seite oft kaum überprüfen.

 
Annäherung zwischen Türkei und Syrien bei Treffen
Nach Jahren der diplomatischen Eiszeit zwischen der Türkei und Syrien haben sich die Verteidigungsminister beider Länder in Moskau getroffen. An den Gesprächen hätten auch der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu und die Geheimdienstchefs aller drei Länder teilgenommen, teilte das Verteidigungsministerium in Ankara heute mit.

Nach Angaben des türkischen und russischen Verteidigungsministeriums wurden bei den trilateralen Verhandlungen Wege für eine Lösung im Bürgerkriegsland Syrien besprochen.

Es sei zudem um das Thema Geflüchtete und die gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen extremistische Gruppierungen gegangen. Die Beteiligten hätten den konstruktiven Charakter des Dialogs hervorgehoben und wollten die Gespräche für eine Stabilisierung der Lage in Syrien und in der Region insgesamt fortsetzen, hieß es.

 
Russland unterstützt im syrischen Bürgerkrieg den Präsidenten Baschar al-Assad, die Türkei steht dagegen auf der Seite von Rebellen. Unter dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hatte die Türkei die diplomatischen Beziehungen zu Damaskus aufgekündigt, zuletzt aber den Willen zur Wiederannäherung geäußert. Vor knapp zwei Wochen hatte Erdogan auch ein Treffen mit al-Assad ins Spiel gebracht, den er in der Vergangenheit als „Mörder“ bezeichnet hatte.

Nach mehr als elf Jahren Bürgerkrieg in Syrien kontrollieren Assads Regierungstruppen wieder rund zwei Drittel des Landes. Der Machthaber wird neben Russland auch vom Iran unterstützt. Die Türkei hält Gebiete im Norden Syriens besetzt. Sie geht derzeit mit einer Luftoffensive in weitgehend von der syrischen Kurdenmiliz YPG kontrollierten Gebieten vor.


 
Syrien: Zwölf Ölarbeiter bei mutmaßlichem IS-Angriff getötet
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verstärkt ihre Angriffe im Bürgerkriegsland Syrien. Heute wurden bei einem mutmaßlichen Angriff des IS auf mehrere Busse in Deir al-Sor im Osten mindestens zwölf Ölarbeiter getötet, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Die staatliche Nachrichtenagentur SANA bestätigte die Attacke und sprach von „terroristischer Aggression“. Die Arbeiter waren nach dpa-Informationen auf dem Rückweg von einem Ölfeld in der Provinz.

Zunächst reklamierte niemand die Attacke für sich. Örtliche Quellen sagten aber, der Anschlag und die Art, wie er ausgeführt wurde, trage die Handschrift des IS.

Wenige Tage zuvor hatte der IS in seiner ehemaligen syrischen Hochburg Rakka mehrere Gebäude der kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) angegriffen. Dabei wurden nach Angaben von SDF-Kommandeur Maslum Abdi sechs SDF-Kämpfer getötet und weitere verletzt. Der IS reklamierte diesen Angriff für sich. Die Sicherheit wurde in der Stadt nach der Attacke deutlich verstärkt.

Nach Zählung der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte verübte der IS allein in diesem Monat 14 Angriffe auf Regierungstruppen sowie deren Verbündete. Dabei seien mindestens 55 Menschen getötet worden.

Türkei erwägt Bodenoffensive

 
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