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Syrien

schön,das du einsiehst, das israel völkerrechtswidrig syrien angreift..
Ich habe nie was anderes behauptet, du aber hast jedes mal die völkerrechtswidrigen Angriffe der Türkei in Syrien verharmlost, verteidigt und die getöteten Zivilisten als PKK bezeichnet. Wie es die Israeli gesagt haben, Erdogan ist ein Kriegsverbrecher und begeht einen Völkermord an den Kurden.
 
TopGay, ich habe dir gesagt das du ausgeschieden bist.


Schau mal die Toten sind auferstanden. Iran gibt sich mit der "abschreckender Wirkung" von seinen Ballistischen Raketen zufrieden. Für Sie ist es vorbei. Ihr dürft nicht so scheisse glauben. Immer positiv denken und besser werden.

Koran ist jetzt ungültig, es ist durch....


Schau mal hier.. das ist eindeutig und die lachen dich sogar noch aus.

Die toten sind auferstanden :laughing6:
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Saudis sagen es euch schon lange das ihr selber schuld seid.



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TopGay und Mullah weiche von mir Koran ist gemäss Ayatollah für Ayatollah und gültig, verpisst euch von mir
 
Der syrische Präsident Ahmad al-Sharaa hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, Baschar al-Assad auszuliefern, damit er an das Justizsystem der neuen syrischen Regierung vor Gericht gestellt werden kann.

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Der neue syrische Präsident ist schon blöd, ich würde den nicht mal anfassen.
 
Riad und Doha begleichen Syriens Schulden bei Weltbank
Die Golfstaaten Saudi-Arabien und Katar wollen Syriens Schulden bei der Weltbank von 15 Millionen US-Dollar (rund 13,2 Mio. Euro) begleichen. Das teilten die beiden Länder gestern gemeinsam mit. Durch den Schritt kann die Weltbank die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung in Syrien nach einer 14 Jahre langen Pause wieder aufnehmen.

Syriens Außenministerium bedankte sich und erklärte, der Schritt ebne den Weg zur wirtschaftlichen Erholung und zum Wiederaufbau.

Das von Bürgerkrieg und anhaltenden Konflikten geplagte Syrien ist in weiten Teilen zerstört. Die Vereinten Nationen schätzen die Kosten für den Wiederaufbau auf 250 bis 400 Milliarden US-Dollar.

 
Erneut Tote bei Kämpfen in Syrien
Bei neuen Kämpfen in Syrien sind nach Angaben von Staatsmedien elf Menschen getötet worden. Zudem seien mehrere Menschen verletzt worden, nachdem „gesetzlose Gruppen Zivilisten und Sicherheitskräfte“ im Gebiet Saidnaja nahe der Hauptstadt Damaskus angegriffen hätten, meldete die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA heute. Nähere Angaben zur Identität der Getöteten wurden nicht gemacht.

Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien fanden die Kämpfe zwischen Bewaffneten mit Verbindung zu den syrischen Behörden und drusischen Gruppen statt.

Am Vortag waren nach Angaben der Beobachtungsstelle, die sich auf ein Informantennetzwerk im Land stützt, in einem anderen Vorort von Damaskus, in dem ebenfalls Angehörige der drusischen und christlichen Minderheit leben, 17 Menschen getötet worden. Acht von ihnen seien drusische Kämpfer gewesen, neun von ihnen mit den Behörden in Verbindung stehende Bewaffnete.

 
Syrien erlebt eine Welle der Destabilisierung
Dutzende Drusen wurden Opfer von Gewalt, aber auch die Übergriffe gegen Alawiten hören nicht auf. Und der Honeymoon zwischen Kurden und Damaskus ist beendet

"Konfessionelle Zusammenstöße", wie es Medien melden, ein "genozidaler Feldzug" gegen die Drusen, wie ein geistlicher Führer der Drusen, Hikmat al-Hijri, es nennt: Sicher ist, dass Syrien unter der Führung von Ahmed al-Sharaa in den vergangenen Tagen einen wahren Destabilisierungsschub erlebt hat, der dutzende Menschen, diesmal vor allem Angehörige der drusischen Minderheit, das Leben gekostet hat. Dazu kommt, dass die Gewalt gegen die Volksgruppe der Alawiten insgesamt und Rachemorde an mutmaßlichen Loyalisten des früheren Assad-Regimes nicht abreißen. Auch zwischen Kurden und Damaskus fliegen wieder die Funken.

Die jüngste Eskalation ist komplizierter als "Sharaa gegen die Drusen", wie es die Begründung des israelischen Militärschlags in den Hügeln von Damaskus in der Nacht zum Freitag vermuten lassen würde: Israel werde nicht dulden, dass die syrischen Drusen von der syrischen Armee bedroht werden, hieß es in einem Statement aus dem Büro von Premier Benjamin Netanjahu. Zuvor hatten israelische Drusen in Nordisrael für ein Eingreifen zugunsten ihrer Glaubensbrüder in Syrien demonstriert. Die israelische Armee bestätigte auch einen anderen Angriff auf "Extremisten". Die antidrusische Gewalt wurde offenbar durch ein Video ausgelöst, in dem ein Drusenführer den Propheten Mohammed zu beleidigen scheint (was der Druse bestreitet).

Vom Islam Abgefallene
Wer die Akteure sind, ist nicht immer leicht zu unterscheiden. Als Täter werden sunnitische Beduinenmilizen genannt: Banden, die oft in Kriminalität wie Kidnapping oder Drogenschmuggel involviert sind. Drusenführer al-Hijri nennt sie "Takfiri-Gangs" im Auftrag von Sharaas Regierung: Takfiris sind muslimische Extremisten, die Apostaten, vom Islam "Abgefallene", verfolgen: Als solche werden Drusen und Alawiten gesehen. Aber auch in die neue syrische Armee wurden Milizen und Einzelpersonen integriert, bei denen es sich um Hardcore-Jihadisten handelt. Sie sehen dementsprechend auch die syrisch-nationalistische Politik von Sharaa kritisch, der sich zumindest nominell zu einem multiethnischen, multikonfessionellen Staat bekennt.

 
einfach die Leute sepearieren, anders gehts nicht da der westen und ihre geheimdienste (israel allen voran, ypg, pkk, drusen etc) die Region massiv destabilisiert.
 
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