A
Ardian
Guest
Hätte sie sich als Reinigungskraft an der Schule beworben wäre die Kopfbedeckung bestimmt kein Problem gewesen.
Was den (technischen-)Fortschritt anbelangt, hast Du sicherlich Recht. Doch Isolation (wobei dieser Begriff schon wieder zu radikal klingt) kann auch den Raum für Einzigartiges bieten, was dann letztlich der tatsächlichen Vielfalt nur zuträglich ist.
Hätte etwa Japan nicht die Edo-Ära durchlaufen, so hätte sich nie eine wirklich eigenständige japanische Kultur entwickelt, da zuvor praktisch alles aus China und Korea aufgesogen wurde. Japan wäre ein kulturelles Nebenerzeugnis der regionalen Großmächte geblieben, so wie es weite Teile der westlichen Welt inzwischen im Hinblick auf die USA sind.
Die vermeintliche "Vielfalt" wird als Ergebnis einen farblosen Einheitsbrei liefern, in dem alles Unterschiedliche verwässert und/oder aufgelöst wird. Dadurch werden wir paradoxerweise das Gegenteil von Vielfalt erhalten.
Austausch ist wichtig und richtig, doch kulturelle Unterschiede aufzulösen, so als seien sie Etwas dessen man sich schämen müsste, ist in meinen Augen der falsche Weg.
Grüße
und wenn die jetzige generation das nicht will?mach dir mal keine Gedanken.
2030 wird es eine rentnerpartei geben, mit absoluter Mehrheit.
und ich bin vorsitzender.
da wird es keine zeit mehr geben, zum beten.
die jetzige Generation wird 16 stunden arbeiten, damit wir unsere rente bekommen.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
shell-jugendstudie? warum nicht gleich ne umfrage vom adac?
shell-jugendstudie? warum nicht gleich ne umfrage vom adac?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen