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TÜRKEI in die EU ???

Soll die Türkei in die EU?


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Und jetzt sollen sie das frührere Konstantinopel an den Griechen wieder zurückgeben das die Osmanen 1453 erobert hatten und in Isambul umbenannt haben!

Dann geh du zurück nach Sibirien !
 
Albanesi schrieb:
Und jetzt sollen sie das frührere Konstantinopel an den Griechen wieder zurückgeben das die Osmanen 1453 erobert hatten und in Isambul umbenannt haben!

Dann geh du zurück nach Sibirien !


Sibirien,was soll ich da? Unsere Geschichte entsteht im Kosovo und Sandzak. Eure dagegen in Albanien.


Geh du doch dann nach Kaukasus wenn du so fanatiosch auf deinen Vorfahren bist.
 
drenicaku schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
Keine Kulturell "Andersherum" Länder! Europa ist Christlich und das soll es auch bleiben und ps. Türkei liegt in Asien.........bläx!

russland liegt überwiegend in asien, sind die russen also auch keine europäer?!
ich meine die türkei ist zur zeit nicht reif für die eu, aber die meisten die gegen den beitritt sind, interessiert nicht der wirtschaftliche aspekt nicht, sondern nur der religiöse!
wenn die türken überwiegend katholisch sein würden, wäre erst gar nicht die diskussion gestartet worden!
wären die polen moslems, wäre polen erst in 20-40 jahren vielleicht eu-mitglied!

das stimmt absolut. viele trauen sich das nicht öffentlich so zu sagen, weil das ja den grundprinzipien der eu entgegenläuft, die besagen, dass niemanden aufgrund seiner auffassung, nationalität oder religion verfolgt oder diskrimniert wird.

@drenicaku
unter diesem nick schreiben doch mehrere personen mit, anders ist es ja wohl kaum zu erklären, dass manchmal beiträge in lupenreinem deutsch gepostet werden, manchmal aber in reinstem ausländerdeutsch.
außerdem variiert die sachlichkeit. manchmal voll die hasstiraden, manchmal ganz sachlich und manchmal absolutes unterniveau.
genauso wie bei albanesi, der anscheinend deutschkurse nimmt. :wink:
 
drenicaku schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
Keine Kulturell "Andersherum" Länder! Europa ist Christlich und das soll es auch bleiben und ps. Türkei liegt in Asien.........bläx!

russland liegt überwiegend in asien, sind die russen also auch keine europäer?!
ich meine die türkei ist zur zeit nicht reif für die eu, aber die meisten die gegen den beitritt sind, interessiert nicht der wirtschaftliche aspekt nicht, sondern nur der religiöse!
wenn die türken überwiegend katholisch sein würden, wäre erst gar nicht die diskussion gestartet worden!
wären die polen moslems, wäre polen erst in 20-40 jahren vielleicht eu-mitglied!

CAR_DUŠAN schrieb:
Du Trottel,Russland ist in Europa und war schon immer in Europa genau so wie ihre Hauptstadt Moskau.Von der Türkei gehören 5% des Landes zu Europa und das haben sie nur dem osmanischen Reich zu verdanken.

man kann nicht von einem pimmel verlangen, dass er erkunde kann, schließlich ist er die meiste zeit in der hose, genauer gesagt in der unterhose.
 
Albanesi schrieb:
Und jetzt sollen sie das frührere Konstantinopel an den Griechen wieder zurückgeben das die Osmanen 1453 erobert hatten und in Isambul umbenannt haben!

Dann geh du zurück nach Sibirien !

Warum gehst du dann auch nicht zurück nach Asien wo du her kammst? Sollen wir Griechen jetzt sagen verpisst euch alle vom Balkan,wir waren zu erst da?

Ob Illyrer,Serben,,Bulgaren,Albaner usw.,alle sind doch dazu gewandert!
 
Sollte die Türkei in die EU aufgenommen werden :?:



Also ich bin dagegen wobei ich so gegen die Türken nichts habe.Türkei liegt nun mal zu über 95% in Asien und sie sind zum grössten Teil Moslems,dass könnte viele Gefahren bringen((Siehe Türken-Kurden(PKK) Problem))

MfG
 
Für Ankara ist die Grenze erreicht
Türkei will Beitrittsantrag notfalls zurückziehen

Premier Erdogan: Anschlag vereitelt.Von Jürgen Gottschlich aus Istanbul

"Sollte die EU zu den bisherigen Forderungen an die Türkei vor Beginn der Beitrittsverhandlungen noch weitere, neue Bedingungen formulieren, werden wir unser Beitrittsgesuch zurückziehen." Diese Äußerung des türkischen Außenministers Abdullah Gül kennzeichnet den Grad der Frustration, mit dem man in Ankara mittlerweile auf das Brüsseler Gezerre im Vorfeld des anvisierten Verhandlungsbeginns am 3. Oktober blickt. Premier Tayyip Erdogan bestätigte die angespannte Stimmung, als er sich bei einem Auftritt in New York am Mittwoch darüber beklagte, dass einige EU-Mitglieder den Verhandlungsbeginn durch "irrelevante Einwände" verzögern wollten. Das sei "unanständig".

Sollte der Termin wegen der Forderung nach Öffnung der türkischen Häfen und Flughäfen für griechisch-zypriotische Schiffe und Flugzeuge oder gar nach vollständiger Anerkennung der griechisch-zypriotischen Regierung als einzig legitimer Vertretung der gesamten Insel noch einmal verschoben werden, wird sich Ankara wohl zumindest vorläufig aus Brüssel verabschieden.

Zu den Querschlägen aus mehreren EU-Mitgliedsländern kommt für Ankara noch eine Offensive der Anti-EU-Kräfte im Innern. Die separatistische kurdische PKK hat mit einer militärischen Offensive im Osten, mehreren Terroranschlägen und der Mobilisierung ihrer Anhänger im Westen des Landes versucht, den bevorstehenden Beginn der Beitrittsverhandlungen zu nutzen, um die Freilassung ihres Führers Abdullah Öcalan auf die politische Agenda zu setzen. Das ruft die extremen Nationalisten auf den Plan. Am Montag wurde am Rande einer Kundgebung von Erdogan ein Mann verhaftet, der mit einer selbst gebauten Pistole einen Anschlag durchführen wollte. Als Begründung gab er an, der Premier sei zu nachgiebig gegenüber kurdischen Terroristen.

Auch die EU-Gegner innerhalb der Justiz nutzen die Gunst der Stunde. Sie setzten eine Anklageerhebung gegen den prominenten Schriftsteller Orhan Pamuk durch, weil dieser im Frühjahr von einer Million ermordeter Armenier und 30.000 getöteter Kurden gesprochen hatte. Der Prozess soll am 16. Dezember beginnen - eine Provokation, wie EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn bemerkte.

derstandard.at
 
Zwei Soldaten bei Explosion in Südosttürkei getötet
Seit Wochen Gefechte zwischen Armee und Kurden - Militärfahrzeug fuhr über Sprengladung

Istanbul - Im Südosten der Türkei sind bei der Explosion einer Mine zwei Soldaten getötet und sechs weitere verletzt worden. Nach türkischen Medienberichten vom Donnerstag fuhr das Militärfahrzeug, in dem sich die Soldaten befanden, in der Provinz Hakkari auf eine von militanten Kurden verlegte Sprengladung. Hakkari liegt im Grenzdreieck der Türkei mit dem Iran und dem Irak.

Trotz einer einmonatigen Waffenruhe, die die von der Türkei als terroristisch eingestufte Kurdische Arbeiterpartei (PKK) am 19. August einseitig verkündet hatte, war es auch in den vergangenen Wochen zu Gefechten zwischen der Armee und kurdischen Kämpfern gekommen.

Die größte türkische Oppositionspartei CHP hat für kommenden Mittwoch eine Sondersitzung des Parlaments beantragt, um über Terrorismus und Kurdenkonflikt zu debattieren. Regulär kehrt das Parlament in Ankara am 1. Oktober aus der Sommerpause zurück.

derstandard.at
 
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