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TÜRKEI in die EU ???

Soll die Türkei in die EU?


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Wer so dumme Einbrecher hat gehört nicht in die EU

Türkei: Einbrecher verwechselt Kopf und Füße seines Opfers

Ein gieriger Einbrecher hat in der Türkei Kopf und Füße beim Betäubungsversuch seines schlafenden Opfers verwechselt. Bei seiner Flucht fiel er zudem noch aus dem zweiten Stock.

Istanbul - Der Mann stieg nachts im westtürkischen Izmir in eine Ferienwohnung ein und holte sich Geldbörsen und Handys, wie die Zeitung "Turkish Daily News" berichtete. Offenbar war er mit dieser Beute aber noch nicht zufrieden: Um unbemerkt an Goldarmbänder am Handgelenk der schlafenden Hausherrin Ayfer Candan zu kommen, wollte er der Frau ein Kissen auf den Kopf drücken, um sie bewusstlos zu machen. In der Dunkelheit verwechselte er aber anscheinend wichtige anatomische Merkmale seines Opfers: Er drückte das Kissen auf Candans Füße.

Nach einiger Zeit sei die Frau von dem Druck auf ihre Füße wach geworden, habe um Hilfe geschrien und damit ihren neben ihr schlafenden Mann geweckt, berichtete die Zeitung. Der Dieb versuchte zuerst noch, die Armbänder von Candans Handgelenk zu reißen, trat dann aber die Flucht an. Dabei stürzte er aus dem zweiten Stock des Hauses und musste mit einem Krankenwagen abtransportiert werden. (tso/AFP)
 
Magnificient schrieb:
Wer so dumme Einbrecher hat gehört nicht in die EU

Türkei: Einbrecher verwechselt Kopf und Füße seines Opfers

Ein gieriger Einbrecher hat in der Türkei Kopf und Füße beim Betäubungsversuch seines schlafenden Opfers verwechselt. Bei seiner Flucht fiel er zudem noch aus dem zweiten Stock.

Istanbul - Der Mann stieg nachts im westtürkischen Izmir in eine Ferienwohnung ein und holte sich Geldbörsen und Handys, wie die Zeitung "Turkish Daily News" berichtete. Offenbar war er mit dieser Beute aber noch nicht zufrieden: Um unbemerkt an Goldarmbänder am Handgelenk der schlafenden Hausherrin Ayfer Candan zu kommen, wollte er der Frau ein Kissen auf den Kopf drücken, um sie bewusstlos zu machen. In der Dunkelheit verwechselte er aber anscheinend wichtige anatomische Merkmale seines Opfers: Er drückte das Kissen auf Candans Füße.

Nach einiger Zeit sei die Frau von dem Druck auf ihre Füße wach geworden, habe um Hilfe geschrien und damit ihren neben ihr schlafenden Mann geweckt, berichtete die Zeitung. Der Dieb versuchte zuerst noch, die Armbänder von Candans Handgelenk zu reißen, trat dann aber die Flucht an. Dabei stürzte er aus dem zweiten Stock des Hauses und musste mit einem Krankenwagen abtransportiert werden. (tso/AFP)

Der Dieb hatte wohl ein Falschen Optiker. :lol:
 
Anschlagsserie in Ferienorten (Türkei)

Bei einer Serie von Bombenanschlägen in der Türkei sind am Montag mindestens drei Menschen getötet und mehr als 100 weitere verletzt worden.
Die schwerste Explosion ereignete sich in der südosttürkischen Touristenstadt Antalya am Mittelmeer. Dort gab es bei einer schweren Explosion im Zentrum türkischen Medienberichten zufolge die drei Todesopfer und rund 70 Verletzte, darunter drei Deutsche. Im Krankenhaus würden auch vier Touristen aus Israel und einer aus Jordanien behandelt. Der Detonation waren in der Nacht drei Bombenanschläge im südtürkischen Badeort Marmaris vorausgegangen, wo in einem Kleinbus 21 Menschen verletzt wurden, unter ihnen zehn britische Touristen.

„Freiheitsfalken Kurdistans“ bekennen sich

Zu diesem und einem weiteren Anschlag im Istanbuler Außenbezirk Bagcilar mit sechs verletzten Passanten bekannte sich am Nachmittag die kurdische Extremistengruppe „Freiheitsfalken Kurdistans“. Die Splittergruppe der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK hat in den vergangenen zwei Jahren mehrfach Anschläge in türkischen Touristengebieten verübt und weitere Gewalt angedroht.

Auch Frauen und Kinder verletzt

Durch die Wucht der Detonation im Stadtzentrum von Antalya wurden Scheiben von Restaurants, Geschäften und Büros zertrümmert. Auch zahlreiche Fahrzeuge wurden beschädigt. Unter den Verletzten, die auf mehrere Krankenhäuser verteilt wurden, seien auch Frauen und Kinder, berichteten türkische Medien. Nach der Explosion brach ein Brand aus, der jedoch schnell gelöscht wurde.

Der erste Sprengsatz im Urlaubsort Marmaris war gegen Mitternacht in einem Kleinbus explodiert, in dem sich britische Urlauber und türkische Fahrgäste befanden. Die unter einem Sitz versteckte Bombe detonierte laut Augenzeugenberichten mit ohrenbetäubendem Knall. Verletzt wurden 15 Insassen des Busses, darunter die Urlauber aus Großbritannien. Dem Anschlag folgten zwei weitere Explosionen, bei denen sechs türkische Passanten verletzt wurden. Die beiden Sprengsätze waren in Abfallbehältern versteckt.

In ihrem Bekennerschreiben forderten die kurdischen Extremisten erneut Ausländer auf, touristischen Gebieten in der Türkei fernzubleiben. Solange sich PKK-Führer Abdullah Öcalan in Gefangenschaft befinde, „werden überall in der Türkei unsere Bomben hochgehen“, heißt es darin. Öcalan war vor mehr als sieben Jahren gefasst und nach Abschaffung der Todesstrafe in der Türkei zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Generalstabschef sagt Terror Kampf an

Die Detonation in Antalya ereignete sich ungefähr zeitgleich mit der Amtseinführung des neuen türkischen Generalstabschef Yasar Büyükanit. Der General hatte bereits kurz nach seiner Ernennung einen unerbittlichen Kampf gegen den „separatistischen Terror“ kurdischer Extremisten angekündigt. Die PKK, die erst vor zwei Jahren eine mehrjährige Waffenruhe für beendet erklärt hatte, kämpft seit mehr als 20 Jahren mit Gewalt für mehr politische Rechte der Kurden in der Türkei. Einem 15-jährigen Guerillakrieg im Südosten des Landes waren von 1984 bis 1999 mehr als 30 000 Menschen zum Opfer gefallen.

Erklärtes Ziel der „Freiheitsfalken Kurdistans“ ist es, dem devisenträchtigen Tourismus in der Türkei zu schaden. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres ist die Zahl der Türkei-Touristen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als sechs Prozent auf knapp elf Millionen zurückgegangen. Die größte Gruppe – etwa 550 000 – waren wiederum Urlauber aus Deutschland. Allerdings kamen bis Ende Juli fast acht Prozent weniger.


http://focus.msn.de/politik/ausland/Tuerkei_nid_34433.html
 
ich frag mich aber warum die kurden keinen eigenen staat kriegen die leben genau so lang wie die türken in anatolien vieleicht auch länger wenn kosovo ein eigener staat werden sollte dann mus der westen und die welt solchen unabhängigkeits bestrebungen anderer völker auch gerecht werden weil sonst würde es sich wiedersprechen das man denn kosovo albanern einen eigenen staat gibt aber den anderen net ist doch scheiss


ps : tun mir leid für die familien die jetzt trauern müssen
 
Bereits Sekunden nach einem Anschlag in der Türkei steht immer bereits fest das es kurden waren...
Das es Islamische Terroristen sein könnten wird sofort ausgeschlossen.

ähnlich wie bei den Bombenanschlägen in Spanien der Moslemischen Extremisten wurden als erstes gleich ETA genannt als Täter, was absolut absurd ist, weil die in den letzten Jahren nie Anschläge dieser Dimension verübt haben !
 
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