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TÜRKEI in die EU ???

Soll die Türkei in die EU?


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SERBE schrieb:
Sollte die Türkei in die EU aufgenommen werden :?:



GANZ KLARES NEIN!!!

Der verfluchte EURO und die EU Erweiterung haben uns in Europa und insbesondere Deutschland, keinen Segen sondern nochmehr Probleme gebracht!!!

So wie Deutschland sich heute gerade so eben durch die geforderte Inflazionsgrenze der EU schlengelt, liegt eindeutig nicht allein an der Unfähigkeit eines gewissen Politiker´s namen´s Eichel!!!

Durch die absollut unsinnig verschmissenen Milliarden von Fördergeldern schadet und schwächt sich die EU immer mehr, und verkommt zu einen Sozialdienst für Bankkrote Staaten!!!

Die Türkei (deren Politiker!!!) haben doch bislang nicht eine der Ihr gestellten EU-Forderungen für einen möglichen Beitritt ohne Nachdruck und zaudern erfühlt!!!
Worüber man aber in der EU aber auch schon bei anderen Ländern hinweg sah.

Der EURO sollte in Deutschland die Preise im Vergleich zur DM ja eigentlich halbieren!!!
Aber stattdessen stiegen die Preise um das doppelte bis sogar dreifache des ursprünglichen Vergleichspreises in DM.

All das kann und darf so nicht weitergehen, und ich würde sogar einen Austritt der Deutschen aus der EU begrüssen :!: :!: :!:

Sollte nun auch noch die Türkei in die EU aufgenommen werden, dann prost mahlzeit!!! :( :( :(
 
Hallo , VUC

Weisst du das das Wort "Vuk" serbisch für Wolf , ursprünglich albanisches Wort war (albanisch heisst Wolf "Uk") , ihr habt soviel albanisches an euch

Tja und das wisst ihr lieben Serben nicht , meine lieben Halbalbanischen Brüder..
 
Heftige Proteste gegen Armenien-Konferenz in Istanbul

Umstrittene Tagung fand jedoch nach zweimaliger Absage statt - EU kritisiert gerichtliches Verbot


Istanbul - Unter heftigen Protesten hat in Istanbul am Wochenende die erste Historikerkonferenz über das Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg stattgefunden. Die Tagung war wegen eines gerichtlichen Verbots zuvor zwei Mal abgesagt und schließlich von der Bogazici- in die Bilgi-Universität verlegt worden. Die Europäische Union verurteilte das gerichtliche Verbot. Ursprünglich sollte die Armenien-Konferenz bereits im Mai stattfinden.

Hunderte Demonstranten beschuldigten die Organisatoren am Samstag des Verrats und bewarfen die eintreffenden Teilnehmer mit Eiern und Tomaten. Am Sonntag versammelten sich noch etwa 20 Demonstranten, die gegen die Tagung protestierten. Polizisten in Schutzausrüstung bewachten den Tagungsort, vor dem elf Polizeibusse sowie ein Schützenpanzer standen.


Meinungs- und Forschungsfreiheit

Das Zustandekommen der Konferenz sei ein wichtiges Zeichen für die Meinungs- und Forschungsfreiheit in der Türkei, sagte Halil Berktay, Historiker an der Sabanci-Universität. Mitorganisator Murat Belge sagte zur Eröffnung der Konferenz: "Das ist ein Kampf um die Frage: 'Können wir über diese Sache sprechen oder nicht?' Das hat viel mit der Frage zu tun, was für ein Land die Türkei sein wird."

Die Organisatoren erklärten, sie hätten überraschend viel Unterstützung aus der türkischen Bevölkerung erhalten, obwohl einige Redner das Massaker als ersten Genozid des 20. Jahrhunderts bezeichneten. Die Konferenz war nur für geladene Teilnehmer und Medienvertreter zugänglich.


Kritik der EU an Gerichtsentscheidung

Die EU hatte das Verbot der Tagung als neuen Versuch kritisiert, "die türkische Gesellschaft davon abzuhalten, ihre Geschichte frei zu diskutieren". Das Gericht hatte Einsicht in die akademischen Qualifikationen der Redner verlangt. Die Organisatoren umgingen das Verbot, indem sie den Tagungsort verlegte. Auch Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte die Absage der Konferenz als schädlich für die Demokratie verurteilt. Die Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei sollen am 3. Oktober beginnen.

Die gewaltsame Vertreibung von bis zu 1,5 Millionen Armeniern im Ottomanischen Reich in den Jahren 1915 bis 1923 ist in der Türkei ein Tabuthema. Die armenische Darstellung, es habe sich um einen geplanten Völkermord gehandelt, wird zurückgewiesen.

derstandard.at
 
Albanesi2 schrieb:
Hallo , VUC

Weisst du das das Wort "Vuk" serbisch für Wolf , ursprünglich albanisches Wort war (albanisch heisst Wolf "Uk") , ihr habt soviel albanisches an euch

Tja und das wisst ihr lieben Serben nicht , meine lieben Halbalbanischen Brüder..

Hallo Albanesi2!!!

Du scheinst wirklich sehr,sehr schwer von Begriff zu sein 8O :roll: 8O :roll: 8O :roll:
Sonst hättest Du schon mitbekomen, das gerade mir es ganz egal ist wer welche Nationalität bzw. Religion geschweige denn wo sich welche Kultur mit der anderen vermischte.

Den Namen VUC gaben mir die Serben, da viele von ihnen die mich näher kennen lernten der Meinung sind, ich sei wie ein Wolf!!!
Ein Wolf kämpft für seine Familie und ist ansonsten eher ein Wesen das den Frieden und die Ruhe sucht:!: :!: :!:
Genauso versuche ich für meine Familie da zu sein, und mit jedem Menschen friedlich umzugehen.

Leider ist das ja nun einmal nicht mit jedem möglich :( :( :(

Wenn ich etwas albanisches an mich habe, so ist das für mich in Ordnung :!: :!: :!: :D :D :D
 
Ich finde es immer weieder köstlich, wie sich viele Türken beschweren die Antihaltung gegenüber einem türkischen EU-Beitritt sei total rassistisch und faschistisch und pipapo, und in der Türkei werden dann Schwulenbewegungen verboten, wer den Völkermord an den Armeneirn beim Namen nennt wird ins Gefängnis gesteckt, usw. Wenn das nicht mindestens genauso "faschistisch" ist...
 
Türkei lehnt Änderungen am EU-Verhandlungsmandat ab
"Alle von der EU vorgeschlagenen Änderungen abgelehnt" - Erdogan: EU hat die Türkei "mindestens eben so nötig" wie die Türkei die EU

Ankara - Die türkische Regierung lehnt eine jegliche Änderung an dem formulierten Verhandlungsmandat für ihren EU-Beitritt ab. Der Sprecher des türkischen Außenministeriums, Namik Tan, sagte, alle von der EU vorgeschlagenen Änderungen seien abgelehnt worden.


Nicht nachgeben

Die Türkei hält ihre Forderung nach Beitrittsverhandlungen mit dem Ziel eines EU-Beitritts unverändert aufrecht. "Wir werden unsere, von nationalen Interessen geleitete Haltung beibehalten", sagte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am Montag in einer vom Fernsehen übertragenen Rede.

Die Europäische Union habe die Türkei "mindestens eben so nötig" wie die Türkei die EU. Erdogan appellierte an die Teilnehmer des EU- Krisentreffens in Luxemburg, für "Frieden und Stabilität in der Welt" gesunden Menschenverstand walten zu lassen.

derstandard.at
 
Erdogan bittet Washington um Vermittlung
US-Außenministerin Condoleezza Rice unterstützt Ankara im Streit um die EU- Beitrittsverhandlungen

Recep Tayyip Erdogan nach einer Klausurtagung seiner Partei.

Ankara - Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice gebeten, im Streit um die EU-Beitrittsverhandlungen für die Türkei zu intervenieren. Rice habe das türkische Beitrittsgesuch unterstützt, verlautete am Montag aus Ankara.


Premier "hofft bis zur letzten Minute"

Erdogan sagte, er habe "bis zur letzten Minute" die Hoffnung, dass die EU-Außenminister in Luxemburg den toten Punkt um den Beginn der formellen Beitrittsverhandlungen überwinden, der eine Folge eines österreichischen Vetos ist. Wien will das Verhandlungsmandat mit einer Option für den Fall abändern, dass es nicht zu einer EU-Vollmitgliedschaft der Türkei kommt. Die Türkei will dagegen nichts darunter akzeptieren.

derstandard.at
 
Vor Einigung über Türkei-Verhandlungen
Keine "Alternative" erwähnt - Österreich rückt von bisherigen Forderungen ab - Plassnik: Beitrittsziel "kann man nicht in Frage stellen" - Verwirrung um Zustimmung der Türkei

Die britische EU-Präsidentschaft arbeitet weiter an einem Kompromisstext zu den Beitrittsverhandlungen der Türkei.

Luxemburg - Die EU-25 haben sich am Montag auf einen Kompromiss über das Verhandlungsmandat für die Beitrittsgespräche mit der Türkei geeinigt. Auch Österreich akzeptiert den von der britischen EU-Ratspräsidentschaft ausgearbeiteten Entwurf nach Angaben von Diplomaten.


Gespräche gehen noch weiter

Während mehrere Agenturen berichteten, dass der türkische Außenminister Abdullah Gül bereits nach Luxemburg unterwegs sei, wollte der britische Ratsvorsitz nicht bestätigen, dass die Türkei dem Entwurf für das Verhandlungsmandat bereits zugestimmt hat. Ein britischer Regierungssprecher sagte laut Reuters: "Der Dialog geht weiter". Auch aus Ankara verlautete, dass nicht sicher sei, ob Gül nach Luxemburg fliegen werde.

Türkische Medien berichteten hingegen, die Regierung habe am Montagabend dem Angebot der EU zugestimmt. Außenminister Gül sei bereits unterwegs.


Keine "Alternative"

Am Ziel der Beitrittsverhandlungen halte der Text fest. Eine ausdrückliche "Alternative", falls die Türkei die Verpflichtungen für eine Mitgliedschaft nicht erfüllt oder die EU nicht aufnahmefähig ist, werde in dem Text nicht erwähnt, hieß es.

Bereits zuvor hatte sich beim Nervenkrieg um den Beginn der EU-Verhandlungen mit der Türkei eine Einigung unter den EU-25 abgezeichnet. Außenministerin Ursula Plassnik (V) war nach bilateralen Gesprächen mit der britischen Präsidentschaft Montag Nachmittag in Luxemburg von der ursprünglichen österreichischen Forderung nach der ausdrücklichen Erwähnung einer "Alternative" zur Vollmitgliedschaft im Verhandlungsmandat abgerückt. Das Ziel des "Beitritts kann man nicht in Frage stellen", sagte Plassnik vor österreichischen Journalisten.

derstandard.at
 
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