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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

exportland nr 3 für die atak t129

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Was genau willst du uns damit sagen? Bin ich der einzige der dich nicht verstanden hat?

Machst du dich über die 6 Stück lustig oder über Nigeria?

So ein Hubschrauber kostet mit allen Paketen zusammen nicht wenig Geld. Jeder Hubschrauber ist ein Erfolg. Ich erinner mich noch an die Leute die sich über die Bayraktar TB2 lustig gemacht haben.

Jetzt sind sie ganz still und die Drohne samt der dazugehörigen Miniaturbomben ein Exportschlager.

Kennst du den Atak 2? Der wird zum ersten mal wohl 2023 fliegen. Der wird noch erfolgreicher, weil größer und ohne amerikanische Motoren. Sollte Stitsch wie auch immmer wie vereinbart die Motoren liefern, dann werden ganz viele Länder zuschlagen, da nicht mehr mit den Staaten über den Export verhandelt werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Türke Tufan Erginbilgic übernimmt als neuer CEO das Ruder bei Rolls Royce.​

Perfektes Timing für die anstehende Entwicklungskooperation mit Kale im Hinblick auf das TF-X-Triebwerk.​

Rolls-Royce appoints Tufan Erginbilgic as Chief Executive Officer​

Rolls-Royce (LSE:RR., ADR:RYCEY) announces that Tufan Erginbilgic has been appointed Chief Executive Officer and an executive director of Rolls-Royce Holdings plc. Tufan will take up his new role on 1 January 2023, succeeding Warren East who, on 24 February 2022, announced his intention to step down at the end of this year.

Tufan, who has a background in engineering, has built his career in international business including over 20 years with BP, with five years as part of its executive team. In his last role before leaving in 2020, he led BP’s downstream business, which included Refining, Petrochemicals, Service Station Network, Lubricants, Midstream operations and the Air BP jet fuel operation. During Tufan’s tenure, the business was transformed, achieving record profitability and delivering record-setting safety performance. He has held several non-executive directorships in heavy industry and manufacturing companies, including at aerospace technology group GKN. He is currently a partner at Global Infrastructure Partners (GIP), a private equity firm which focuses on large-scale investments in infrastructure businesses and manages $81bn for investors.
 

Der Türke Tufan Erginbilgic übernimmt als neuer CEO das Ruder bei Rolls Royce.​

Perfektes Timing für die anstehende Entwicklungskooperation mit Kale im Hinblick auf das TF-X-Triebwerk.​

Rolls-Royce appoints Tufan Erginbilgic as Chief Executive Officer​

Rolls-Royce (LSE:RR., ADR:RYCEY) announces that Tufan Erginbilgic has been appointed Chief Executive Officer and an executive director of Rolls-Royce Holdings plc. Tufan will take up his new role on 1 January 2023, succeeding Warren East who, on 24 February 2022, announced his intention to step down at the end of this year.

Tufan, who has a background in engineering, has built his career in international business including over 20 years with BP, with five years as part of its executive team. In his last role before leaving in 2020, he led BP’s downstream business, which included Refining, Petrochemicals, Service Station Network, Lubricants, Midstream operations and the Air BP jet fuel operation. During Tufan’s tenure, the business was transformed, achieving record profitability and delivering record-setting safety performance. He has held several non-executive directorships in heavy industry and manufacturing companies, including at aerospace technology group GKN. He is currently a partner at Global Infrastructure Partners (GIP), a private equity firm which focuses on large-scale investments in infrastructure businesses and manages $81bn for investors.
Tufan Erginbilgic's Part beim World Energy Council, das vom türkischen Präsidialamt gehosted wurde:
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Scheint ein schlauer Kerl zu sein. Ich sags mal so, es wird der Türkei nicht schaden. Ob sie direkt profitieren wird, darf bezweifelt werden. Vieles ist leider politisch... mal schauen
 


Wie heißt es so schön ...

"You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality"

Keiner dieser Länder oben würde sich mit den türkischen Drohnen befassen, geschweige den welche Kaufen, wenn sie nicht nicht so erfolgreich wären.

Sanktionen haben auch was Gutes, sie führen nämlich zwangsweise zur Emanzipierung und zu Fortschritt.
 

Sanktionen haben auch was Gutes, sie führen nämlich zwangsweise zur Emanzipierung und zu Fortschritt
Auf die Reaktion der NATO-Bündnispartner ist spätestens nach der Bewaffnung & Ausbildung der YPG geschissen.

Jedoch ist die Vernichtung russischer Militärtechnik erstklassiges Marketing für die türkische Drohnentechnologie. Gibt man ihnen die Technologie an die Hand, werden sie in der Lage sein geeignete Abwehrmaßnahmen zu entwickeln.

Bayraktar könnte zudem ein Imageschaden erleiden, der sich auf die Exporte auswirken könnte. So könnten strategische Partner wie die Ukraine, die ein potentieller Abnehmer von Akinci und MIUS ist, verprellt werden.

Auch würde die Ukraine den Technologietransfer im Bereich der Turbinentechnik unterbinden, sodass ATAK-2 und MIUS zum Altay verkommen würden.

Die Konsequenzen aus wirtschaftlicher & strategischer Sicht scheinen schwerwiegender zu sein.

Wenn, dann die B-Ware von Vestel über ein Joint-Venture in einem Drittland gegen Technologietransfer im Bereich Interkontinentalraketen, Raketenabwehr, Kernwaffentechnik oder Turbinentechnik.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf die Reaktion der NATO-Bündnispartner ist spätestens nach der Bewaffnung & Ausbildung der YPG geschissen.

Jedoch ist die Vernichtung russischer Militärtechnik erstklassiges Marketing für die türkische Drohnentechnologie. Gibt man ihnen die Technologie an die Hand, werden sie in der Lage sein geeignete Abwehrmaßnahmen zu entwickeln.

Bayraktar könnte zudem ein Imageschaden erleiden, der sich auf die Exporte auswirken könnte. So könnten strategische Partner wie die Ukraine, die ein potentieller Abnehmer von Akinci und MIUS ist, verprellt werden.

Auch würde die Ukraine den Technologietransfer im Bereich der Turbinentechnik unterbinden, sodass ATAK-2 und MIUS zum Altay verkommen würden.

Die Konsequenzen aus wirtschaftlicher & strategischer Sicht scheinen schwerwiegender zu sein.

Wenn, dann die B-Ware von Vestel über ein Joint-Venture in einem Drittland gegen Technologietransfer im Bereich Interkontinentalraketen, Raketenabwehr, Kernwaffentechnik oder Turbinentechnik.
Dem ist nichts hinzuzufügen
 
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