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Türkei: alte/neue Regionalmacht und Global Player

Wie wir mit diesem terroristischen Gesindel umgeben müssen wird natürlich im Kollektiv besprochen,sprich zusammen mit den Russen und der syrischen Regierung koordiniert.
Die Türken brauchst du da nicht separat erwähnen :lol:
Ich meinte eher die Türkei ist der terrorist in Syrien
 
Ich meinte eher die Türkei ist der terrorist in Syrien
Falsch gedacht, Terrorist ist Assad und seine Mörderbanden.

Die Türkei beschützt die Zivilbevölkerung, wenn sie Terroristen wären das würde die dortigen Zivilbevölkerungen die Türkische Armee beschiessen was sie aber nicht machen.
 
Der alte erdogan schon wieder... :lol27:

Erdogan außer sich: "Ich verfluche den österreichischen Staat"​


Da kotzt jemand irgendwas heraus und gleichzeitig ergeilt er sich am Mord eines Menschen: https://www.deutschlandfunk.de/nord...anghohen-pkk.1939.de.html?drn:news_id=1260143

Türkei auf einer Ebene mit Terroristen. Von Zivilisation gefühlte 3.000 Jahre entfernt.

Es tut mir leid um das türkische Volk. Ich hätte die Türkei sehr gerne in der Europäischen Union. Das Problem sind nur so hasserfüllte Schädel wie der eines Islamisten.
 
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Der alte erdogan schon wieder... :lol27:

Erdogan außer sich: "Ich verfluche den österreichischen Staat"​


Da kotzt jemand irgendwas heraus und gleichzeitig ergeilt er sich am Mord eines Menschen: https://www.deutschlandfunk.de/nord...anghohen-pkk.1939.de.html?drn:news_id=1260143

Türkei auf einer Ebene mit Terroristen. Von Zivilisation gefühlte 3.000 Jahre entfernt.

Es tut mir leid um das türkische Volk. Ich hätte die Türkei sehr gerne in der Europäischen Union. Das Problem sind nur so hasserfüllte Schädel wie der eines Islamisten.
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Du bist ja echt so ein asocial-medienopfer! :haha::haha::haha:

Dieser Spruch wurde schon vor 100 Jahren Konrad Adenauer zugeschrieben. und selbst das war ein Fake. Ein typisches "Kukuszitat". Erdbeerwahn weiß nicht einmal wie man das ausspricht. Jedenfalls würde er daran ersticken, wenn er wüsste, dass es von einem Deutschen stammt.


Lerne daraus: Sei vorsichtig mit Zitaten, insbesondere dann, wenn die Gefahr besteht, dass ich sie lese. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wirst du dich blamieren.
 
"Ich verfluche den österreichischen Staat"
Falls die großkotzigen Aussagen des türkischen Präsidenten irgendwen interessieren - hier ein wenig Hintergrundinformation:

Der türkische Staatschef "verflucht" Österreich wegen der Israel-Fahne auf dem Kanzleramt. Mit seinen Verbalattacken versucht Erdoğan, sich zum Wortführer der Muslime in aller Welt aufzuschwingen. In Wirklichkeit führt er sein Land weiter in die Isolation.

Mit seiner anti-israelischen Rhetorik vertieft Erdoğan den Graben zwischen der Türkei und dem Westen.
An Österreich hat sich Recep Tayyip Erdoğan schon häufig abgearbeitet. Aber nachdem Bundeskanzler Sebastian Kurz und Außenminister Alexander Schallenberg vergangenen Freitag auf ihren Amtsgebäuden die Flagge mit dem Davidstern aufziehen ließen, um Solidarität mit Israel zu bekunden, teilt Erdoğan jetzt besonders heftig aus. "Ich verfluche den österreichischen Staat", sagte der türkische Präsident am Montagabend. Wien wolle wohl, "dass die Muslime den Preis dafür zahlen, dass Österreich die Juden einem Genozid unterzogen hat".

Auch US-Präsident Joe Biden bekam seine Lektion: "Mit Ihren blutigen Händen schreiben Sie Geschichte", kommentierte Erdoğan angeblich geplante Waffenlieferungen der USA an Israel - einen "Terrorstaat", wie Erdoğan meint.
Die Adressaten des türkischen Staatschefs sitzen nicht nur in Jerusalem, Wien und Washington, sondern vor allem im Nahen Osten und in Nordafrika. Die islamische Welt erwarte nun, dass die Türkei eine Führungsrolle übernehme, erklärte der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu.

Immer mehr Staaten setzen auf Koexistenz

Aber das dürfte eine Fehleinschätzung sein. Immer mehr Staaten der Nahostregion setzen nicht auf Konfrontation mit Israel, sondern auf Koexistenz oder Kooperation. Die meisten Regierungen üben deshalb jetzt Zurückhaltung bei ihrer Kritik an Israel. Das entspricht allerdings nicht dem politischen Naturell Erdogans. Der türkische Staatschef zeigt sich wieder einmal als ein Meister der Maßlosigkeit, wie sein "Fluch" gegen Österreich zeigt.

Zwischen Ankara und Wien gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Spannungen. 2014 veranstaltete Erdoğan, damals noch Premierminister, in der Wiener Albert-Schultz-Halle eine große Wahlkampfkundgebung. Seine versammelten Landsleute begrüßte er als "Enkel von Kara Mustafa", jenes Sultans, dessen Truppen 1683 Wien belagert hatten.

Zwischen Ankara und Wien gibt es immer wieder Spannungen

Die Behörden in Österreich lernten daraus und verhängten vor den türkischen Parlaments- und Präsidentenwahlen 2018 ein Auftrittsverbot für türkische Politiker. Erdoğan drohte daraufhin der Regierung in Wien: "Diese von Österreich ergriffenen Maßnahmen werden auf es selbst zurückfallen." Als dann das Kultusamt in Wien wenige Wochen vor der türkischen Wahl sieben Moscheen wegen rechtswidriger Auslandsfinanzierung schließen und zahlreiche Imame ausweisen ließ, warf Erdoğan-Sprecher İbrahim Kalın der Regierung vor, sie fördere "Islamfeindlichkeit und Rassismus". Erdoğan ging noch einen Schritt weiter: Die Wiener Politik provoziere einen "Krieg zwischen Kreuzzüglern und Halbmond".

2019 ließ die österreichische Regierung den "Wolfsgruß" verbieten, das Handzeichen der berüchtigten Grauen Wölfe, der türkischen Ultranationalisten, deren Partei MHP in einer Koalition mit Erdoğans AKP regiert. Das türkische Außenministerium protestierte lautstark und nannte das Verbot einen Skandal.
Im vergangenen Oktober sorgten angebliche Attentatspläne gegen die österreichische Grünen-Politikerin Berivan Aslan für Aufsehen: Ein 53-jähriger Mann vertraute der Polizei an, er habe die kurdischstämmige Aslan ermorden sollen - im Auftrag des türkischen Geheimdienstes MIT.
Drei Monate zuvor hatten sich in Wien türkische Nationalisten und Islamisten Straßenschlachten mit Kurden geliefert. Innenminister Karl Nehammer sah damals "Anhaltspunkte" für eine Beteiligung des türkischen Geheimdienstes. Bundeskanzler Sebastian Kurz kritisierte nach den schweren Ausschreitungen, die Türkei säe Unfrieden und versuche, die Menschen in Österreich für ihre Konflikte zu instrumentalisieren.
Nicht nur die Beziehungen zwischen Ankara und Wien nähern sich jetzt einem neuen Tiefpunkt. Vor allem durchkreuzt Erdoğan die von ihm selbst proklamierte Annäherung an Israel. Im vergangenen Dezember erklärte der türkische Staatschef seinen "Herzenswunsch, die Beziehungen zu ihnen (den Israelis) auf einen besseren Punkt zu bringen". Erst vor vier Wochen lud die türkische Regierung den israelischen Energieminister Yuval Steinitz zu einer Konferenz über Energiepolitik nach Antalya ein. Das Treffen soll im Juni stattfinden. Inzwischen hat die Türkei den israelischen Minister wieder ausgeladen.
Jetzt ist das alte Feindbild wieder da. Schon 2018 bezeichnete Erdoğan Israel als Terrorstaat und forderte die "Befreiung Jerusalems". Jetzt legt er nach: "Das grausame Israel, der Terrorstaat Israel, greift gnadenlos und unmoralisch Muslime in Jerusalem an", sagte Erdoğan, als die Ausschreitungen in Jerusalem begannen. Aber schon vor dem Aufflammen des Gaza-Konflikts gestaltete sich das Rapprochement schwierig. Die größte Hürde ist Erdoğans Rolle als Schutzherr radikal-islamischer Gruppierungen wie der Hamas und der Muslimbrüder, deren erklärtes Ziel die Zerstörung Israels ist.
Erdoğans anti-israelischen Tiraden entfalten auch in vielen westlichen Ländern eine Wirkung. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann macht den türkischen Präsidenten mitverantwortlich für jüngste antisemitische Proteste in Deutschland. "Was wir jetzt erleben, sind ganz überwiegend nicht Rechtsextremisten, sondern es sind ganz überwiegend Menschen mit muslimischem Hintergrund, die - aufgestachelt zum Teil auch von brutalen Reden von Präsident Erdoğan in der Türkei und anderen - meinen, die Auseinandersetzungen jetzt auf deutschen Straßen austragen zu müssen", sagte Herrmann der "Bild"- Zeitung. Auch Österreichs Innenminister Nehammer kritisierte die "unrühmliche Rolle" der Türkei im Palästinenserkonflikt. Erdoğan gieße "Öl ins Feuer", so Nehammers Vorwurf.
Der wieder aufgebrochene Palästinenserkonflikt überschattet auch die ohnehin schwierigen Beziehungen der Türkei zur EU. Beim Gipfeltreffen Ende Juni steht das Thema Türkei auf der Tagesordnung der Staats- und Regierungschefs.

Die Türkei wünscht sich eine Vertiefung der Zollunion, Visa-Erleichterungen und eine Beteiligung am EU-Militärprojekt PESCO. Aber Erdoğans Tiraden zeigen, wie tief der Graben zwischen der Türkei und Europa ist.
https://www.sn.at/politik/weltpolit...e-gegen-oesterreich-geht-es-um-mehr-103965061 (kostenpflichtig!)
 
Das ist eine sehr gute Nachricht.
Er war verantwortlich für die Organisation der YPG in Syrien.

ja ,er war für viele terroranschläge in syrien und im irak verantwortlich in namen der pkk/ypg

MIT findet jeden terroristen früher oder später


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Kommt runter, ---- oder so:mrgreen:🤭

Da ich mich selbst mit verschoben habe: Ernst. Versuchen wir mal uns jetzt an on topic bitte. Danke.
 
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