Es geht um Ertrunkene und das weisst du genau.
Zum Post von Skythe. Eine pragmatische türkisch-russische Zusammenarbeit wird noch des öfteren auf die Probe gestellt werden. Hat sich teils aber durchaus schon als, ja, mancherorts stabilisierender Faktor entwickelt und kann das tatsächlich auch in Zukunft.
Wenn sie es tatsächlich schaffen, etwa die Südkaukasusgruppe der Sechs zu etablieren. Das wäre wirklich ein starkes Ding.
Ansonsten denke ich, sollte in beiden Ländern erst mal im Inland jeweils die sozioökonomische Lage vieler Menschen etwa mal eher auf dem Plan stehen.
Im Gegensatz zu Dir war ich von Anfang an positiv gestimmt Fräulein
Manchmal muss es halt knallen damit Ruhe herrscht
In Karabach war das leider die einzige Lösung,da die armenische Führung den bevorstehenden Krieg nicht kommen sehen wollte bzw kein Politiker der Bevölkerung die Realität offenbaren wollte.
Pasinjan war in dieser Situation verdammt zum Staatsfeind NR.1 zu werden.
Wenn er den Dialog,sprich Friedensgespräche mit den Türken begonnen hätte und somit sich aus den besetzten Gebieten zurück gezogen,hätte die Bevölkerung ihn als eierloser Verräter abgestempelt
Das wiederum hätte sein politisches Ende in Armenien bedeutet
Das war ihm klar
Also hat er sich für den Kampf entschieden obwohl er ganz genau wusste dass Sie den Krieg verlieren
So konnte er sagen,die Opposition ist schuld, denn sie haben die Armee nicht modernisiert
Über die Situation der Menschen in Armenien brauche ich nichts sagen,denen geht es wirklich elendig schlecht und das nicht seit gestern, sondern seit Jahrzehnten
An den Grenzregion geht es den Türken auch nicht wirklich besser
Ich denke dass alle fähig sein sollten zum Wohl ihrer Völker nach vorne zu schauen
Trotz der Widerstände innerhalb seines Landes hat er erkannt dass das alles so nicht mehr weitergehen kann
Eins muss ich ihm lassen,Mut beweist Er,hoffentlich wird er nicht Opfer eines Attentats