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Türkei,bald Kurdei

Da hast du recht,wir hatten in der Welt nicht fiel teilgenommen aber das ist nicht schlimm.
Völker entstehen durch andere Völker und Völker haben alle ihren Anfang und ihr Ende,bei den Kurden dagegen hat es doch angefangen.

"liegt daran das der Staat im Osten keine Staatlichen Strukturen erstellt halt und es sich selbst überlassen hat, dadurch sind die Kurden nur unter sich geblieben."

Türken im Ausland tun auch sowas ähnliches.Die Kurden in den ganzen gacekondus tun auch das selbe.
Aber die Türkei ist dran selber schuld wenn sie nicht in den osten investieren,denn sie wollen keine Erfolge seitens der Kurden und wollen immer noch nicht.

Das war klarer Mispolitik von der Regierung. Aber wenn man sich die Zahlen anguckt kann man auch sehen das sie dazu gar nicht in der Lage gewesen wären auch noch in den Osten Wirtschaftlich zu investieren, heute ja aber damals wäre das nicht möglich gewesen. Heute investiert man in den Osten, du musst aber auch verstehen das alles was dort gebaut wird von der PKK wieder zerstört wird. Schulen, Polizeistation, Brücken, selbst Zuggleise. Das machen sie mit absicht das ist eine Guerilla Spezialität, um den Staat finanziell zu schwächen. Deshalb ist die Regierung vorsichtig wo sie im Osten investiert. Es liegt ja nicht nur am Osten alle von ganz Türkei ziehen nach Istanbul weil es dort am besten läuft.
 
Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden
 
Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden


Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden



Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden

Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden
Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden

Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden

Es gibt User die Dir vorwerfen werden historische Tatsachen zu verdrehen. Anschließend werden Sie den Terror der PKK relativieren und wenn man Sie darauf anspricht, den Terrorismus der Hamas verurteilen. Sie unterscheiden zwischen guten und schlechtem Terror,
guten Selbstmordattentätern und schlechten Sprengstoffgürteln. Natürlich werden Sie es nicht zugeben, aber um ihre Ziele durchzusetzen, werden Sie dich als Faschistin bezeichnen, weil du es befürwortetest wenn die Türkei Terroristen bekämpft, die keinen islamistischen Terrorismus praktizieren.

Ich hatte mal einen Thread erstellt, indem ich mich vor Terrorismus jeglicher Couleur distanziert habe, weil hier PKK Propaganda toleriert wurde und wird. Das ist hier leider so.
 
Ich würde kämpfen, ohne Frage, ich hätte da auch keine Angst,bin auch nicht jemand, der seine Meinung nicht mitteilt.

Bravo, ganz genau.Nur ist die Türkei ein Terrorstaat, der alles mit äusserster Brutalität lösen will. Und wie du an einigen Matschbirnen aus der Türkei hier im Forum erkennst, tragen das die Schafe auch mit.

Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.

Solange es Rechtfertigungen für Genozide gibt, wird es auch immer Menschen geben, die dagegen vorgehen. Sorry aber ein Land, das sich nirgends seiner Verantwortung stellt, blüht nie was Gutes.

Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger.

Oh nein, ein weiterer Dummkopp. Den Rest beantworte ich nicht. Sowas verlogenes Lese ich von deinesgleichen andauernd "Miss Chaos".

- - - Aktualisiert - - -

Es gibt User die Dir vorwerfen werden historische Tatsachen zu verdrehen. Anschließend werden Sie den Terror der PKK relativieren und wenn man Sie darauf anspricht, den Terrorismus der Hamas verurteilen. Sie unterscheiden zwischen guten und schlechtem Terror,
guten Selbstmordattentätern und schlechten Sprengstoffgürteln. Natürlich werden Sie es nicht zugeben, aber um ihre Ziele durchzusetzen, werden Sie dich als Faschistin bezeichnen, weil du es befürwortetest wenn die Türkei Terroristen bekämpft, die keinen islamistischen Terrorismus praktizieren.

Ich hatte mal einen Thread erstellt, indem ich mich vor Terrorismus jeglicher Couleur distanziert habe, weil hier PKK Propaganda toleriert wurde und wird. Das ist hier leider so.

Du bist ein bekannter MHP Fascho dieses Forums. Einer, der die Türkentum über alles stellt. Und dir soll ich die Liebe zu den Paläs. abkaufen.
Hehe ja man, sofort.
 
Das war klarer Mispolitik von der Regierung. Aber wenn man sich die Zahlen anguckt kann man auch sehen das sie dazu gar nicht in der Lage gewesen wären auch noch in den Osten Wirtschaftlich zu investieren, heute ja aber damals wäre das nicht möglich gewesen. Heute investiert man in den Osten, du musst aber auch verstehen das alles was dort gebaut wird von der PKK wieder zerstört wird. Schulen, Polizeistation, Brücken, selbst Zuggleise. Das machen sie mit absicht das ist eine Guerilla Spezialität, um den Staat finanziell zu schwächen. Deshalb ist die Regierung vorsichtig wo sie im Osten investiert. Es liegt ja nicht nur am Osten alle von ganz Türkei ziehen nach Istanbul weil es dort am besten läuft.

Die kurdische Bevölkerung profiieirt nicht von den investitionen dort.
Eine Polizeistation nützt den kurden selbst da nichts,nur der regierung.
Brücken werden gebaut,damit sich die armee besser fortbewegt,so wie zuggleise.

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Ich finde es immer sehr ironisch wenn Kurden mit dem Finger auf die Türkei zeigen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Terrorgruppen wie die PKK und es ist unser gutes Recht eine international anerkannte Terroristische Organisation zu bekämpfen.
Die Kurden in der Türkei leiden nicht, die führen ganz normale Leben wie der türkische Mitbürger. Jeder der nach Gaziantep und Urfa fährt wird das bestätigen!
Den Kurden wurde von den Alliierten ein Kurdistan versprochen und als Kriegsverlierer musste das Osmanische Reich /Türkei zustimmen (Vergleichbar mit Elsass Lothringen und Deutschland), mit dem Unabhängigkeitskrieg der Türkei wurden die Karten neu gemischt und die Alliierten die ein Kurdistan versprachen haben akzeptiert, dass es kein Kurdistan geben wird. Genauer gesagt wurdet ihr vom Westen verarscht.
Und ja Atatürk hat Kurden unterdrückt weil er das Konfliktpotenzial erkannt hat. Natürlich ist das nicht schön, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei!
Kurden haben eine eigene Partei und sind somit im Parlament vertreten, sie dürfen ihre eigene Sprache sprechen und ihre Feiertage feiern und leben in den selben Häusern wie Türken in ihrer Umgebung auch, dürfen ihre Musik machen, haben eigene Fernsehsender usw. Das ist mehr als viele andere Minderheiten in anderen Ländern von sich behaupten können. Das einzige was man der Türkei vorwerfen kann, ist dass sie das Jezidentum nicht anerkennen, und somit auf dem Perso statt Jezide Moslem steht. Die Türkei ist aber nicht dazu verpflichtet Kurdisch zur Amtssprache zu machen.

Die Kurden leiden viel mehr unter den Taten der PKK! Das wollen viele aber nicht einsehen.
Kein Schwein in der Türkei interessiert sich dafür, wenn jemand behauptet Kurde zu sein, dann kommt höchsten ein : "Das ist hier keine Seltenheit" und fertig.

Kurde ist nicht gleich Kurde. Du nennst dich ja so schön Barzani, der Mann wurde im Iran geboren und war im Nordirak tätig. Er kommt aus Ländern wo Kurden wirklich wie Dreck behandelt werden, daneben leben die Kurden der Türkei im Luxus.
Die Kurden im Iran dürfen auch nicht einfach öffentlich ein Kurdistan fordern, auf den Straßen Irans hat man Iranisch zu sprechen.
Und im Irak wurden ungeliebte Kurden mit Giftgas angegriffen, der unbändige Hass Saddams gegen Kurden müsste jedem bekannt sein.
Auch die neue Regierung im Irak war nicht besser und tausende Kurden blieben obdachlos.
In der Türkei, kann ein Kurde wenigstens in Frieden leben, wenn er sich nicht der PKK anschließt. Wer was anderes behauptet beweist, dass er keine Ahnung von der Türkei hat.

Und ob es 2050 eine Kurdei gibt, wird man erst 2050 sehen. Es gibt zZ weitaus wichtigere Probleme als Kurden in der Türkei.
Was ich mich auch Frage... Was denkt ihr passiert wenn ihr es mal rein theoretisch geschafft habt die Türkei loszuwerden? Denkt ihr lebt dann Händchen haltend mit allen umliegenden Ländern zusammen? Wenn ihr das wirklich denkt, dann seid ihr verblendet.

Ich verstehe den Sinn des Threads nicht außer unnötigen Streit hat er nichts gebracht und man ist auch nicht viel schlauer als vorher, weil wir das Ergebnis erst 2050 erfahren werden


Die PKK an sich ist irrelevant in der kurdischen Sache.
Die PKK ist nicht mehr wichtig zur gründung eines staates,dafür gibt es ganz andere wege.
 
Die kurdische Bevölkerung profiieirt nicht von den investitionen dort.
Eine Polizeistation nützt den kurden selbst da nichts,nur der regierung.
Brücken werden gebaut,damit sich die armee besser fortbewegt,so wie zuggleise.


de.indymedia.org | Kurdistan - Die Guerilla in der Offensive

https://de.indymedia.org/2012/07/332829.shtml

(Das ist Indymedia(!) eine linksextremistische Seite, die Nachrichten der PKK und Konsorten teilt)

Du unterschlägst mal so eben die Guerilla Taktiken der PKK um dich hier als Opfer zu aufzuführen?


Möchtest du vielleicht die Artikel verlinkt haben, die wiedergeben wie die PKK systemisch Baustellen und falls vorhanden Infrastrukturen zerstört, weil es ihr Kurdistan ist?
 
Das Ganze erinnert mich stark an Serbien und Kosovo. Lange Zeit haben die Serben die Albaner ausgelacht, schlussendlich mussten sie das Land abgeben. Die Lage in Kosovo ist düster aber lieber düster, dafür frei. Die Kosovaren leben jetzt natürlich besser aber geopolitische Interessen bedeohen diesen Jungen Staat sehr.
 
Das Ganze erinnert mich stark an Serbien und Kosovo. Lange Zeit haben die Serben die Albaner ausgelacht, schlussendlich mussten sie das Land abgeben. Die Lage in Kosovo ist düster aber lieber düster, dafür frei. Die Kosovaren leben jetzt natürlich besser aber geopolitische Interessen bedeohen diesen Jungen Staat sehr.

Geopolitische Interessen haben dafür gesorgt, dass es in YU Krieg gab und das Kosovo jetzt in der Hand der Mafia liegt.
 
Das Ganze erinnert mich stark an Serbien und Kosovo. Lange Zeit haben die Serben die Albaner ausgelacht, schlussendlich mussten sie das Land abgeben. Die Lage in Kosovo ist düster aber lieber düster, dafür frei. Die Kosovaren leben jetzt natürlich besser aber geopolitische Interessen bedeohen diesen Jungen Staat sehr.
Es ist im Krieg geendet und es wird wenn die Zeit gekommen ist auch in der Türkei so enden. Dann werden die ganzen naiven Türken die uns Jahre lang was von Türkisch-Kurdisch-Brüderlichkeit vollgequatscht haben sehen auf wem ihre Brüder zielen werden. Leider werden sie dann zu alt sein um zu kämpfen und unsere Söhne müssen den Kampf austragen.
 
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