Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Türkei: Kampf um Kurdistan

Kurdische Terroristen erschießen zwei Polizisten

Im Süden der Türkei eröffnen kurdische Terroristen das Feuer auf Polizeibeamte an einem Kontrollpunkt. Zwei Polizisten kommen dabei ums Leben.

An einem Kontrollpunkt hätten drei Terroristen aus einem Auto heraus das Feuer auf die Beamten eröffnet, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Vier Menschen seien verletzt worden, darunter auch ein einjähriger Junge.
Einer der getöteten Polizisten war Kurde.
 
[h1]PKK kündigt "Angriffspause" zum islamischen Opferfest an[/h1]
[h2]Kurdenrebellen wollen nur zur Verteidigung zu den Waffen greifen[/h2]
Bagdad/Arbil - Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hat anlässlich des islamischen Opferfestes eine neuntägige "Angriffspause" angekündigt. "Wir wollen dadurch auch die Tür für einen Dialog mit der Türkei öffnen", zitierte die Nachrichtenagentur Aswat al-Iraq ("Stimmen des Irak") in der Nacht zum Montag Ahmet Deniz, einen Sprecher der PKK im Irak. Die PKK-Kämpfer würden in den kommenden Tagen nur dann zu den Waffen greifen, wenn sie von der türkischen Armee angegriffen würden.
Die PKK unterhält im kurdischen Autonomiegebiet des Nordirak Lager, die sie als Ausgangsbasis für Angriffe in den grenznahen Regionen der Türkei nutzt. Im vergangenen Februar hatte die türkische Armee während einer einwöchigen Bodenoffensive im Nordirak nach eigenen Angaben 240 Kämpfer der Organisation getötet, die von der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wird. Auch 27 türkische Soldaten starben bei der Offensive.
Das Opferfest (arabisch: Eid al-Adha, türkisch: Kurban Bayrami), das in den meisten islamischen Staaten drei bis fünf Tage lang gefeiert wird, hat an diesem Montag begonnen. Das Opferfest erinnert an die Bereitschaft Abrahams, einen seiner Söhne zu opfern. Das Fest ist mit der rituellen Schlachtung (Schächten) eines Opfertieres verbunden. (APA/dpa)
 
[h1]Zehn Jahre Haft für kurdische Politikerin [/h1]
[h2]Leyla Zana wird vorgeworfen, Propaganda für die verbotene Kurdische Arbeiterpartei (PKK) verbreitet zu haben[/h2]

1227339879890.jpg

Leyla Zana beim Nowruz-Fest in Diyarbakir

Diyarbakir - Ein türkisches Gericht hat die kurdische Politikerin Leyla Zana wegen "Verbrechen für eine Terror-Organisation" zu zehn Jahren Haft verurteilt. Die Richter befanden Zana am Donnerstag schuldig, in neun Fällen durch Reden auf Protestkundgebungen und Pressekonferenzen Propaganda für die verbotene Kurdische Arbeiterpartei (PKK) verbreitet zu haben. Die Politikerin war bereits 1994 wegen Verbindungen zur PKK verurteilt worden. Das Urteil des Staatssicherheitsgerichts wurde 2004 von einem Berufungsgericht aufgehoben. Zana kam daraufhin aus der Haft.
Zana erlangte 1991 eine gewisse Prominenz, als sie einen Teil ihres Abgeordneteneids in Kurdisch sprach, das in der Türkei nicht als Amtssprache gilt. (Reuters)
 
[h1]Militär tötete 2008 bereits 670 PKK-Kämpfer[/h1]
[h2]214 Mitglieder der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei gefangengenommen[/h2]
Istanbul - Die türkische Armee hat in diesem Jahr bisher mindestens 670 mutmaßliche Kämpfer der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet. Wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi am Donnerstag weiter berichtete, wurden 214 Mitglieder der Organisation gefangen genommen. Mehr als 160 PKK-Leute hätten sich ergeben. Die Agentur stützte sich auf Angaben des türkischen Generalstabs. Die PKK wird von der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft.
Seit Anfang der 80er Jahre kämpft die PKK für Unabhängigkeit oder größere Autonomie der Kurden von der Türkei. In dem Konflikt sind nach Angaben des türkischen Militärs bisher etwa 35.000 Menschen getötet worden. Im Nordirak unterhält die PKK mehrere Lager. Im Februar hatte die türkische Armee während einer einwöchigen Bodenoffensive gegen die PKK-Lager im Nordirak 240 Kämpfer der Organisation getötet. Auch 27 türkische Soldaten starben bei der Offensive. (APA/dpa)
 
Gleich erschiessen. Lausbefallene Affen.Gut so weiter machen bis der letzte pisser verreckt
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben