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Türkei & Syrien & Isreal & Iran Neuigkeiten & Info`s

kein Land solle es wagen, den Iran anzugreifen

Iran: Türkei lenkt ein

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Die Türkei versucht, die guten Beziehungen zum Iran zu untermauern. Noch vor wenigen Tagen kritisierte der iranische Präsident Ahmadinedschad das in der Türkei stationierte Raketenabwehrsystem der Nato. Diese Entscheidung der Türkei wäre nicht richtig gewesen und würde dem Land nur schaden. Er glaube, es sei nur zum Schutz Israels errichtet worden, melden die Deutsch-Türkischen-Nachrichten.
Der türkische Außenminister versuchte nun wieder einzulenken. Einem Fars News-Bericht zufolge sagte er bei einem Treffen mit dem iranischen Vizeaußenminister in Ankara, kein Land solle es wagen, den Iran anzugreifen. Jedes Land, das eine militärische Auseinandersetzung mit dem Iran anstrebe, habe auch die Türkei gegen sich.

Quelle: Deutsch-Türkische-Nachrichten












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Der POLITISCHE Konflikt (alles andere wäre Lebensmüde) mit dem Iran ist unausweichlich für die Türkei. Es prallen Ansprüche beider Länder aufeinander, was einen politischen Konflikt wahrscheinlich machen lässt WENN weiterhin irrationale Menschen den Iran ohne eine Zukunftsstrategie weiterhin lenken und leiten.

Iran kann es überhaupt nicht abhaben, dass Türkei sich als die Regionalmacht durchsetzt und sich durch ihre Geschichte und ihre Verbündete im Westen bedingt, sowohl auf arabisch/muslimischen UND westlichen Parkett frei bewegen kann.

Iran hat sich immer als Großmacht angesehen und wird durch die jetzige türkische Außenpolitik auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Man darf nie vergessen dass im Iran über 30% der Bevölkerung Azeri-Türken und andere Turkvölker sind. Das ist einer der wichtigsten Faktoren, der gegen eine militärische Auseinandersetzung beider Länder spricht.
 
Der POLITISCHE Konflikt (alles andere wäre Lebensmüde) mit dem Iran ist unausweichlich für die Türkei. Es prallen Ansprüche beider Länder aufeinander, was einen politischen Konflikt wahrscheinlich machen lässt WENN weiterhin irrationale Menschen den Iran ohne eine Zukunftsstrategie weiterhin lenken und leiten.

Iran kann es überhaupt nicht abhaben, dass Türkei sich als die Regionalmacht durchsetzt und sich durch ihre Geschichte und ihre Verbündete im Westen bedingt, sowohl auf arabisch/muslimischen UND westlichen Parkett frei bewegen kann.

Iran hat sich immer als Großmacht angesehen und wird durch die jetzige türkische Außenpolitik auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Man darf nie vergessen dass im Iran über 30% der Bevölkerung Azeri-Türken und andere Turkvölker sind. Das ist einer der wichtigsten Faktoren, der gegen eine militärische Auseinandersetzung beider Länder spricht.

Die ganzen mullahs im iran und so fühlen sich als die herrscher des Orients und mit ihrer naionalistischen außenpolitik zeigen sie das auch.
Vielleicht waren sie ja früher eine großmacht, aber jetzt sind sie es nicht mehr.
 
Turkey steps up pressure on Syria

Turkey is harshening its stance against its former ally Syria, laying the ground for Syrian dissidents including army defectors and readying to announce new measures against Damascus.

"We cannot remain a mere bystander" to the developments unfolding in Syria, Prime Minister Recep Tayyip Erdogan said in Berlin during an official visit on Wednesday.

"We believe it is necessary to implement certain sanctions" against the regime of President Bashar al-Assad, whose crackdown on protests has claimed more than 3,000 lives since mid-March, according to the United Nations.

Erdogan however did not elaborate on what kind of sanctions he was mulling against his former "friend" Bashar.

Turkey had enjoyed good relations with its neighbour before the uprising began, holding joint cabinet meetings, abolishing visas and fostering trade.

Erdogan had been expected to announce sanctions as early as October on a planned visit to Syrian refugee camps but escalating Kurdish rebel attacks and a devastating earthquake which killed more than 600 in Turkey's east put them on hold.

"Turkey is not in favor of sanctions in principle. That might be because it fears the Europeans might invite Turkey to join the Western world on Iranian sanctions, which are opposed by Ankara," Istanbul-based analyst Sinan Ulgen said.

Turkish Foreign Minister Ahmet Davutoglu prefers to use the term "measures" instead of sanctions.

Turkey's Islamic-rooted government had tried to convince Damascus to implement reforms but the Syrian regime's failure to heed the appeal prompted Ankara to take another route.

Istanbul hosted the founding of the Syrian National Council, the largest and most representative opposition grouping, in late August and on October 18 Davutoglu officially met with the leaders of the movement.

Turkey is also sheltering Syrian army defectors who are currently staying at refugee camps in Turkey's Hatay province, home to around 7,500 Syrians who fled the violence.

One of the most prominent is Colonel Riad al-Asaad, who defected in July and is now leading an armed opposition group called the "Syrian Free Army."

Contrary to usual practices regarding refugees, Asaad is allowed to talk to media and indeed interviews are organised and selected by the Turkish foreign ministry.

In these interviews he has said his group is already fighting against Damascus with its own weapons and appealed for more.

"Nobody is allowed to cross the border with weapons," said a Turkish foreign ministry official when asked by AFP if Turkey was providing the Syrian colonel with arms.

"Turkey believes the life of the Syrian regime is not too long," Ulgen said. "So it is helping the opposition movement, including armed defectors. Turkey has lost hope of being heard by Damascus."

Among measures being considered by Turkey is the creation of a militarised buffer zone inside Syrian territory in an attempt to secure the border and absorb a massive influx of refugees in case of a civil war.

This option was discussed by the Turkish government last summer, according to journalist Mehmet Ali Birand.

Davutoglu, however, remained vague about such a move during an interview with the Financial Times early this week.

"We hope that there will be no need for these type of measures but of course humanitarian issues are important. There are certain universal values all of us need to respect and protecting citizens is the responsibility of every state", he said.

The Turkish government has many reasons to be involved in the Syrian issue. As Erdogan said Wednesday, the border between the two countries stretches more than 800 kilometres (500 miles), bearing a high risk of instability for Ankara.

Both Turkey and Syria have significant Kurdish populations, and Urgen said Turkish authorities think Syria is trying to "use the PKK card," referring to a surge of attacks in Turkey by rebels from the Kurdistan Workers' Party.

"There is a parallel link between the escalation of PKK terror and Turkey's anger with Syria," Akif Beki, former press advisor to Erdogan, wrote in his column in the daily Radikal.

Another important reason for Erdogan to act on Syria is the United States, which is supplying Turkey with realtime intelligence to fight the PKK.

In September, Washington called on its NATO ally to "put more pressure" on the Syrian regime.

Turkey steps up pressure on Syria - Channel NewsAsia
 
türkei ist weder iran noch lybien noch ägypten noch tunesien noch irak noch syrien noch saudi arabien.die türkei hat eine große geschichte siehe osmanisches reich oder die seldschuken.wagt es je ein land die türkei anzugreifen zieht den kürzeren ist egal wer das haben wir auch im gallipoli krieg gesehen wie die supermacht england und einige andere länder die türkei teilen wollten aber das denen nicht gelang weil sie gegen eine wiederstandsfähige starken gegner gegenüber standen.
 
türkei ist weder iran noch lybien noch ägypten noch tunesien noch irak noch syrien noch saudi arabien.die türkei hat eine große geschichte siehe osmanisches reich oder die seldschuken.wagt es je ein land die türkei anzugreifen zieht den kürzeren ist egal wer das haben wir auch im gallipoli krieg gesehen wie die supermacht england und einige andere länder die türkei teilen wollten aber das denen nicht gelang weil sie gegen eine wiederstandsfähige starken gegner gegenüber standen.
:facepalm:
 
türkei ist weder iran noch lybien noch ägypten noch tunesien noch irak noch syrien noch saudi arabien.die türkei hat eine große geschichte siehe osmanisches reich oder die seldschuken.wagt es je ein land die türkei anzugreifen zieht den kürzeren ist egal wer das haben wir auch im gallipoli krieg gesehen wie die supermacht england und einige andere länder die türkei teilen wollten aber das denen nicht gelang weil sie gegen eine wiederstandsfähige starken gegner gegenüber standen.


Was sagst du zu diesem einen Bsp.:

Der Russisch-Osmanische Krieg 1877–1878, auch Russisch-Türkischer Krieg 1877–1878 genannt.

Der Krieg fand überwiegend auf dem Gebiet Bulgariens statt und endete mit einem Sieg Russlands, dessen Truppen am Ende der Kampfhandlungen 60 km vor Istanbul standen.

Da jedoch die anderen europäischen Mächte das Gleichgewicht in Europa durch einen überproprotionalen Machtzuwachs Russlands gefährdet sahen, wurden die Ergebnisse des russisch-türkischen Friedens von San Stefano auf dem Berliner Kongress in erheblichem Maße eingeschränkt.


Da haben die Türkei nicht die türkischen Soldaten gerettet.
 
Was sagst du zu diesem einen Bsp.:

Der Russisch-Osmanische Krieg 1877–1878, auch Russisch-Türkischer Krieg 1877–1878 genannt.

Der Krieg fand überwiegend auf dem Gebiet Bulgariens statt und endete mit einem Sieg Russlands, dessen Truppen am Ende der Kampfhandlungen 60 km vor Istanbul standen.

Da jedoch die anderen europäischen Mächte das Gleichgewicht in Europa durch einen überproprotionalen Machtzuwachs Russlands gefährdet sahen, wurden die Ergebnisse des russisch-türkischen Friedens von San Stefano auf dem Berliner Kongress in erheblichem Maße eingeschränkt.


Da haben die Türkei nicht die türkischen Soldaten gerettet.
Wenn man es wortwörtlich nimmt, waren es nicht türkische Soldaten und auch nicht die Türkei, sondern osmanische Soldaten und das Osmanische Reich :^^:
 
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