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Türkisch-Griechische Grenze

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türkische küstenwache jagt griechische küstenwache..die gr küstenwache wollte wohl wieder paar schlauchboote der flüchtlinge zerstechen.

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Achhillis schreib schonmal die Rechnung für euren Bumms-Boot.
 
Auch nach einer Woche hat man alles unter Kontrolle. Die türkischen Angriffe mit Chemikalien haben scheinbar auch nichts gebracht. Ebenso der Versuch die Zäune zu durchbrechen.
Griechenland hat dem Erdogan mal wieder die Grenzen aufgezeigt. Er wird wahrscheinlich noch die nächsten Tage weiterhin erfolglos Versuchen zu provozieren.

 
Auch nach einer Woche hat man alles unter Kontrolle. Die türkischen Angriffe mit Chemikalien haben scheinbar auch nichts gebracht. Ebenso der Versuch die Zäune zu durchbrechen.
Griechenland hat dem Erdogan mal wieder die Grenzen aufgezeigt. Er wird wahrscheinlich noch die nächsten Tage weiterhin erfolglos Versuchen zu provozieren.

Natürlich hat haben die Grenzwächter alles unter Kontrolle. Die brauchen einfach auf alles zu schießen, was sich bewegt. Und ich dachte die Türken wären barbarisch.... tz tz tz....
 
spezialeinheiten der türkischen polizei verhindern durch ihre anwesenheit am meric fluss ein push-back aktion der griechischen armee

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Zypern mischt nun auch mit. Die ganze EU untersützt Griechenland. Das ist einfach eine Nummer zu hoch für die Türkei, die nicht mal in Syrien erfolgreich ist.

 
Zypern mischt nun auch mit. Die ganze EU untersützt Griechenland. Das ist einfach eine Nummer zu hoch für die Türkei, die nicht mal in Syrien erfolgreich ist.

Alle Hoffnungen ruhen auf Staubkorn-Island :haha:
 
Erdolf hat eh verloren und rudert jetzt zurück wir brauchen hier eigentlich gar nichts mehr zu schreiben. Der EU Haushalts Kommissar Hahn hat schon alles richtig gesagt sollte Erdolf mit der erpresserischen Politik gegenüber seinem babo Europa aufhören könnten wir uns vorstellen ihm Geld zu geben für die Flüchtlinge aber dieses mal weniger als noch im Flüchtlingspakt vereinbart:lol:


"EU-Haushaltskommissar Johannes Hahn machte im Vorfeld deutlich: "Wir erwarten, dass die erpresserische Politik Ankaras durch die Entsendung von Flüchtlingen in Richtung EU eingestellt wird." Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die EU dann auch künftig zu zweckgebundenen Hilfszahlungen bereit sei, diese allerdings in der Summe geringer ausfallen würden als in den vergangenen vier Jahren."
 
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