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Türkisch-Griechische Grenze

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Wir haben gewonnen. Die Türken können nur noch anfangen zu provozieren, mehr nicht. Wir dagegen arbeiten effektiv die Grenzen zu schützen.
 
Erdogan knickt ein. :lol:


Natürlich kann er die Niederlage nicht akzeptieren, und begründet das Vorgehen damit, dass es ja gefährlich sei für die Migranten.
War es etwa die letzten 5 Jahre nicht gefährlich? :haha:



Achja, Griechenland hat gewonnen.
 
Diesen Sieg haben wir nur unserer vollkommenen Überlegenheit zu verdanken!
 
Muss man definitiv anerkennen.
Die Griechen haben im Gegensatz zu 2015 zumindest die Landgrenzen dicht gehalten.
Ob die Mittel alle recht waren sei dahingestellt. Erdogan hat sich jedenfalls verzockt und jetzt kann er darum betteln ein paar Euro für einen neuen Flüchtlingsdeal zu bekommen.
Traurig nur dass hier Menschenmassen wie Schachfiguren hin und her geschoben werden.
 
ich bin verwundert diesmal über zdf und der sendung von lanz.

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wenn es zu einem neuen tr-eu flüchtlingsabkommen kommen sollte,wird es für die eu verdammt teuer werden.
unvorstellbar das sich die türkische regierung nochmal so billig abspeisen lässt wie beim ersten abkommen.
das die eu genug auf der hohen kante hat,hat sie ja damit bewiesen in dem sie 700mio euro soforthilfe an ihre schlägertruppe an der gr grenze überwiesen hat.
 
Erdogan hat hochgepockert und verloren. Atatürk hat ihnen mal erzählt "Greift die Yunan nur an, wenn sie untereinander zerstritten sind, nur so könnt ihr gewinnen meine Yavrums". Die Türkei beobachtet die Ereignisse in Griechenland genau. Sie sahen das es auf Lesbos zwischen der Bevölkerung und der MAT Auseinandersetzungen gab und wollten die Gunst der Stunde nutzen. Tja da hat sich der Türke allerdings verzockt. Die Griechen waren geeint und das Spiel war entsprechend schon vorbei bevor es begonnen hat. Wie die alte Phoca Mauer, standen die Grenzen solide gegen die Horden Asiens. Erdogan in seiner Verzweiflung hat seine Mordkommandos unter falscher Flagge sogar aufgerüstet, in der Hoffnung die Grenzen einzureißen. Doch wieder wurde nichts draus. In seiner Verzweiflung, griff Erdogan zu seinen allerletzten Strohhalm, die Propaganda und seine eigener Schlägertrupp. Doch dank der Aufklärung und der Tapferkeit aller Akrites an der Grenze, war auch dies ein Schuss ins Blaue. Durchnässt und geprügelt wie ein Köter, musste er von seinen Plan abkommen und einen neuen Deal, der zu Gunsten der Europäer läuft zustimmen. Die Türkei hat ihren letzten Trumpf ausgespielt. Die Erpressungsversuche sind in Luft verflogen
 
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