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TĂĽrkisch-Griechische Grenze

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am sinnvollsten wäre es,die flüchtlinge in die usa zu bringen.denn die usa ist die mutter aller probleme.die usa hat es zu verantworten, das dieser "arabische frühling" stattgefunden hat.wann begreift ihr endlich,das die usa der schuldige ist.es ist doch immer so,das die usa ein land mit krieg oder sanktionen überzieht und ihre vorteile daraus holt.dann wenn es nichts mehr zu holen gibt,zieht sich die usa zurück und überlässt die ganzen probleme, der eu.manchmal spiele ich mit dem gedanken, meine eigene partei zu gründen um die weltpolitik mit zu gestalten.ich könnte die welt neu ordnen.gruss oliver
 

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nach dem die griechen auf die flüchtlinge tränengas geschossen haben,schiessen die türken tränengas auf die griechen zürück

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https://www.zeit.de/news/2020-03/07/griechischer-premier-mitsotakis-der-fluechtlingspakt-ist-tot

Griechischer Premier Mitsotakis: Der FlĂĽchtlingspakt ist tot

7. März 2020, 11:20 UhrQuelle: dpa
VorwĂĽrfe an Ankara: Griechischer Premier Mitsotakis: Der FlĂĽchtlingspakt ist tot

Athen (dpa) - Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hält den EU-Flüchtlingspakt mit der Türkei für tot.
«Ganz ehrlich? Im Moment ist die Vereinbarung tot», sagte Mitsotakis am Freitagabend im Interview mit dem Sender CNN.
«Womit wir es zu tun haben, ist kein Migrations- oder Flüchtlingsproblem. Es ist der bewusste Versuch der Türkei, Flüchtlinge und Migranten als politische Bauern zu benutzen, um die eigenen politischen Interessen zu verfolgen.» Griechenland sei nicht derjenige, der diesen Konflikt eskaliere, sagte der Regierungschef.


Die Türkei habe laut Pakt die Verpflichtung, Schleuser zurückzuhalten und die Menschen daran zu hindern, illegal nach Griechenland zu kommen, sagte Mitsotakis. Aber: «Die Türkei macht genau das Gegenteil. Sie hat die Menschen systematisch bei ihren Bemühungen unterstützt, nach Griechenland zu kommen.»
«Es gab Versuche, unseren Grenzzaun niederzubrennen und Tränengas auf unsere Soldaten zu werfen», sagte der 52-Jährige zur Situation an der Landgrenze. Es sei völlig inakzeptabel, beschuldigt zu werden, die Migranten in Zeiten großer Not nicht anständig zu behandeln. «Griechenland hat während der gesamten (Flüchtlings-)Krise seine Menschlichkeit bewiesen», so Mitsotakis. Das Land habe über Jahre seine Häuser und Herzen für die Flüchtlinge geöffnet.
Zudem seien die Menschen, die derzeit versuchten, über die griechische Landesgrenze im Osten zu gelangen, keine Syrer, sagte der Ministerpräsident. «Sie kommen nicht von Idlib, sie haben lange in der Türkei gelebt, die meisten sprechen fließend Türkisch.» Sie würden von der Türkei unterstützt, etwa indem die Regierung den Transfer zur Grenze organisiere.


Mitsotakis sagte weiter, er habe sich wiederholt für die Unterstützung der Türkei ausgesprochen. «Die Türkei trägt eine große Last, indem sie Millionen Flüchtlinge beherbergt.» Aber Europa lasse sich nicht erpressen. Das müsse Erdogan verstehen, und er müsse aufhören, Fake News zu verbreiten. Es gebe völlig falsche Beschuldigungen zu dem, was an der Grenze passiere. Griechenland habe das Recht, seine Grenzen zu schützen; exzessive Gewalt, wie von der Türkei propagiert werde, gebe es dabei jedoch nicht.
 
malaka,du bist in den falschen gewässern 🤣

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