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Türkisch-Griechisches Kultur Thread

Schmunzeln muss ich trotzdem, wenn ein paar von deinen Landsleute hier steif und fest behaupten, dass zuerst die turkmenischen Nomadenhorden aus Zentralasien das persische, das arabische und das byzantinische Reich erobern mussten, um diesen teils Jahrtausende alten Hochkulturen endlich das Kochen beizubringen. :lol:


Heraclius

Naja mag sein das die Turkmenen die Esskultur zum Teil von den Persern und Arabern übernommen haben,eher weniger von den Byzantiniern da es nicht Halal galt.
Nur Fakt ist das dadurch sehr viele Gerichte dann selbst kreiirt wurden mit türkischen Namen die auch deren bedeutung haben.Zu sagen alle Gerichte wurden nur übernommen ist definitiv falsch.Vorallem gibt es dutzende regionale Gerichte,die man ausserhalb der Türkei kaum bekannt sind.
 
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das ist ein typischer grieche......und sieht nick sehr ähnlich

kinopoisk.ru-Alexis-Georgoulis-1106435.jpg
 
Ich lese hier immer nur was von islamischer Esskultur?
Meint man damit mit den Händen essen, wie es in den arabischen Ländern üblich ist, und alle ihre Finger in einen Teller schieben?


Studenten wollen islamische Esskultur nicht auf ihrem Teller haben

Couscous nein danke! Da bleibt man lieber beim Schnitzel und Pommes

Wer hätte das gedacht? Die Freiburger Studenten sind zwar weltoffen und multikulti, aber sie lassen sich trotzdem nicht traditionelle islamische Speisen aufzwingen. Freiburg hat ein Bewertungsverfahren der Mensas eingefügt. Und somit sieht man, was für Essen bei den Studenten beliebt und weniger beliebt sind. Das italienische Pasta steht ganz oben, aber auch Schnitzel und Pommes sind nicht zu schlagen. Dagegen kommt Reis und das islamische Couscous nicht an, obwohl die Hintermänner es immer wieder versuchen, "wegen Abwechselung":

Grundsätzlich neue Erkenntnisse erwartet sich Stelter allerdings nicht. "Das beliebteste Essen ist Pasta, daran wird sich so schnell nichts ändern." Auch die Schnitzel-Pommes-Fraktion sei nach wie vor groß. "Reis und Couscous sind schwierig - aber wir versuchen es trotzdem immer wieder, um etwas Abwechslung in den Speiseplan zu bekommen." Mit den ausländischen Studenten werde auch das Angebot internationaler.


Und auch zu dem politisch korrekten vegetarischen Salat mit Schafskäse(?) gibt es Auswertungen:
"Wir haben neulich ein veganes Essen angeboten, bei dem keinerlei tierische Produkte verwendet werden. Die Bewertung lag mit 3,4 überraschend hoch", erzählte Stelter. Am besten sei bislang ein Salat mit Schafskäse, Tomaten und Sprossen angekommen. "Allerdings war es an dem Tag auch besonders sonnig - da hatten wir mit der Essenauswahl richtig Glück." Bei Regen hätte der Salat sicherlich nicht so viel Anklang gefunden.


Schwäbische Zeitung

Bitte nicht voreilig wundern. Vielleicht waren es irgendwelche Schafe aus Herodots erzählungen, die auf Bäumen wachsen, als strickt vegetarische Wesen.

Moslems sollten sich nur islamisch ernähren.
Bei Nichteinhaltung könnten sie empfindlich gezüchtigt werden, damit sie wieder auf dem Pfad ihres Gottes gelangten.
 
Ich lese hier immer nur was von islamischer Esskultur?
Meint man damit mit den Händen essen, wie es in den arabischen Ländern üblich ist, und alle ihre Finger in einen Teller schieben?

eeeh nein. Ich lese hier nur Sachen über Anatolische Esskultur. Ich weiß jetzt nicht wie du da jetzt drauf kommst. Liegt vielleicht daran das wir hier keine Interpretations-Weltmeister sind wie du.
 
Naja mag sein das die Turkmenen die Esskultur zum Teil von den Persern und Arabern übernommen haben,eher weniger von den Byzantiniern da es nicht Halal galt.
Nur Fakt ist das dadurch sehr viele Gerichte dann selbst kreiirt wurden mit türkischen Namen die auch deren bedeutung haben.Zu sagen alle Gerichte wurden nur übernommen ist definitiv falsch.Vorallem gibt es dutzende regionale Gerichte,die man ausserhalb der Türkei kaum bekannt sind.

Ich lese hier immer nur was von islamischer Esskultur?
Meint man damit mit den Händen essen, wie es in den arabischen Ländern üblich ist, und alle ihre Finger in einen Teller schieben?


Studenten wollen islamische Esskultur nicht auf ihrem Teller haben

Couscous nein danke! Da bleibt man lieber beim Schnitzel und Pommes

Wer hätte das gedacht? Die Freiburger Studenten sind zwar weltoffen und multikulti, aber sie lassen sich trotzdem nicht traditionelle islamische Speisen aufzwingen. Freiburg hat ein Bewertungsverfahren der Mensas eingefügt. Und somit sieht man, was für Essen bei den Studenten beliebt und weniger beliebt sind. Das italienische Pasta steht ganz oben, aber auch Schnitzel und Pommes sind nicht zu schlagen. Dagegen kommt Reis und das islamische Couscous nicht an, obwohl die Hintermänner es immer wieder versuchen, "wegen Abwechselung":

Grundsätzlich neue Erkenntnisse erwartet sich Stelter allerdings nicht. "Das beliebteste Essen ist Pasta, daran wird sich so schnell nichts ändern." Auch die Schnitzel-Pommes-Fraktion sei nach wie vor groß. "Reis und Couscous sind schwierig - aber wir versuchen es trotzdem immer wieder, um etwas Abwechslung in den Speiseplan zu bekommen." Mit den ausländischen Studenten werde auch das Angebot internationaler.

Und auch zu dem politisch korrekten vegetarischen Salat mit Schafskäse(?) gibt es Auswertungen:


"Wir haben neulich ein veganes Essen angeboten, bei dem keinerlei tierische Produkte verwendet werden. Die Bewertung lag mit 3,4 überraschend hoch", erzählte Stelter. Am besten sei bislang ein Salat mit Schafskäse, Tomaten und Sprossen angekommen. "Allerdings war es an dem Tag auch besonders sonnig - da hatten wir mit der Essenauswahl richtig Glück." Bei Regen hätte der Salat sicherlich nicht so viel Anklang gefunden.


Schwäbische Zeitung

Bitte nicht voreilig wundern. Vielleicht waren es irgendwelche Schafe aus Herodots erzählungen, die auf Bäumen wachsen, als strickt vegetarische Wesen.

Moslems sollten sich nur islamisch ernähren.
Bei Nichteinhaltung könnten sie empfindlich gezüchtigt werden, damit sie wieder auf dem Pfad ihres Gottes gelangten.

eeeh nein. Ich lese hier Sachen nur über Anatolische Esskultur. Ich weiß jetzt nicht wie du da jetzt drauf kommst.

Siehe oben.
 
Naja mag sein das die Turkmenen die Esskultur zum Teil von den Persern und Arabern übernommen haben,eher weniger von den Byzantiniern da es nicht Halal galt.
Nur Fakt ist das dadurch sehr viele Gerichte dann selbst kreiirt wurden mit türkischen Namen die auch deren bedeutung haben.Zu sagen alle Gerichte wurden nur übernommen ist definitiv falsch.Vorallem gibt es dutzende regionale Gerichte,die man ausserhalb der Türkei kaum bekannt sind.




Diese regionalen Gerichte gibt es nicht nur bei euch, sondern in allen anderen Ländern auch. Wir stimmen darin überein, dass die Turkmenen die Esskultur den eroberten Hochkulturen sicherlich nicht vermittelt haben, sondern diese vermittelt bekamen, und sie lediglich weiter entwickelten. Bezüglich der Loukoumades (und verschiedenen anderen Gerichten die sowohl in GR wie auch in TR populär sind) wurde hier schon verschiedentlich der Beleg erbracht, dass diese auf die Esskultur der antiken Griechen zurückgehen. Also sollten sich einige Leute hier trotzdem dringend mal ein Buch der kulinarischen Historie zu Gemüte führen!

Heraclius
 
Ich lese nur Turkmenische-, Persische- und Arabische Esskultur. Und die sind weit älter als der Islam selbst.

Mir sind nur Araber bekannt, die mit Händen essen.
Sie nehmen sich ein Stück Brot und stechen in die Tunke oder ähnlichem.
Und wenn das gleich 8 Menschen machen, dann schmeckt es besonders gut, und die Esskultur wird zur Hochkultur des Essens.

Aber es gibt auch andere Wesen mit Esskultur

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Wir stimmen darin überein, dass die Turkmenen die Esskultur den eroberten Hochkulturen sicherlich nicht vermittelt haben, sondern diese vermittelt bekamen

Einige ja aber bestimmt nicht alle.Es gab sicherlich Gerichte die aus den eigenen Federn hervorgingen und nicht nur weiter entwickelt wurden.
Naja wie auch immer.Schönen Abend auch.

Barbaros
 
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