Meiner Meinung nach kann man jedes slawische Land dem Erdboden gleich machen, diese Länder sind völlig rückständig und minderwertig abgesehen von Bosnien. Bosien ist das einzige Land das sicherer für Juden ist als Israel.
wo sollen die dann alle hin? wie die Russen damals nach Israel?
was macht ihr da im KZ!? haut sofort ab nach Deutschlang, hier habt ihr Frieden und Mehrheit die auf Faschistische Politik scheißen...In amerikanische Arbeitslager für Schwererziehbare Slawen.
Deine unterschwellige, unbewiesene Behauptung kannst du dir sparen, danke.
Brüderlichkeit und Einheit
Brüderlichkeit und Einheit (serbokroatisch Bratstvo i jedinstvo/Братство и јединство, slowenisch Bratstvo in enotnost, mazedonisch Братство и единство, albanisch Vëllazërim dhe bashkim, italienisch Fratellanza e unità, ungarisch Testvériség és egysé) war die Devise der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens.
Geprägt wurde der Begriff 1941 von Josip Broz Tito als Motto des jugoslawischen Volksbefreiungskampfes gegen die Achsenmächte, die Jugoslawien im April 1941 aufgeteilt hatten. Tito ließ sich auch von der Devise der Französischen Revolution – „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – inspirieren. Vor allem aber war „Brüderlichkeit und Einheit“ als Gegenentwurf der Kommunisten zu den systematischen Bemühungen der Besatzer und ihrer nationalistischen Unterstützer, Hass zwischen den Volks- und Religionsgruppen Jugoslawiens zu säen. Die Föderalisierung Jugoslawiens, die 1943 bei der zweiten Tagung des Antifaschistischen Rats der Nationalen Befreiung Jugoslawiens (AVNOJ) in Jajce beschlossen wurde, war ein wesentliches Element der Verwirklichung des Prinzip der Brüderlichkeit und Einheit.
Nach dem Krieg wurde die Devise zur offiziellen Politik der Beziehungen zwischen den jugoslawischen Nationalitäten (Kroaten, Mazedonier, Montenegriner, Muslime, Serben, Slowenen) und nationalen Minderheiten (Albaner, Bulgaren, Italiener, Rumänen, Ungarn und andere). Nach dem Prinzip der Brüderlichkeit und Einheit waren alle diese Gruppen untereinander gleichgestellt und sollten in dem gemeinsamen Bundesstaat ihre Ähnlichkeiten und ihre wechselseitigen Abhängigkeiten ausbauen, um ethnische Konflikte und nationalen Hass dauerhaft zu überwinden. Zur Verwirklichung des Prinzips wurden auch Quotensysteme für alle öffentlichen Institutionen eingeführt, nach denen die Nationalitäten und Minderheiten entsprechend der ethnischen Zusammensetzung ihrer Republik oder autonomen Provinz vertreten waren.
Nach dem Motto „Brüderlichkeit und Einheit“ wurden zahlreiche Betriebe, Schulen und Sportvereine in ganz Jugoslawien benannt. Auch die Autobahn Laibach–Zagreb–Belgrad–Skopje (Autoput) trug diesen Namen, ebenso ein hoher Orden für Helden der Partisanenbewegung.
Zahlreiche nationalistisch eingestellten Regimekritiker wurden wegen „Angriffen auf Brüderlichkeit und Einheit“ gerichtlich zu Haftstrafen verurteilt, zum Beispiel die beiden späteren Präsidenten von Kroatien und Bosnien-Herzegowina, Franjo Tuđman und Alija Izetbegović.
Schon merkwürdig, dass genau diese beiden Arschlöcher an der Zerstörung von YU eherblich mitgewirkt haben! Natürlich mit der Unterstützung vom Westen.
Welche Autubahn Leibach(Ljubljana)-Zagreb-Belgrad diese Autobahn gab es zur Zeiten Jugoslaviens nicht die war nicht Fertig.Brüderlichkeit und Einheit
Brüderlichkeit und Einheit (serbokroatisch Bratstvo i jedinstvo/Братство и јединство, slowenisch Bratstvo in enotnost, mazedonisch Братство и единство, albanisch Vëllazërim dhe bashkim, italienisch Fratellanza e unità, ungarisch Testvériség és egysé) war die Devise der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens.
Geprägt wurde der Begriff 1941 von Josip Broz Tito als Motto des jugoslawischen Volksbefreiungskampfes gegen die Achsenmächte, die Jugoslawien im April 1941 aufgeteilt hatten. Tito ließ sich auch von der Devise der Französischen Revolution – „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – inspirieren. Vor allem aber war „Brüderlichkeit und Einheit“ als Gegenentwurf der Kommunisten zu den systematischen Bemühungen der Besatzer und ihrer nationalistischen Unterstützer, Hass zwischen den Volks- und Religionsgruppen Jugoslawiens zu säen. Die Föderalisierung Jugoslawiens, die 1943 bei der zweiten Tagung des Antifaschistischen Rats der Nationalen Befreiung Jugoslawiens (AVNOJ) in Jajce beschlossen wurde, war ein wesentliches Element der Verwirklichung des Prinzip der Brüderlichkeit und Einheit.
Nach dem Krieg wurde die Devise zur offiziellen Politik der Beziehungen zwischen den jugoslawischen Nationalitäten (Kroaten, Mazedonier, Montenegriner, Muslime, Serben, Slowenen) und nationalen Minderheiten (Albaner, Bulgaren, Italiener, Rumänen, Ungarn und andere). Nach dem Prinzip der Brüderlichkeit und Einheit waren alle diese Gruppen untereinander gleichgestellt und sollten in dem gemeinsamen Bundesstaat ihre Ähnlichkeiten und ihre wechselseitigen Abhängigkeiten ausbauen, um ethnische Konflikte und nationalen Hass dauerhaft zu überwinden. Zur Verwirklichung des Prinzips wurden auch Quotensysteme für alle öffentlichen Institutionen eingeführt, nach denen die Nationalitäten und Minderheiten entsprechend der ethnischen Zusammensetzung ihrer Republik oder autonomen Provinz vertreten waren.
Nach dem Motto „Brüderlichkeit und Einheit“ wurden zahlreiche Betriebe, Schulen und Sportvereine in ganz Jugoslawien benannt. Auch die Autobahn Laibach–Zagreb–Belgrad–Skopje (Autoput) trug diesen Namen, ebenso ein hoher Orden für Helden der Partisanenbewegung.
Zahlreiche nationalistisch eingestellten Regimekritiker wurden wegen „Angriffen auf Brüderlichkeit und Einheit“ gerichtlich zu Haftstrafen verurteilt, zum Beispiel die beiden späteren Präsidenten von Kroatien und Bosnien-Herzegowina, Franjo Tuđman und Alija Izetbegović.
Schon merkwürdig, dass genau diese beiden Arschlöcher an der Zerstörung von YU eherblich mitgewirkt haben! Natürlich mit der Unterstützung vom Westen.
Ich amüsiere mich immer wieder über die Märchen der Nationalisten, die behaupten, dass die Kroaten in YU so dermaßen unterdrückt wurden. Nationalismus war der Wegbereiter für den Krieg in YU. Es gab eine "Öffnung" und Veränderung in der SFRJ und es gab Zugeständnisse für Reformen und Autonomierechte, dadurch wurden sogar Forderungen erfüllt, die die Studenten in Kroatien, als einen ihrer wesentlichen Punkte bei den Demonstrationen forderten und an die Zentralregierung in Belgrad richteten.
bin in deutschland geboren und aufgewachsen kenne das alte jugo nur aus der kindheit und den besuchen ...also kann nicht 100% sagen wie es war...aber eins ist klar wenn ich mit den leuten in tuzla spreche sehnen sich alle ausnahmslos den alten jugo zurück...und nochmal perfekt war der staat nie ,aber es war auch nicht die hölle auf erden.
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