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Tabuisierung von SFRJ, Geschichtsrelativismus und die EU

Indu, das ist schon sehr gemein! Hätten da sowohl die Serben als auch die Kroaten nicht immer am gleichen Strang gezogen, dann hätten sie es vllt gar nicht so nötig, sich von allem, was "Slawisch" ist, zu distanzieren.

Außerdem was machen sie jetzt anderes, was du nicht bei allen anderen auch vorfinden könntest?

Ja, ich weiß, du bist Svabo, und das sind alles nur blöde Balkaner :bussi:


mooooooment mal

was ich hier im BF gelernt habe ist, "andere sind schuld"

und blöde balkaner hast du gesagt, net ich

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Alter Lilith. Für was die Verwarnung haha.

ich würde dich ja gern verteidigen.
aber man hat den anwaltthread, mangels disskussionsfreude geschlossen.
ist bei Monarchen und Diktatoren so üblich.
 
das best practice Modell im BF, das ist Indu :give_rose:

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bist du im Griechen-Thread wieder gesperrt?
:laughing6: Frag nur, weil du dich hier auch einbringst.

ne Griechen hat man wieder auf den richtigen weg gebracht.
da ist nix mehr los.

jetzt müssen die ewigen jugos auf den richtigen weg gebracht werden.
parallel die bosanci natürlich.
 
ne Griechen hat man wieder auf den richtigen weg gebracht.
da ist nix mehr los.

jetzt müssen die ewigen jugos auf den richtigen weg gebracht werden.
parallel die bosanci natürlich.

Mit Jugos und Bosanci meinst du Ethnische Bosnier und Ethnische Jugoslawen aka 1-3% Minderheit oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Daro, also ich soll dir jetzt wirklich glauben, dass sich eine alte Frau auf dem Balkan nicht traut ihre Meinung zu sagen.


Vllt solltest du auch dazusagen, was deine Oma unter freier Meinungsäußerung denn versteht? Was sind das für Sätze, die sie erst seit 10 Jahren aussprechen darf?
Glaube was du wilst mit meiner Oma (letzes Jahr gestorben) konnte man gar nicht über den 2ten Weldkrieg sprechen sie hatte mal 7 Brüder 4 von ihnen kamen durch direkt nach ende des zweiten Weldkrieges um der jungste war damals 15, einer verschwand 1950 und kahm nie wider, einer floh 1945 nach Australien und der Jungste überlebte den Krieg und Starb 1985 an einer Krankheit, von meiner Oma hätte ich nie was erfahren die war richtig eingeschüchtert.


bayblue mach mir bitte mal den gefallen und rede bei gelegenheit mit elteren Menschen die den 2ten Weldkrieg als Jugentliche miterlebt haben und ganz Yu erlebt haben.
Menschen egal von welcher ethie und bilde dir dann selber eine meinung.
 
Glaube was du wilst mit meiner Oma (letzes Jahr gestorben) konnte man gar nicht über den 2ten Weldkrieg sprechen sie hatte mal 7 Brüder 4 von ihnen kamen durch direkt nach ende des zweiten Weldkrieges um der jungste war damals 15, einer verschwand 1950 und kahm nie wider, einer floh 1945 nach Australien und der Jungste überlebte den Krieg und Starb 1985 an einer Krankheit, von meiner Oma hätte ich nie was erfahren die war richtig eingeschüchtert.


bayblue mach mir bitte mal den gefallen und rede bei gelegenheit mit elteren Menschen die den 2ten Weldkrieg als Jugentliche miterlebt haben und ganz Yu erlebt haben.
Menschen egal von welcher ethie und bilde dir dann selber eine meinung.


daro
eine objektive Erzählung ist nicht möglich oder nicht mehr möglich.
jugendlicher im 2 WK
dieser muss dann jetzt 85 jahre alt sein.

vor allem will keiner mehr ustascha oder cetnik gewesen sein.
obwohl 1943, als sie an der sutjeska von deutschen, Italienern, ustascha und cetniks eingekreist wurden, nur noch weniger als 20 000 waren.
von ursprünglich 80 000
mein Partisanen grossvater sagte, "jebem im mater, na kraju su bili svi partisani" (zum schluss waren sie alle Partisanen)

mein ustascha grossvater hat lediglich stolz erzählt
weil:
er hatte 3 durchschüsse durch die brust und wurde im marienhospital in Stuttgart behandelt.
da ich in der nähe von Stuttgart gelebt habe, hat er es mir voller stolz erzählt.
sonst wäre es nie dazu gekommen.

@ lubenica
von wem wurden sie nochmals gemeinsam eigekreist?
haha
aus 18 000 wurden es dann zum schluss plötzlich 800 000
 
Sind wirklich innerhalb von 2 Tagen 15 Seiten seit meinem letzten Post geschrieben worden?...

Das ist absolut falsch. Es gibt sehr wohl einen Zusammenhang. Du wirst dich mit Menschen, die 40 oder 50 Jahre in YU gelebt haben allgemein besser über YU unterhalten können, als mit Süd-Ost-Asiaten. Aber ja, es gibt natürlich auch Menschen, die sind sehr gebildet und haben studiert und sich eventuell viele Jahre mit YU auseinandergesetzt und besuchten diese Land womöglich auch mehrere Male. Ist ok. Niemand spricht sich hier eine Deutungshoheit zu. Das machen nur einige Türken im PKK Sammelthread.


Bei deinem hyperbolischen Beispiel im Bezug auf Süd-Ost-Asiaten magst du recht haben. Im Bezug auf Menschen im deutschen Sprachraum allerdings nicht, da wir hier genug Informationskanäle haben uns über das ehemalige Jugoslawien zu informieren. Mit dem Vorzug, dass wir den Zwängen der Struktur nicht ausgesetzt sind und keine Angst haben müssen, außerdem sickern immer wieder historische Fakten über Dinge durch, welche von der SFRJ vertuscht wurden. Das ist übrigens einer der wissenschaftlichen Mechanismen (von denen du möchtest, dass ich sie erkläre); man glaubt mehr über eine Gesellschaft zu wissen in der man gelebt hat, es ist de facto aber oft sogar umgekehrt und man weiß in Wahrheit durch Indokrination und Propaganda weniger. Das trifft nicht nur auf kommunistische Systeme zu, wenn man z.b. die Selbstzuschreibungen von Amerikanern mit ihrem tatsächlichen Image auf der ganzen Welt vergleicht.

Naja, wenn wenigstens deine Kritik treffend wäre, ist sie aber nicht. Weder schreib ich mir hier ne Deutungshoheit zu, noch behandel ich User hier herablassend. Wenn User saudumme Kommentare von sich geben und Geschichtsklitterung und Geschichtsrevisionismus betreiben, dann äussere ich mich dementsprechen auch dazu, vorallem wenn die Userschaft, mich eingeschlossen, sich nichts gegenseitig schenkt, wenn hier ein stichelnder Ton herrscht und es hier manchmal so zugeht, wie du es ja schon allgemein kritisiert hast oder es dir aufgefallen ist. Thug Life!


Ich werde mir jetzt nicht die Arbeit antun und deinen Kommentar suchen, aber doch, du schreibst dir Deutungshoheit zu und bist herablassend. Dass du es hier mit "dann äußere ich mich dementsprechend" umschreibst zeugt von deiner Selbstreflexion. Dann wenn ich niveaulose Beschimpfungen auf jeden dummen Kommentar von dir fabrizierst hätte, wäre unsere Diskussion hier gar nicht erst zustande gekommen.

Goli Otok war der strengste Knast den es in YU gab und er war ein Knast für Schwerverbrecher, das ist Fakt. Die meisten politischen Dissidenten standen unter Beobachtung und sie lebten zu Hause. Auch hatte man ein Auge auf die Diaspora-Ujos im Ausland, aus guten Gründen. Das ist alles kein Geheimnis. Politische dissidenten wurden auch ausgebürgert in manchen Fällen, das ist auch kein Geheimnis und alle hatten die Freiheit das Land zu verlassen, was auch viele taten. Daraus aber ein Indiz und eine Schlußvolgerung zu ziehen, YU wäre ein totalitäres System gewesen, ist abwegig und nicht haltbar. Was glaubst du wäre passiert, wenn die Nazis und die Ujos den Krieg gewonnen hätten? Weißt du eigentlich wieviele Faschisten sich davon gemacht haben, nachdem sie den Krieg verloren hatten? Und wohin sie geflohen sind? Jedenfalls sollte jedem klar sein, wohin der Rassenwahn und der Nationalismus in Europa geführt hat und wer ein totalitäres System errichtet hat, wer darunter gelitten und später gekämpft hat.


Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich verstanden habe. Du bist also der Meinung Arbeitslager wären kein Indiz für totalitäre Systeme? Oder erklärst du die Existenz der Lager damit, dass der Faschismus schlimmer war? Bitte um Klarstellung, denn du hast mir auf meine Frage keine zufriedenstellende Antwort gegeben. Stattdessen scheint es als versuchst du dich mit recht schwachen Rechtfertigungen herauszuwinden.

Was soll ich dir nur darauf antworten?
NSA, NSU, BND, CIA, VS, Guantanamo, Rammstein, Nato Stay-Behind und Gladio (alle Anschläge die es in Europa durch diese Nato-Geheimorganisationen gab) , Deutschland vs. Griechenland, Thatchers Neoliberalismus und die Privatisierung der Welt, alle Kriege und Konflikte im Nahen und Mittleren Osten, dh. alle Angriffskriege, der Angriffskrieg gegen Jugoslawien durch die Nato ohne UN Mandat. Ukraine und der Krieg gegen die Zivilbevölkerung im Donbass.
YU hat keinen Krieg gegen andere Länder geführt.


All diese Dinge kenne ich, und trotzdem bin ich der Meinung unser heutiges System ist im Bezug auf individuelle Freiheit der SFRJ
weit überlegen und wenn ich vor die Wahl gestellt werde in welchem System ich leben möchte müsste ich nicht lange überlegen. Gehe ich richtig in der Annahme du würdest die SFRJ wählen?

Das hat auch niemand behauptet, das der Bruch aus rein humanistischen Gründen geschah. Es hatte viele Gründe und die Frage des Machterhaltes, wie sie bei allen anderen Blockstaaten und Blockfreien Staaten eine Rolle spielt , kommt erst an spätere Stelle, denn, wenn du dir vorher die Frage stellst, wie hätte die SFRJ unter der Fuchtel des Stalinismus ausgesehen, dann spielt der Bruch mit Stalin doch grundsätzlich eine große Rolle, wenn es um Begrifflichkeiten wie , Totalitäres Regime" geht, oder? ;-)


Es steht in meinen Augen nicht zur Debatte, dass der Totalitarismus in der UDSSR viel ausgeprägter war als in der SFRJ. Was mitunter daran liegt, dass Stalin ein paranoider Psychopath war und Tito im Vergleich sicherlich als gemäßigt gesehen werden kann. Ein Problem wird es für mich wenn man Wissarionowitsch als Maßstab nimmt und nicht totalitär ist, sobald man besser ist als Josef. Das wirkt nämlich leicht zynisch im Bezug auf die Opfer des jeweiligen Systems.


Tut mir leid aber das ist wirklich absoluter Nonsense! In YU gab es keinen Kommunismus. YU war im Verhältnis zum Ostblock ganz was anderes und YU wollte das nicht sein, was Stalin und die Sowjets in dem System waren. Deswegen hies YU auch Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien und nicht Kommunistische Föderative Republik.
Abgesehen davon will ich dich daran erinnern, was mit Chile, mit Argentinien, mit Spanien , mit Giechenland passierte und die Türkei kann man diesbezüglich auch erwähnen.
Desweiteren will ich dich daran erinnern, dass man in YU irgendwann private Unternehmen zugelassen hatte, die sich im kleinen Rahmen entfalten konnten.


Hier werden deine Gedankengänge inkonsistent. Entweder wir nehmen die Selbstzuschreibungen der Jugoslawen an und nennen sie Kommunisten statt sie jedesmal danach zu beurteilen was sie "wirklich" waren oder wir müssen die Selbstzuschreibungen auch den Sowjetkommunisten wegnehmen (schließlich heißt es auch "Union der sozialistischen Sowjetrepubliken"). Also entscheide dich bitte, ich finde es übrigens auch adäquat sowohl die UDSSR als auch die SFRJ nicht als kommunistische Systeme zu sehen, allerdings kann man es nicht bei einem machen und beim anderen nicht.

Es gibt übrigens ein recht interessantes Mesic Interview in irgendeiner serbischen Talkshow (Namen vergessen, der Typ ist irgendein Comedian), das ich mal gesehen habe. Darin beschreibt Mesic recht klar was für ein Aufstand gemacht wurde, weil einige Unternehmen in Kroatien kapitalistische Züge annahmen und man Systemfeinde vermutete.

Ähm, doch, es gab eine Befreiung vom Faschismus und du solltest es auch in diesem historische Kontext betrachten, es war der Sieg im Zweiten Weltkrieg. Und ja, da haben die Kommunisten eben gewonnen und die Sowjets haben den größten Blutzoll gezahlt. Die USA ist erst später in den Krieg eingetreten aber keiner vergisst die USA für ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg. Und das du erwähntest, es seien in YU ersma wenig Partisanen da gewesen, ja ist das nicht immer so, es fängt halt langsam an und immer mehr und mehr haben sich dem Widerstand angeschlossen. Naja und deine Thesen, bezüglich des Kommunismus, der Kommunisten, was sie für sich deklarieren würden, der Kapitalismus und der Nationalfaschismus in EX-YU etc. hey komm, das klingt alles ganz schön wirr! Du solltest die historischen Tatsachen und die Entwicklung hin zum Faschismus in richtiger Reihenfolge setzen und die Zusammenhänge in Relation setzen und nicht verklären, das ein Faschismus einfach so aus dem Nichts aufgetaucht ist.
Das ist absolut irreführend, besonders dann, wenn du in diesem Zusammenhang die Problematiken des heutigen Neo-Faschismus und des Nationalismus in Europa für nicht erwähnenswert hälts


Ich habe nie behauptet, dass der Faschismus und Nationalismus aus dem nichts entstanden sind. Es ist jedoch eine historische Tatsache, dass in dem System der SFRJ nationalistische Bewegungen in ihren Republiken entstanden, die schließlich in einem blutigen Krieg mündeten. Es ist hinsichtlich dessen unglaubwürdig davon zu sprechen, dass die SFRJ die Menschen vor Nationalismus und Faschismus bewahrte, da Jugoslawien eben diesen mitbedingte (!). Das mag für dich schwierig zu lesen sein, es ist aber wie schon gesagt eine historische Tatsache. Darüber lässt sich auch nicht diskutieren.

Die Identitäten wurden unterdrückt? Wieso standen die jeweiligen Identitäten denn in allen YU-Pässen? M für Makedonija, S für Srbija und so weiter.
Identitäten wurden auch in anderer Hinsicht nicht unterdrückt. Und es war auch nicht erlaubt einen offenen und feindlichen Rassimus gegen zB. Roma zu hegen etc.
Albaner hatten in YU gelitten? Ich lach mich schlapp. Du scheinst keine Ahnung zu haben. Weißt du wie es jetzt ist in Ex-YU? Jetzt werden überall Minderheiten unterdrückt.
Nicht nur in EX-YU, sondern auf dem ganzen Balkan. Die Roma trifft es am allerschlimmsten.

Ich habe explizit geschrieben "gefühlte Unterdrückung", ich muss dich wieder bitten sinnerfassend zu lesen bevor du mir antwortest. Hier übrigens wieder ein gesellschaftlicher Mechanismus, der wunderbarerweise sogar in der Mechanik vorkommt; Zwänge führen zu Widerständen. Es ist im Bezug auf ihre Selbstwahrnehmung unerheblich wie die tatsächliche Situation einer Grundgesamtheit aussieht, da ebenjene Selbstwahrnehmung von spezifischen Narrativen verklärt wird und sich schließlich in einer subjektiven, kollektiven Selbstwahrnehmung manifestiert, die nicht der Wirklichkeit entsprechen muss. Es ist also irrelevant, ob die Bevölkerungen in der SFRJ tatsächlich unterdrückt wurden, wichtig ist allein die Selbstwahrnehmung - was auch anhand der hochkochenden Emotionen gegen Ende der SFRJ zu beobachten war als jede Nationalität der Meinung war "die Anderen haben mehr davon", was faktisch unmöglich ist.

Als Beispiel zur Veranschaulichung heutzutage lässt sich PEGIDA nennen. Diese sprechen in deutschen Regionen wie Sachsen von einer schleichenden Islamisierung und Überfremdung. Bei einem Blick auf die Statistik wird aber klar, dass so eine These der kritischen Untersuchung nicht standhält, denn der muslimische Bevölkerungsanteil in Sachsen ist 0,1% (kein Witz). Trotzdem sind diese Menschen verängstigt und fühlen sich auch in ihrer Meinung unterdrückt, wenn man sie Hetzer nennt. Unabhängig von der Realität ihrer Lebensumstände. Und wenn man nicht auf sie eingeht wird sich diese Angst bestensfalls an der Wahlurne, schlimmstenfalls in offener Gewalt vergegenständlichen.

Ganz ehrlich, wenn du von tuten und blasen keine Ahnung hast, wie willst du dann über YU einen wissenschaftlichen Diskurs halten?
Du scheinst ein einseitig gestrickter Pinselstricher zu sein und du kommst wahrscheinlich aus einer ganz bestimmten Ecke.
Malst du mit deinem Pinsel am liebsten braune Striche?


Und zum Schluss noch ein flottes ad-hominem? Deine Frustration muss gewaltig sein. Meistens sind die lautesten Löwen des Internet die stillsten Kätzchen im echten Leben. ;)


 
:haha:

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Zwei Haßelnüsse von einem Baum sind nicht gleich. Mein Lieber , ein jeder Mensch schreibt seine eigene Geschichte. Doch was die Menschen dort in Ex-YU betrifft, so sind sie nicht alle gleich aber sie gehören zusammen, das ist nichts was man erzwingen könnte, es ist natürlich gegeben. Natürlich gibt es auch die Unterschiede und Merkmale , die du beschrieben hast aber komm, ich bitte dich, nicht bei den Slovenen, Kroaten, Bosniern, Serben, Mazedonier, Montenegrinern und besonders nicht bei Bosniern, Kroaten und Serben. Alles ein Volk! Kann man nicht leugnen, wer das tut, hat keinen Verstand und ist ein Hitler-Bot!


Du du bist eben ein Depp. Jugoslawien, zumindest deins, ist durch den Westen entstanden ;) wenn du einigermaßen Ahnung vom Balkan hättest, würdest du hier nicht so einen Schwachsinn erzählen. Wir sind nicht ein Volk und waren es auch die längste Zeit nicht. Schweizer sind auch keine Deutschen. Nur wir müssen uns ständig rechtfertigen dafür wer wir sind. Wer das leugnet ist ein Stalinbot
 
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