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These are the Macedonians

Gegen an sich habe ich rein gar nichts. Ich weiß auch nicht wieso man das als Angriff gegen Griechen sieht. Ich verurteile die expansionistische Staatspolitik Griechenlands zur damaligen Zeit, seine äußerst nationalistische Politik gegenwärtig sowien die griechische Gedchichtsschreibung in Zusammenhang mit seinen Nachbarn.


Wir können halt nicht alle so ein vortschritlichen Land wie Albanien sein.
 
Ach Gottchen, jetzt kommt die Leier mit Fortschritt und Rückschritt. Sag doch mal stattdessen wie ed den Minderheiten in Griechenland ergeht. Welche Rechte haben sie? Wie viele Schulen haben sie? Wie sieht es mit der Kulturpflege jener aus? Wie weit reicht ihre Selbstverwaltung? Das wären nur wenige grundlegende Fragen, die die Griechen so ungern hören und ermangelung positiver Antworten mit dem "Gegenargument" - "schau doch auf dein zurückgebliebenes Land" - kommen. Eins ist allerdings Fakt: Albanien kann noch so sehr wirtschaftlich zurück geblieben sein aber ihre Minderheiten unterdrücken sie nicht. Dort ist Griechisch Verkehrssprache, Griechen haben Schulen in ihrer Sprache, an den Unis werden griechischsprachige Kurse angeboten, Griechen haben eigene Gemeinden die sie selbst verwalten können, niemand muss seine Identität oder ethnische Herkunft leugnen oder Angst haben aufgrund dessen benachteiligt zu werden, etc, etc.


Nenne du uns bitte Beispiele aus Griechenland. Und bitte dabei nicht albanische Emigranten mit alteingesessenen ethnischen Albanern verwechseln.

Fortschritt kann so unterschiedlich aufgefasst werden. Der wichtigste ist aber im Kopf, nicht der im Geldbeutel.
 
Ach Gottchen, jetzt kommt die Leier mit Fortschritt und Rückschritt. Sag doch mal stattdessen wie ed den Minderheiten in Griechenland ergeht. Welche Rechte haben sie? Wie viele Schulen haben sie? Wie sieht es mit der Kulturpflege jener aus? Wie weit reicht ihre Selbstverwaltung? Das wären nur wenige grundlegende Fragen, die die Griechen so ungern hören und ermangelung positiver Antworten mit dem "Gegenargument" - "schau doch auf dein zurückgebliebenes Land" - kommen. Eins ist allerdings Fakt: Albanien kann noch so sehr wirtschaftlich zurück geblieben sein aber ihre Minderheiten unterdrücken sie nicht. Dort ist Griechisch Verkehrssprache, Griechen haben Schulen in ihrer Sprache, an den Unis werden griechischsprachige Kurse angeboten, Griechen haben eigene Gemeinden die sie selbst verwalten können, niemand muss seine Identität oder ethnische Herkunft leugnen oder Angst haben aufgrund dessen benachteiligt zu werden, etc, etc.


Nenne du uns bitte Beispiele aus Griechenland. Und bitte dabei nicht albanische Emigranten mit alteingesessenen ethnischen Albanern verwechseln.

Fortschritt kann so unterschiedlich aufgefasst werden. Der wichtigste ist aber im Kopf, nicht der im Geldbeutel.



Gute Minderheitsrechte man wird nur überfahren wenn man Griechisch redet.

[h=1]Albania: They Killed Him Because He Spoke Greek[/h]
Tension prevails in Himara after the assassination of Aristotelis Goumas, 37, member of the Greek minority in Albania. The incident happened Thursday night in the village Campi in Castro of Himara in South Albania.
The incident started when three Albanians asked Goumas to stop speaking Greek in his shop. The dispute led to beating of the Greek, who managed to escape and complain to his friends.


Und Hier kann man nachlesen wie gut ihr eure Minderheiten behandelt :

https://www.hrw.org/legacy/summaries/s.albania952.html


Erst vor kurzem hab ich gelsen das in Himara , Häuser von Griechen abgerissen wurden :lol:

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Nenne du uns bitte Beispiele aus Griechenland. Und bitte dabei nicht albanische Emigranten mit alteingesessenen ethnischen Albanern verwechseln.


Welche den die Arvaniten? Von den sehen sich doch 95% als Griechen. In ihren Dörfern können die labern was die wollen, kein plan ob es Schulen gibt, wenn sie wollen bestimmt. Ihr Tänze und Bräuche leben sie auch aus.

Ich weiß nicht was du willst? Oder redest du von den Camen? Lass des mal lieber :lol:
 
Warum geht es bei Flokrass immer nur um Albanien oder Mumus? :lol: Nicht, dass ich was dagegen hab, aber die Themenwahl ist doch wie ein Fass ohne Boden. :cute:

Wir halten fest, dass Flokrass sagt,dass Alexander Albaner war.

Chillt.
 
Bist du der Stecher von Metho, dass du dich aufschwingst im Namen anderer zu schwätzen? Verpiss dich und zitier mich nicht mehr du halbes Hänchen



Gegen an sich habe ich rein gar nichts. Ich weiß auch nicht wieso man das als Angriff gegen Griechen sieht. Ich verurteile die expansionistische Staatspolitik Griechenlands zur damaligen Zeit, seine äußerst nationalistische Politik gegenwärtig sowien die griechische Gedchichtsschreibung in Zusammenhang mit seinen Nachbarn.

Ganz ruhig Brauner. Sonst bekommst du wieder Wahrnemungsstörungen und siehst Skenderbeu auf Platz 160.

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Warum geht es bei Flokrass immer nur um Albanien oder Mumus? :lol: Nicht, dass ich was dagegen hab, aber die Themenwahl ist doch wie ein Fass ohne Boden. :cute:

Wir halten fest, dass Flokrass sagt,dass Alexander Albaner war.

Chillt.

Sag einmal das Kosovo arm ist. Der Typ findet Statistiken in dem Kosovo in allen wirtschaftlichen Bereichen den ersten Platz auf einem globalen Index belegt
 
Die Thraker sind Urslawen! Genauso die Stämme der Venedi.

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Und was ist damit. Afroasiatis hatte doch so etwas erwähnt.


Black Athena


Black Athena: The Afroasiatic Roots of Classical Civilization (deutsch: Schwarze Athene. Die afroasiatischen Wurzeln der griechischen Antike) ist ein dreibändiges Werk von Martin Bernal aus den Jahren 1987, 1991 und 2006. In Black Athena stellt er die umstrittene Hypothese auf, dass sich die Kultur des antiken Griechenlands von den Kulturen der Phönizier und Ägypter ableitet. Damit würde der Ursprung der westlichen Zivilisation im asiatischen und afrikanischen Raum liegen und nicht wie bisher angenommen im europäischen.
Inhaltsverzeichnis



Martin Bernals (1937–2013) eigentliches Fachgebiet war nicht das klassische Altertum, da er Professor für Sinologie an Universität Cambridge und an der Cornell University war, bis er sich 2001 emeritieren ließ. Sein Forschungsschwerpunkt lag auf der Entwicklung der chinesischen Sprache. Bei der Schwarzen Athene versucht er, kulturelle Einflüsse auf der sprachlichen Ebene nachzuweisen, während er archäologische Beweise und historische Berichte bis zu einem gewissen Grad verwirft.
Bernal zufolge gibt es zwei Haupttheorien über den Ursprung der griechischen Zivilisation: das „arische Modell“ und das „phönizische Modell“. Laut dem arischen Modell wurde Griechenland von Nordwesten aus besiedelt, die Einwanderer stammten also aus dem zentralen Europa. Dieses Modell unterteilt Bernal in zwei Fassungen, die „starke“ und die „schwache“ Version. Die starke Version besagt, dass Griechenland vor der Einwanderung durch die Arier unbesiedelt war, die schwache Version geht davon aus, dass es eine einheimische Bevölkerung gab.
Bernal weist das arische Modell wegen fehlender Beweise zurück. Er zitiert griechische Historiker, um zu belegen, dass die Zeitgenossen von Sokrates, Platon und Aristoteles der Meinung waren, dass die Phönizier Griechenland kolonisierten. Darauf aufbauend stellt er die Hypothese auf, dass die Einwanderer aus dem Norden auf eine phönizische Kolonie trafen, mit der sie sich vermischten. Zusätzlich bemüht er sich zu belegen, dass die Ägypter und Phönizier hauptsächlich afrikanischen und nicht mediterranen Ursprungs waren.
Mit den Ariern sind hier die frühen Indogermanen gemeint. Der Begriff „Arya-“ ist nur im indo-iranischen Bereich als Selbstbezeichnung belegt; die weitere Verwendung beruht auf nicht mehr akzeptierten etymologischen Deutungen und wird daher unter Fachleuten mittlerweile vermieden. Ebenfalls veraltet ist die Meinung, die Ursprünge der Indogermanen seien in Mitteleuropa zu suchen; sie werden heute weiter östlich vermutet. Zur griechischen Ethnogenese: Heutzutage ist die gängigste Annahme diejenige, dass es eine einheimische Bevölkerung auf der Balkanhalbinsel gab, und Spuren vorindogermanischer Substratsprachen im antiken Griechenland fortdauern. Die minoische Kultur gilt heutzutage meistens als vorindogermanisch, die frühkykladische und frühhelladische Kultur sowie Zypern vor der Spätbronzezeit werden ebenfalls mehrheitlich als vorindogermanisch angesehen. Die vorherrschende Meinung ist diejenige, dass die Griechen als Resultat der Vermischung einer einheimischen Bevölkerungsschicht mit indogermanischen Einwanderern (deren Sprache sich unter dem Einfluss der einheimischen Substratsprachen allmählich zur griechischen entwickelte) wohl im Laufe des 2. vorchristlichen Jahrtausends entstanden sind, und dann erst phönizische Einflüsse wirksam wurden.

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Es sieht so aus als hätten die Griechen ihren Ursprung auch in Afrika. Phönizier, Ägypter, Ethiopier etc. alle haben Einfluß auf Griechenland und umgekehrt gehabt. Das könte die These sein die Afroasiatis vertritt.


Die Griechen werden als dunkel beschrieben. Die Makedonier hingegen werden als groß (wie Slawen, wie die Venedi und Thraker ) beschrieben, mit blondem, helleren Haaren und hellerer Haut.


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The Greatest Greek historian was Herodotus... Herodotus wrote in his book "Histories book-2" after visiting Egypt in 450 BCE that all of Greek culture were transmitted into Greece (Hellas) by African colonists who civilized the Greeks, built the first cities there, built dams, polders, dug canals, created water storage lakes and taught the Greeks how to farm... The Africans introduced the linear 2 alphabetic writing script and taught the Greeks how to read, write and count... Herodotus stated that all of Greek culture came from Africa in general and Egypt in particular


Herodot ist alles andere als eine sichere Quelle, der Mann war Geschichtenerzähler. :lol:

zum Rest kann man nur sagen, dass es Propaganda ist. Weder waren die antiken Griechen durchgehend dunkel, noch die mazedonier durchgehend hell.

Was du behauptest ist irrelevant Kollege weil an Bernails Black Athena eh kein ernst zu nehmender Historiker glaubt. Es stand bis jetzt nur für die Minoer (welche auf Kreta lebten) zur debate ob sie aus einer entfernt gelegenen Hochkultur einwanderten oder alteuropäer waren bei den Mykenern (griechisches Festland, erste griechische Schrift) stand das nie zur debate. Beide stammen nicht von Ägyptern oder Phöniziern ab sondern aus der Neolithischen Bevölkerung der Ägäis. Die griechische Kultur hat sich aus sich selbst entwickelt (aus den eigene steinzeitlichen vorfahren).



https://idw-online.de/de/news679073

Ja, aber du vergisst wie viele andere, dass die Griechen keinen reinen pelasger sind, sondern eben zum größeren Teil proto-indogermanen vgl. yamna und kurganthese.

Warum geht es bei Flokrass immer nur um Albanien oder Mumus? :lol: Nicht, dass ich was dagegen hab, aber die Themenwahl ist doch wie ein Fass ohne Boden. :cute:

Wir halten fest, dass Flokrass sagt,dass Alexander Albaner war.

Chillt.

Ach seit einer gewissen Zeit ist er irgendwie durchgeknallt.

Ganz ruhig Brauner. Sonst bekommst du wieder Wahrnemungsstörungen und siehst Skenderbeu auf Platz 160.

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Sag einmal das Kosovo arm ist. Der Typ findet Statistiken in dem Kosovo in allen wirtschaftlichen Bereichen den ersten Platz auf einem globalen Index belegt

Metho thug life :greco:
 
FloKrass interessiert nicht ich finde den nicht-antiken Steppenmongolen Erdogan viel interessanter.

Schaut mal wie lässig er hier in die Kamera glübscht.:lol:
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Oder hier:D

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Ja, aber du vergisst wie viele andere, dass die Griechen keinen reinen pelasger sind, sondern eben zum größeren Teil proto-indogermanen.

Wenn du hier in diesem forum etwas über Geschichte Schreibst klingst du leider fast immer wie ein grenzdebiler vollidiot weil die meisten hier irgendwelchen mist mit parawissenschaften usw. posten. Ich versuche es aber trotzdem mal der Indoeuropäische (indogermanische) teil ist bei den Griechen genauso wie bei den übrigen Südeuropäern sehr gering. Die Indoeuropäer haben (zumindest genetisch) eher im Norden Europas eine große rolle gespielt im Süden einer eher kleinere. Die südliche Bevölkerung Europas stammt zu einem viel größerem teil aus der steinzeitlichen Bewohnern Europas. Dies zeigen zumindest


Und glaub mir ich halte die Griechen sicher nicht für Pelasger oder so einen Blödsinn.:lol:

scinexx - Ursprung der Minoer und Mykener geklärt
Gemeinsame Wurzeln


Die Genanalysen enthüllten: Minoer und Mykener waren tatsächlich miteinander verwandt. Beide Kulturen wurden nicht von Einwanderern gegründet, sondern entwickelten sich vor Ort, wie die Forscher berichten. Der größte Teil ihres Erbguts stammte von jungsteinzeitlichen Bauern, die einst die Landwirtschaft nach Europa brachten.

Ein kleinerer Anteil des Erbguts stammt dagegen aus dem mittleren Osten: "Minoer, Mykener und auch moderne Griechen haben Vorfahren, die zu den früheren Bewohnern des Kaukasus gehörten. Die Menschen in der griechischen Ägäisregion - früher und heute - haben sich demnach aus den gleichen Wurzeln entwickelt.

..aber nicht gleich


Doch es gibt auch Unterschiede: Bei den Mykenern und den heutigen Griechen entdeckten die Forscher noch eine dritte Genbeimischung, die den Minoern fehlte. Sie stammt von den Steppennomaden, die in der Bronzezeit aus Zentralasien nach Europa einwanderten. Ihr Einstrom löste damals weitreichende kulturelle Veränderungen aus und legte den Grundstein für die indoeuropäischen Sprachen.
 
FloKrass interessiert nicht ich finde den nicht-antiken Steppenmongolen Erdogan viel interessanter.

Schaut mal wie lässig er hier in die Kamera glübscht.:lol:
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Oder hier:D

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Wenn du hier in diesem forum etwas schreibst über Geschichte klingst du leider fast immer wie ein grenzdebiler vollidiot weil die meisten hier irgendwelchen mist mit parawissenschaften usw. posten. Ich versuche es aber trotzdem mal der Indoeuropäische (indogermanische) teil ist bei den Griechen genauso wie bei den übrigen Südeuropäern sehr gering. Die Indoeuropäer haben (zumindest genetisch) eher im Norden Europas eine große rolle gespielt im Süden einer eher kleinere. Die südliche Bevölkerung Europas stammt zu einem viel größerem teil aus der steinzeitlichen Bewohnern Europas.


Und glaub mir ich halte die Griechen sicher nicht für Pelasger oder so einen Blödsinn.:lol:

scinexx | Ursprung der Minoer und Mykener geklärt: Geheimnisvolle Bronzezeit-Hochkulturen hatten gemeinsame Wurzeln

Ich verweise auf die kurganthese die im allgemeinen anerkannt ist und das mit grenzdebiler Vollidiot kann ich dir zurückgeben.
 
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