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Gast20029
Guest
Genauso bin ich mit Empathie gesegnet solche heuchlerischen Meldungen differenziert zu betrachten und ich bin mit Empathie gesegnet um zu sagen das 440 Miliiarden jährliche Steuern von den Ex Kolonien der Franzosen, auch als Terrorismus durchgehen muss. Aber eine Islamistenmeldung ist ja jetzt wesentlich Dramatischer, als die ausgesaugte Kohle die chronisch einen Haufen anderer Menschen das Leben kosten. Da gibts von dir kein Je Suis Ex-Kolonie oder so
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Immer dasselbe mit dir.
Du rallst nichts.
Kommst mit Keulen.
Antisemit, Nazi usw. diesmal Aluhut.
Und am Ende biste wieder am Stottern.
Frankreich kann seinen Status nur mit Ausbeutung der ehemaligen Kolonien halten | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Hier falls du lesen kannst, weil du nie liest, oder dein Verstand einschalten kannst . Deutsche Wirtschafts Nachrichten sind auch voller Aluhüte übrigens.
Die einzige Tante die hier Doppel-Aluhüte trägt indem sie ihr Israel als chronisch Heilig betitelt das bist du, sonst keiner. Jegliche kleine Kritik kommste mit deiner Nazizeit gefasel.
Was sagst du dazu ?
"Frankreich kann seinen Status nur mit Ausbeutung der ehemaligen Kolonien halten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 15.03.15 01:12 Uhr | 49 Kommentare
Der französische Staat kassiert von seinen ehemaligen Kolonien jährlich 440 Milliarden Euro an Steuern. Frankreich ist auf die Einnahmen angewiesen, um nicht in der wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit zu versinken, warnt der ehemalige Präsident Jacques Chirac. Der Fall zeigt: Eine gerechte Welt ist schwer möglich, weil die ehemaligen Kolonialmächte von der Ausbeutung selbst abhängig geworden sind."
Kein Terroristmus ? Was soll das dann sein - Mutter Theresa will nur mal eben das Geld anderer segnen und für gute laizistische Zwecke gesegnet nutzen? So würde ich aufj. Argmuentieren
Ja Malcolm, alles wird gut^^ Das Töten im großen Stil ist gerechtfertigt. Haben wir alle verstanden.
Und zu deiner Quelle:
[h=1]Medienkompetenz für Einsteiger: Deutsche Wirtschafts Nachrichten[/h]
Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“. Das Geschäftsmodell ist einfach erklärt: Möglichst hysterische Untergangsszenarieren an die Wand malen, damit unbedarfte Leserinnen und Leser auf allen Kanälen alle ihre Kontakte darauf hinweisen, die das wiederum anklicken (sollen) und damit wird dann mit wenig Aufwand viel Werbung verkauft. Je reißerischer, je mehr Weltuntergang und Verschwörungstheorie dabei ist, umso besser verkauft sich eine Geschichte.
Und jetzt geh mir aus der Sonne, Vollhonk.