Griechen, ob das altgriechische Erbe wie auch die Byzantiner haben unsere Geschichte, Kultur und Gesellschaft natürlich geprägt. Was quasi fehlt sind etwa Geistesströmungen wie Reformation und Aufklärung.
Ohne das hier allzu stark politisieren zu wollen. Deswegen wünsche ich den Ukrainern, dass sie wirklich den Sprung in eine "westlich-europäische" Gesellschaft schaffen mögen. Denn wenn sie, dann wir auchLacht, aber davon bin ich überzeugt.
Was mich sehr traurig macht, dass "im Westen" zumindest scheinbar wieder mehr und mehr das ausgehebelt wird, was eigentlich im besten Sinne westliche Werte und Lebensart ausmacht, wie sie hier schon beschrieben und definiert wurden. Auch da kann man lachen, ist aber leider meine ehrliche Meinung.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Und warum ist China immernoch eine, nur weil sie sich nicht entwickelt haben?
Dank den Opiumkriegen der Franzosen und Briten und dem alten Mao, kann man China meiner Meinung nach nicht mehr wirklich als Hochkultur beschreiben. Bevor die Briten und co kamen, war China dermaßen isoliert und für sich, dass man von einer lang erhaltenden Hochkultur sprechen konnte.
Ich denke China gilt als so Hochkultur weil wir sie als traditionsbewusst werten und wegen der Exotik und dass irgenwie kaum wer was Gescheites über das Land weiß.
Die Chinesen haben es trotz der "neuen" Ideologie geschafft ihre Antiken Bräuche und ihre Kultur bis in die heutige Zeit zu erhalten. Ähnlich auch die Japaner. Das habt ihr Griechen bei weitem nicht geschafft. Im Gegenteil, Griechenland oder der Grieche an sich hat sich im Denkmuster zurück entwickelt natürlich auch durch äußere Einflüsse wie Eroberungen durch Fremdmächte aber an sich gilt (für mich), da magst du als angehöriger einer ehemaligen "Hochkultur" natürlich anders sehen. Kann ich dir nicht mal verdenken aber das heutige Griechenland und die heutigen Griechen, haben mit dem Erzeugnis der damaligen antiken Griechen nichts mehr gemein. Das betrifft die Gesellschaft, Denkweise etc.
Ihr "Griechen" seit eine sehr schlechte Version, von dem was ihr einmal wart. Genau wie wir Türken (für mich gefühlt), ein Downgrade von dem sind was wir einmal waren.
China hat mehrere Phasen durch gemacht. Zudem auch wenn China sich auf dem Festland befand, war es Jahrunderte lang dennoch von äußeren Einflüssen aus Europa isoliert bis 1660 - 1800. Bis dahin und die Chinesische Hochkultur ist weit über 4000 Jahre alt und geht noch weit vor Christus zurück. Die Welt bemerkte nicht mal das, dass damalige antike China eine jedem überlegene Weltmacht war in der Antike. Vor allem die Han-Dynastie.
Die Chinesen haben es trotz der "neuen" Ideologie geschafft ihre Antiken Bräuche und ihre Kultur bis in die heutige Zeit zu erhalten. Ähnlich auch die Japaner. Das habt ihr Griechen bei weitem nicht geschafft. Im Gegenteil, Griechenland oder der Grieche an sich hat sich im Denkmuster zurück entwickelt natürlich auch durch äußere Einflüsse wie Eroberungen durch Fremdmächte aber an sich gilt (für mich), da magst du als angehöriger einer ehemaligen "Hochkultur" natürlich anders sehen. Kann ich dir nicht mal verdenken aber das heutige Griechenland und die heutigen Griechen, haben mit dem Erzeugnis der damaligen antiken Griechen nichts mehr gemein. Das betrifft die Gesellschaft, Denkweise etc.
Das gilt auch für uns Türken. Wir sind bei weitem keine Hochkultur sondern einfache Steppennomaden gewesen. Jedoch hatten wir auch eine ausgeprägte "Mund-Propaganda Kultur" so möchte ich sie nennen. Die Stämme waren aufgebaut wie die, der heutigen Indianer. Da kommt es noch am nahsten ran. Noch heute kann man in bestimmten Gebieten der Türkei, solche Leute antreffen. Jedoch trifft man sie im Ursprungsland Turkestan (Zentralasien) eher an.
Wenn du in einer Jurte sitzt und einem alten Türken bzw. Turkvolk angehörigen zuhörst, was er dir erzählt über dein eigenes Volk. Diese Menschen haben sich seit Jahrunderten nicht weiterentwickelt und leben weiterhin nach brauch-und alter Tradition der Turkvölker. Sry, ich kam mir beim ersten mal vor als wäre ich kein Türke, sondern Ausländer. Das waren Turkmenen die ich traf. Und so wäre es genauso, wenn du die Chance hättest die du nicht hast, da vor allem das Christentum viel Kultur in Europa zerstört hat. Wie aber der Islam natürlich und andere Monotheistische Religionen.
Ihr "Griechen" seit eine sehr schlechte Version, von dem was ihr einmal wart. Genau wie wir Türken (für mich gefühlt), ein Downgrade von dem sind was wir einmal waren.
PS: Ich möchte wirklich keinen Beleidigen oder nahe treten. Nur ist diesen Thema "Hochkultur" heute so interessant, da es tatsächlich sehr wenige Kulturen auf der Welt geschafft haben ihre Kultur zu konservieren. Deswegen ist Japan so spannend, weil man dort auf viel Geschichte trifft. Ebenso auch Indien, China oder gewisse Teile von Afrika.
In China scheint es recht merkwürdige, auch widersprüchliche Entwicklungen zu geben. Nimm etwa die Zeiten der Kulturrevolution. Es gibt viele Erinnerungen, Erlebnisberichte darum, wie z.B. konfuzianische Klassiker verboten wurden, wie alte Architektur regelrecht zerstört wurde. Ein neuer Mensch mit einem neuen Geist sollte geschaffen werden nach Maos Vorstellung. Du hast einerseits scheinbar heute wieder vermehrt eine Rückbesinnung auf die "alten" Traditionen des Konfuzianismus. Und wohl ist es dieser Geist, der die chinesische Gesellschaft über die Jahrhunderte am meisten geprägt haben dürfte. Eine Art Revival. Zur selben Zeit scheint es seit einigen Jahren, vielleicht auch so seit 2013/14 wieder vermehrt Slogans, Rückbesinnung Richtung Mao zu geben. Wer weiß.
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