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Tribute to the West

Ach ja Lilith :mel: Noch ein Nebending zu China :)
Von der großen Wandlung von der ich in China sprach, ist Kaiserin Cixi sehr interessant, wie ihr junges Leben als Konkubine des Kaisers fast schon wie eine Story aus dem Mittelalter klang, so klingt ihr Leben als Kaiserswitwe und der Boxeraufstand wie ein ganz anderes Jahrhundert/Jahrtausend. Das ist faszinierend.
Aber mit ihr habe ich mich das letzte mal 2014 beschäftigt daher entschuldige falls mir Fehler unterliefen

Edit: falls es interessiert,hab den Wikiartikel aber nicht gelesen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cixi?wprov=sfla1
 
Du scheinst nicht viel Wissen über die griechische Kultur zu haben, oder stellst einfach viele Sachen falsch hin.

Ich habe viel Wissen über euch. Vor allem da ich gerade über solche Themen ganze Bücher regelrecht verschlungen habe aber ich wünschte du würdest deinen Patriotischen Schwachsinn mal hinten anstellen und sachlich über ein Thema diskutieren. Ich rede nämlich eher mit einer Wand.

Der einzige Downgrade welche die Griechen bekommen waren, war der osmanischen Einfluss

Nein, der kam schon früher durch das Byzantinische Reich. Da habt ihr im Grunde schon angefangen eure "Hochkultur" über Bord zu werfen für eine Buchreligion. Jetzt mal ganz schnippisch ausgedrückt. Das Osmanische Reich, gab euch am Ende nur den Rest.

Es gab viele Philosophen( bekanntester Plethon ), welche die Christologie erfanden( Erklärung des Christetums mit Naturwissenschaft ). Die Christologie ist in soweit wichtig, da sie wohl zu dieser Zeit in Byzanz die am meist ausgeführte Wissenschaft war. Man war überzeugt von der biblischen Welt und versuchte sie erzuklären, ist das selbe was die antiken Philosophen machten

Hat eher mehr mit der damaligen Theologischen Entwicklung zutun. Weniger mit Griechischer Hochkultur. Ähnlich wie auch die Serben aufgrund der Basis damaliger Theologen ihre Anfänge begründen. Meiner Meinung, schwach. Gibt auch dafür ein "Türkisches Beispiel" (Safawiden) oder auch Schiitische Turkmenen die auf der Theologie beruhend ein Reich/Imperium gründen und über ihre Weltanschauung versuchen, für sich die Welt zu erklären.

Doch seit der Unabhängigkeit fanden die Hellenen sich zurück.

Jetzt, sind wir aber weit weg von der Realität und im Epos von Hannibal angelangt. Sämtlich Grundlagen der heutigen Griechen beruhen auf Nationalismen. Das hat wenig mit den damaligen Hellenen gemein.

Philosophie wird an unseren Schulen auch durchgenommen, genauso wie unsere Theologie.

Mashallah, hat euch viel gebracht.

Unsere Kultur ist an einem momentanen Hochpunkt, wir haben das antike heidnische und das christliche byzantinische in unserer Bildung und Kultur vereint. Da ist es einfach lächerlich, dass du mit sowas ankommst.

Vereint habt ihr sie zwar. Aber es gibt auch bei euch, wie auch bei uns sehr viele Theologen die, die heidnischen Vorfahren gewiss nicht akzeptieren. Das zu leugnen, ist eher eine Schwäche von euch.
 
Man muss darauf achten: der Westen wird manchmal mit solchen Merkmalen definiert, dass er schon mit der Definition die am meisten entwickelten Staaten der Welt beschreibt (es gibt einige, die mit diesem Denkweise sogar Japan als westlich sehen). Damit wird er auch zu etwas hierarchisches, so zu sagen zu einem geistlichen Herrschaftssystem. Wir müssen uns auch fragen, ob wir überhaupt so etwas in der heutigen Welt brauchen.

Auf jeden Fall, egal ob der Westen bleibt oder nicht, ich sehe keinen Grund, warum ich oder mein Land/Volk westlich werden sollten.

Dein Land ist schon westlich
 
Mag etwas einfach naiv klingen und im Grunde habe ich damit das Rad auch nicht neu erfunden. Aber es scheint wirklich was dran: Wahrscheinlich kein Philosoph prägt und wird prägen unseren modernen Zeitgeist und den künftiger Generationen so wie Globalisierung und Digitalisierung und all der Kontakt und Austausch, den das ermöglicht und auch tatsächlich hervor bringt. Es geht noch nicht mal darum, ob ein amerikanisches Zeitalter mit Englisch als lingua franca, Film und Musik uns mehr oder minder alle prägt. Ob wir nun von Neuseeland über Istanbul bis Rejkjavik in den Spiderman gehen.

Mein auch "umgekehrt". Da fragt auf youtube ein amerikanischer User nach der Übersetzung eines türkischen Songs, weil ihm die Gruppe, Künstler/in, Musik so gefallen hat. Vielleicht sein Einstieg und beginnendes Eintauschen ins Türkische. Da lernt der Italiener Tschechisch, weil er irgendwie einen Faible für die Märchen von Bozena Nemcova entwickelt hat, weil er mal z.B. auf eine Verfilmung gestoßen ist.

Generation Smartphone ist Generation Smartphone ob in Shanghai, Moskau oder Berlin oder New York. Scheint wirklich so.
 
Mag etwas einfach naiv klingen und im Grunde habe ich damit das Rad auch nicht neu erfunden. Aber es scheint wirklich was dran: Wahrscheinlich kein Philosoph prägt und wird prägen unseren modernen Zeitgeist und den künftiger Generationen so wie Globalisierung und Digitalisierung und all der Kontakt und Austausch, den das ermöglicht und auch tatsächlich hervor bringt. Es geht noch nicht mal darum, ob ein amerikanisches Zeitalter mit Englisch als lingua franca, Film und Musik uns mehr oder minder alle prägt. Ob wir nun von Neuseeland über Istanbul bis Rejkjavik in den Spiderman gehen.

Mein auch "umgekehrt". Da fragt auf youtube ein amerikanischer User nach der Übersetzung eines türkischen Songs, weil ihm die Gruppe, Künstler/in, Musik so gefallen hat. Vielleicht sein Einstieg und beginnendes Eintauschen ins Türkische. Da lernt der Italiener Tschechisch, weil er irgendwie einen Faible für die Märchen von Bozena Nemcova entwickelt hat, weil er mal z.B. auf eine Verfilmung gestoßen ist.

Generation Smartphone ist Generation Smartphone ob in Shanghai, Moskau oder Berlin oder New York. Scheint wirklich so.

So fängt es aber wirklich an.

Ich habe damals Operation Kingdom geguckt. Banaler US-Film und hatte lust irgendwie besser Arabisch zu lernen und mich mehr mit Arabischer Kultur zu befassen. Einfach so.

Sowas kann einen echt in den Bann ziehen und es braucht dazu nicht viel mehr als ein Film oder Musikstück.
 
Ich habe viel Wissen über euch. Vor allem da ich gerade über solche Themen ganze Bücher regelrecht verschlungen habe aber ich wünschte du würdest deinen Patriotischen Schwachsinn mal hinten anstellen und sachlich über ein Thema diskutieren. Ich rede nämlich eher mit einer Wand.



Nein, der kam schon früher durch das Byzantinische Reich. Da habt ihr im Grunde schon angefangen eure "Hochkultur" über Bord zu werfen für eine Buchreligion. Jetzt mal ganz schnippisch ausgedrückt. Das Osmanische Reich, gab euch am Ende nur den Rest.



Hat eher mehr mit der damaligen Theologischen Entwicklung zutun. Weniger mit Griechischer Hochkultur. Ähnlich wie auch die Serben aufgrund der Basis damaliger Theologen ihre Anfänge begründen. Meiner Meinung, schwach. Gibt auch dafür ein "Türkisches Beispiel" (Safawiden) oder auch Schiitische Turkmenen die auf der Theologie beruhend ein Reich/Imperium gründen und über ihre Weltanschauung versuchen, für sich die Welt zu erklären.



Jetzt, sind wir aber weit weg von der Realität und im Epos von Hannibal angelangt. Sämtlich Grundlagen der heutigen Griechen beruhen auf Nationalismen. Das hat wenig mit den damaligen Hellenen gemein.



Mashallah, hat euch viel gebracht.



Vereint habt ihr sie zwar. Aber es gibt auch bei euch, wie auch bei uns sehr viele Theologen die, die heidnischen Vorfahren gewiss nicht akzeptieren. Das zu leugnen, ist eher eine Schwäche von euch.

Bla Bla. In Griechenland gibt es eher wenige radikale Theologen, welche unsere Vorfahren nicht akzeptieren, sowas hab ich ja noch nie gehört. Selbst die Pfaffen mögen die antike Kultur :lol: . Ich versteh nicht was du mir sagen willst? Willst du mir sagen, dass nicht jeder Grieche ein Sokrates ist?
Ich versteh auch nicht, was du mit einer veränderten Denkweise meinst? Denkst du etwa, dass die antiken Griechen alles voll die Wissenschaftsfreaks waren und die Welt selber erforscht haben? Das haben sie nicht, sie haben an Zeus geglaubt, sowie wir an Jesus glauben. Also sag doch konkret was sache ist, am besten mit Beispielen oder Argumenten und nicht irgendwelche Aussagen. Denn "Die sind nichtmehr, weil Christentum" ohne irgendwas dabei zu sagen, gibt nicht viel her.
 
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