Mal sehen was albanische Journalisten und Politologen zur Sachlage sagen.
Albaner und der neue Nationalismus basierend auf einer Enver Hoxha Geschichts Fälschung
Posted
23.12.2011 by
Atahualpa
Idiot Ali Ahmeti erklärt „Alexander der Grosse“ ist ein Albaner, im inzwischen geschlossenen Mafia TV: A1, die nie etwas für Lizenzen bezahlten, noch Steuern
Albanien – Kosovo:: mit einem Null Bildungs Stand und selbst ernannten Partei Buch Lehrer
Nur noch peinlich was sich in Europa abspielt, das nur Partei Gänger, ohne Qualifikation, also die Dümmsten Professoren, Lehrer werden, aber auch Diplome und Titel sich erkaufen. Sogar für Tourismus zu blöde, denn die Gestalten inzwischen ruinierten mit Beton und Dreck. Schulen, Ausbidlung, übernehmen reine Mafia Gruppen, oder sogar Al-Quida Gestalten, über Mafia Parteien, wie man es gut auch in Albanien sieht, oder dem Bin Laden Partner: Hashim Thaci und Haradinaja, deren Partnerschaft, sogar vom damaligen Geheimdienst Chef in Tirana: Fatos Klosi bestätigt wurde. Alles dem FBI ebenso bekannt, siehe unten.
Albanien: Land des Null Bildungs Standards: Medizin Studenten demonstrieren
Albanien | 22.12.2011
Der Rückfall ins Nationale
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Die Bewegung „Vetëvendosje!“ träumt von Großalbanien
Seit der demokratischen Wende fühlen sich immer mehr Albaner zu einem übersteigerten Nationalismus hingezogen. Die Ereignisse im Kosovo, die Perspektivlosigkeit und die Demokratiedefizite schüren die Entwicklung weiter.
Vor etwa 15 Jahren habe es so ausgesehen, als wäre Albanien „eine einsame Insel im Meer der nationalistischen Extase des Balkans“, bemerkt der Politologe Ermal Hasimja. In den letzten zwei Jahren stellt er jedoch fest, dass das nationalistische Vokabular in der Öffentlichkeit immer häufiger vorkommt: „Diese ‚Krankheit‘ hat auch die Albaner ergriffen, wenn auch mit Verspätung, wie vieles in diesem Land.“ Und tatsächlich lässt sich in Albanien immer häufiger ein
Rückzug in ethno-nationale Selbstdefinitionen sowie eine rückwärtsgewandte und populistische Politik beobachten.
In wie weit kann man in diesem Zusammenhang vom Rechtsextremismus oder Rechtsradikalismus in Albanien sprechen? „Die Entwicklungen, die in Albanien zu beobachten sind, können nicht eindeutig dem Rechtsradikalismus oder Rechtsextremismus zugeordnet werden, denn sie weisen nicht alle Merkmale dieser Phänomene im klassischen Sinne der Definition auf“, meint die Soziologin Elda Hallkaj vom Albanischen Zentrum für Politische Bildung und Partizipation (CEAPAL).
Die Roma in Albanien sind auch sozial ausgegrenztDennoch seien einige dieser Einstellungen innerhalb der albanischen Gesellschaft weit verbreitet – die Überbewertung ethnischer Zugehörigkeit, ein übersteigerter Nationalismus, eine Beschwörung äußerer Bedrohung oder das Leitbild einer ethnisch homogenen Volksgemeinschaft. Gesellschaftlich weit verbreitet seien auch rassistische Klischees in der Sprache, insbesondere bei Satiresendungen oder in der Literatur. „Solche Äußerungen legen dem Einzelnen bestimmte Meinungen, Stereotype und Wertungen nahe und bilden auch eine Grundlage für soziale Distanz und Diskriminierungsbereitschaft“, sagt die Soziologin Hallkaj.
Soziale Distanz und Ausgrenzung
Doriana Veshi, Aktivistin einer Roma-Organisation und Redakteurin der Sendung „Roma on Air“ beim Bürgerfunkradio „YouRadio“, kennt die Probleme und die Schwierigkeiten, die sich aus den Ressentiments gegenüber den Roma ergeben. „Auch wenn es in Albanien keine rassistischen Übergriffe auf Roma oder andere Ausländer gegeben hat, wie sonst in dem einen oder anderen südosteuropäischen Land, ist es auch in Albanien um die Roma nicht gerade gut bestellt.“ Sie sind oftmals nicht gerade erwünscht und die soziale Distanz ist mit einer der Gründe, dass sie kein ‚unbeschwertes‘ Dasein führen können, betont die Journalistin.
Im Prozess der Identitätsfindung nach der langen Isolierung während der Diktatur von Enver Hoxha, aber auch während der demokratischen Wende, haben Mythen sowie ein historisch geprägtes Bedrohungsempfinden Hochkonjunktur, meint der Historiker Artan Puto, Dozent an der Marin-Barleti-Universität in Tirana. Weit verbreitet, sogar bei der politischen und kulturellen Elite des Landes, ist zum
Beispiel der Mythos von der Herkunft der Albaner als „ältestes Volk Südosteuropas“. Wie andere Mythen diente und dient dieser vor allem der Selbstbehauptung gegenüber Vorurteilen der Nachbarn.
Der abgrenzende Charakter des ethnischen Nationalismus findet seinen konkreten Ausdruck in antislawischen und antihellenistischen Schriften und Parolen, die zum Teil als Reaktion auf antialbanische Ressentiments der Nachbarn zu erklären sind. Den Griechen oder den Serben wird oft eine Mitschuld an den Problemen des Landes angelastet, sagt Puto.
Nationalistische Bewegungen
Anti-serbische Proteste von „Vetëvendosje!“ in Pristina Die Entwicklungen im Kosovo scheinen den Nationalismus in Albanien zu beflügeln, stellt die Publizistin Marjola Ruka fest. Extreme Einstellungen in Albanien kommen in erster Linie in Kombination mit Alternativbewegungen von Jugendlichen vor. Ein Beispiel dafür ist die politische Organisation „Vetëvendosje!“ („Selbstbestimmung“), die sich selbst als Bürgerbewegung versteht. Die Organisation mit Hauptsitz in Pristina macht Front für ihre großalbanische Ideologie und gegen den „verhassten“ serbischen Nachbarn.
Seit Anfang 2011 sitzt „Vetëvendosje!“ im kosovarischen Parlament als drittstärkste Kraft. Ende September wurde Albin Kurti, Vorsitzender von „Vetëvendosje!“, in seiner Funktion als Vorsitzender der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten des Kosovo vom Präsidenten der Republik Albanien Bamir Topi empfangen…..
http://www.dw-world.de/dw/article/
01/12/2010
TIRANA, Albania — The low level of education in Albania is hindering economic growth, according to a new report by the World Bank, quoted by local media on Monday (November 30th). Albania has fewer educated employees compared to developed countries and countries in the region, the document concluded. Currently, Albania has the lowest number of high school graduates — 48.7% compared to 62% in the Balkans. By the end of 2009, more than half of the big companies in the country cited lack of knowledge among their employees as their biggest barrier. The World Bank said this is critical, as companies are the catalyst for potential future economic growth. Albania is spending less on education, the report noted, and ten times less on scientific research than EU countries. (Top Channel, News 24, Top [6]
News – 30/11/10)
[7]
A New Agenda for Albania’s Future Growth (Press Release)
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