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Trump Support-Thread

Die nächste Ohrfeige für das Trumpltier
US-Richterin blockiert Ausschluss von trans Menschen aus US-Militär
Die Trump-Regierung will trans Menschen weitgehend vom Militärdienst ausschließen. Eine US-Bundesrichterin hat das Vorhaben nun vorläufig gestoppt. Wegen ihres Urteils rechnet sie mit kontroversen öffentlichen Debatten.
Eine Richterin hat den auf Geheiß von US-Präsident Donald Trump angeordneten Ausschluss von trans Menschen aus dem Militär untersagt. Das Vorhaben verstoße gegen das Verfassungsgebot, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandelt werden müssen, erklärte die zuständige Richterin Ana C. Reyes. «Das Gericht ist sich bewusst, dass dieses Urteil zu hitzigen öffentlichen Debatten und Berufungen führen wird», schrieb sie in ihrer Urteilsbegründung. In einer gesunden Demokratie sei das aber etwas Positives.

»Dankbarkeit und Respekt«
Der Präsident hätte eine Politik entwerfen können, die das Bedürfnis der Nation nach einer einsatzbereiten Armee mit dem Recht aller Amerikaner auf Gleichbehandlung in Einklang bringe, argumentierte die Richterin. Die von seiner Regierung erlassene Regelung erfülle dieses Ziel nicht. Ungewöhnlich deutlich schrieb sie weiter: «Wir sollten uns jedoch alle darin einig sein, dass jede Person, die dem Ruf zum Dienst gefolgt ist, unsere Dankbarkeit und unseren Respekt verdient.» Das Gericht spreche allen aktiven Militärs und Veteranen seine Anerkennung aus.

 
Lernen Sie Physik, Mr. Trump!
Anstatt unliebsame Klimaphysiker zu feuern, wäre Donald Trump besser beraten, wissenschaftliche Evidenzen nicht länger zu leugnen

Die globale Erwärmung ist im Jahr 2024 erstmals über die 1,5-Grad-Marke geklettert. Dieses ernüchternde Ergebnis liefert der aktuelle Bericht der Weltwetterorganisation (WMO). Setzt sich dieser Trend für den Durchschnitt mehrere Jahre fort, dann haben wir die Ziele des Pariser Klimaabkommens offiziell endgültig verfehlt. Klingt beunruhigend, ist es auch. Und dennoch gibt es dieser Tage noch schlechtere Nachrichten in Sachen Klimakrise.

Wie der WMO-Bericht zeigt, ist die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre extrem angestiegen. Sie hat nun mit 420 ppm den höchsten Wert seit mindestens zwei Millionen Jahren erreicht. Wie wir aus der einfachsten Atmosphärenphysik wissen, führt eine hohe CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu globaler Erwärmung: Die Erde nimmt mehr Strahlungsenergie auf, als sie abstrahlen kann. Die hohen CO2-Werte sollten also bedenklich stimmen. Noch bedenklicher für das Weltklima ist allerdings aktuell die Gangart, mit der Donald Trump die Klimaforschung schädigt.

 
Er bekommt hasserfüllte Nachrichten
Frau von Trump-Fan steht vor Deportierung, er sagt: „Ich bereue die Wahl nicht“ :lol27:
Bradley Bartell hat bei den vergangenen Präsidentschaftswahlen für Donald Trump gestimmt, der sich für eine striktere Migrationspolitik einsetzt. Doch nun könnte die Frau von Bradley selbst abgeschoben werden.
Bradley Bartell aus den USA ist mit der peruanischen Staatsbürgerin Camila Muñoz verheiratet. Sie hat ihr Visum überzogen und ist kürzlich von den Einwanderungsbehörden festgenommen worden. Ihr Mann hat Donald Trump gewählt zu haben, der im Wahlkampf eine striktere Migrationspolitik forderte. Bradley sagt trotz der Situation: "Ich bereue die Wahl nicht."

Die strikte Migrationspolitik des Präsidenten wurde auch einem französischen Wissenschaftler zum Verhängnis. Er durfte wegen trumpkritischer Chats nicht in die USA einreisen.

Frau von Trump-Wähler festgenommen: "Viele Leute sagen, dass wir das verdient haben"
"Newsweek" zufolge kam Camila 2019 mit einem Visum in die USA, das jedoch während der Corona-Pandemie auslief. Sie lernte Bradley kennen und die beiden heirateten. Im Februar ging es für ihre Flitterwochen nach Puerto Rico – doch als sie nach Hause zurückkehrten, wurde Camila von Einwanderungsbeamten gefragt, ob sie amerikanische Staatsbürgerin sei.

 
Spoiler: Eigentlich müsste Trumpltier jetzt schon gestürzt werden bei seinen vielen Verfehlungen, sogar Pflicht laut Verfassung
Darf Donald Trump gestürzt werden? : Das lehrt die Unabhängigkeitserklärung
US-Präsident Trump hat sich eine Kopie der Unabhängigkeitserklärung im Oval Office aufhängen lassen. Sie werde „sorgfältig geschützt und bewahrt“, sagt seine Sprecherin. Fragt sich bloß: Warum?

Ein großes Datum steht bevor, ein riesengroßes. Im kommenden Jahr, am 4. Juli 2026, feiern die USA den 250. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Es wird voluminöse Paraden geben, viele Reden und gigantische Feuerwerke.

Am 4. Juli 1776 proklamierten 13 Kolonien in Nordamerika ihre Loslösung von Großbritannien. Die Unabhängigkeitserklärung, maßgeblich verfasst von Thomas Jefferson, ist die Gründungsurkunde der Vereinigten Staaten.

Eine Kopie des Originaldokuments ließ sich US-Präsident Donald Trump nun im Oval Office aufhängen. Darauf sind die Worte, anders als in der verblassten Originalfassung, klar und deutlich zu lesen. Ein dunkelblauer Vorhang verdeckt das Bild. Daneben steht auf dem Boden eine Landkarte, die den Golf von Mexiko zeigt, wobei der natürlich in dicken Buchstaben „Gulf of America“ genannt wird.
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Noch klarer wird es einige Sätze später formuliert: „Wenn aber eine lange Reihe von Misshandlungen und gewaltsamen Eingriffen“ mit dem Ziel erfolgen, eine unumschränkte Herrschaft zu errichten, sei es das Recht der Menschen, „ja ihre Pflicht“, eine solche Regierung zu stürzen.


 
US-Demokratie unter Trump: Beobachter liefert düstere Prognose
In den USA greift Trump die Demokratie an. Diese „wird keine sechs Monate mehr halten“, urteilt Lindberg. Eine „Schlüsselinstitution“ steht nun im Mittelpunkt.

Washington, D.C. – „Die dritte Welle der Autokratisierung nimmt weiter zu“: Mit 91 zu 88 gibt es auf der Welt mehr autokratische als demokratische Staaten – 72 Prozent der Menschen weltweit leben in Autokratien. So lautet das Fazit des Demokratieberichts von Varieties of Democracy (V-Dem) über das Jahr 2024. V-Dem ist ein Forschungsinstitut mit Sitz an der Universität Göteborg, das jährlich einen Demokratie-Report für 202 Länder veröffentlicht.

„Ausmaß der Ereignisse ist beispiellos“: Trump bedient sich „klassischen Strategien von Autokraten“
„Das Ausmaß der Ereignisse in den USA ist beispiellos und erfordert einen genaueren Blick auf die scheinbar am schnellsten fortschreitende Autokratisierungsphase, die die USA in ihrer modernen Geschichte erlebt haben“, heißt es in dem Bericht. Gegenüber der kanadischen Sender CBC wagt der Leiter des Projekts, Staffan Lindberg, mit Blick auf die USA eine düstere Prognose: „Wenn es so weitergeht, wird die Demokratie keine weiteren sechs Monate halten.“

 
Tourismus und Wissenschaft: Trumps Pech, Deutschlands Glück?
seit genau zwei Monaten sitzt Donald Trump jetzt wieder im Weißen Haus. Das kommt Ihnen länger vor? Kein Wunder – der US-Präsident hat ja auch einiges geleistet. Die Weltordnung auf den Kopf gestellt zum Beispiel, alte Verbündete im Ausland beleidigt und bedroht, Massenabschiebungen und -entlassungen veranlasst und neue Gesetze in so hoher Schlagzahl verabschiedet, dass einem der Kopf schwirrt.

Im Schock erstarrt wirken die politischen Vertreter, gegen die sich Trumps Volten richten, auch jetzt noch. Doch ganz normale Menschen ziehen ihre eigenen Konsequenzen. Sie könnten Trump die Nebenwirkungen seiner Rüpelpolitik in einer Weise spüren lassen, die er versteht: Profiteinbußen. Für einige scheint es schon jetzt bei Job-, Wohnort- und Urlaubssuche nämlich nicht "America First" zu heißen, sondern: "America? Nein danke".

Allen voran gehen hier die Kanadier. In der Vergangenheit waren sie zwar treue Verbündete der USA – doch Trump hat sie zum Start seiner Amtszeit gedemütigt wie kaum ein anderes Land. Immer wieder rief er Kanada als "51. Staat der USA" aus und setzte den kanadischen Premierminister Justin Trudeau als "Gouverneur" – eines US-Staats – herab. Zugleich zettelte er einen Handelskrieg an und schob dem Nachbarland faktenfrei die Schuld an illegaler Migration und Drogenschwemme in den USA in die Schuhe.

 
Für USA ein unermesslicher Aderlass, für D ein Riesengewinn wenn so um 15.000 Genderwissenschaftler*innen nach D übersiedeln würden
 
Für USA ein unermesslicher Aderlass, für D ein Riesengewinn wenn so um 15.000 Genderwissenschaftler*innen nach D übersiedeln würden
Es handelt sich nicht um irgendwelche Genderwissenschaftler*innen. Dein Problem ist, du willst nicht zugeben, dass das Trumpltier der beschissenste Präsident aller Zeiten ist.
 
Sowas ist mehr als kriminell. Ich wünsche allen Trumpltier-Toyboys, dass ihre Daten veröffentlicht werden.
Trump: Wer DOGE nicht ranlässt, verliert Sozialversicherung
Trump wolle das Programm abschalten, wenn Musk und DOGE keinen Zugriff auf die sensibelsten Daten der Amerikaner erhalten: die Daten der Sozialversicherung
Der Interimsleiter der Social Security von Donald Trump schlug am Donnerstagabend vor, die Behörde, die das grundlegende Sicherheitsnetzprogramm für Senioren und Behinderte verwaltet, effektiv abzuschalten. Falls Elon Musk und sein sogenanntes Department of Government Efficiency (DOGE) nicht auf die nicht anonymisierten sensiblen persönlichen Informationen und Daten von Hunderten Millionen Amerikanern zugreifen können. Das basieren auf einer richterlichen Anordnung.

„Mein Betrugsbekämpfungsteam würde aus DOGE-Mitarbeitern bestehen. Meine IT-Mitarbeiter wären DOGE-Mitarbeiter“, sagte Lee Dudek, kommissarischer Beauftragter der Social Security Administration (SSA), und argumentierte, dass die Anordnung zu weit gefasst sei, wie Bloomberg News berichtet. ‚So wie es aussieht, werde ich mich genau daran halten und allen SSA-Mitarbeitern den Zugang zu unseren IT-Systemen entziehen‘, sagte er und fügte hinzu: “Ich möchte das wirklich abschalten und die Gerichte entscheiden lassen, wie sie eine Bundesbehörde führen wollen.“

Dudek drohte damit, SSA-Mitarbeitern die Nutzung der IT-Systeme der Behörde zu untersagen. Ein Schritt, der die Auszahlung von Sozialversicherungsleistungen stoppen könnte. Er reagierte damit auf eine einstweilige Verfügung eines Richters in einem von der Gewerkschaft AFL-CIO angestrengten Fall. Die Anordnung verbietet Beamten der Sozialversicherungsbehörde, DOGE, einschließlich Musk, und dem DOGE-Team der SSA den Zugriff auf personenbezogene Daten zu gewähren. Sie weist Musk und DOGE außerdem an, alle nicht anonymisierten personenbezogenen Daten aus ihrem Besitz zu löschen. Und verbietet ihnen den Zugriff auf SSA-Computer oder -Code.

 
Trump-Chronik: Ein Leitfaden der faschistischen Präsidentschaft
Die zweite Amtszeit Trumps ist von einer völligen Missachtung der Grundprinzipien der Nation geprägt.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus ist von einer Kampagne autokratischer, fast faschistischer Maßnahmen geprägt, die der dreisten Rhetorik seiner Kampagne in nichts nachstehen.

Der Präsident hat versucht, Kindern, die in diesem Land geboren wurden, per Dekret die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Er hat die sexuelle Identität von Millionen trans- und intersexueller Amerikaner für ungültig erklärt. Er hat einen rechtmäßigen Einwohner zur Abschiebung ins Visier genommen. Nicht wegen krimineller Handlungen, sondern wegen Aktivismus, der als den staatlichen Interessen zuwiderlaufend angesehen wird.

Zusätzlich zur rücksichtslosen Inhaftierung von US-Bürgern hat Trumps Einwanderungs- und Zollbehörde ICE angeblich Dutzende von Einwanderern ohne Papiere von der Straße „verschwinden lassen“. Und sich geweigert, ihre Identität oder ihren Aufenthaltsort offenzulegen. Er hat Migranten, offenbar ohne ordnungsgemäßes Verfahren, in ein berüchtigtes Megagefängnis in El Salvador deportiert.

 
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