Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Trump Support-Thread

Donald J. Trump @realDonaldTrump

MASSIVER SKANDAL! Die Administration hat absichtlich die Arbeitsstatistiken manipuliert, um das wahre Ausmaß der wirtschaftlichen Schäden, die Amerika zugefügt wurden, zu verbergen. 21.08.24, 11:39 Uhr

Donald J. Trump @realDonaldTrump

Meiner Meinung nach sind die heutigen Zahlen manipuliert, um die Republikaner und mich schlecht aussehen zu lassen. 01.08.25, 15:44 Uhr

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Von Burgern zur Bewährung – Der tragikomische Absturz von Trump Burger
Wenn man diese Geschichte hört, könnte man sie für ein Drehbuch aus einer bissigen Politsatire halten: Ein libanesischer Unternehmer, der in Texas ein Fast-Food-Imperium unter dem Namen „Trump Burger“ aufbauen will, stolpert von einer Katastrophe in die nächste – und nun droht ihm sogar die Abschiebung. Roland Beainy, 2019 aus dem Libanon in die USA gekommen, behauptet, er habe 50 Prozent an „Trump Burger LLC“ für 65.000 Dollar erworben. Sein Partner Eddie Hawa, Gründer des ursprünglichen Standorts in Bellville, sieht das völlig anders. Statt eines schriftlichen Vertrags gebe es nur vage Absprachen, und nun fordert er eine Million Dollar Schadenersatz. Während sich die Gerichte in Fayette County mit diesem absurden Streit beschäftigen, eskalierte die Lage an einem zweiten Standort in Kemah bei Houston. Beainy hatte dort im Januar einen Mietvertrag unterschrieben, um einen weiteren Trump-Burger-Laden zu eröffnen. Doch schon im Juni erklärte der Vermieter Archie Patterson die fristlose Kündigung – wegen angeblicher Verstöße gegen Brandschutzauflagen, einer nicht unterschriebenen Zusatzvereinbarung und einer fehlenden Zahlung von 125.000 Dollar. In der Kündigung stand außerdem ein Satz, der die Groteske perfekt machte: Roland Beainy sei von der Einwanderungsbehörde ICE festgenommen worden, seine Green Card sei widerrufen, und er sei damit kein autorisierter Vertreter des Unternehmens mehr.

 
Trump-Wähler werden den Faschismus einführen, um den Sozialismus zu vermeiden, weil sie die Definition beider Begriffe nicht kennen.
John Pavlovitz

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
SEIT TRUMP VOR 123 TAGEN DAS AMT ÜBERNAHM:

Die Benzinpreise sind gestiegen.
Die Lebensmittelpreise sind gestiegen.
Der Aktienmarkt ist gefallen.
Der Krieg zwischen Ukraine und Russland dauert an.
Der Konflikt zwischen Israel und Hamas dauert an.
Die Inflation besteht weiterhin.
Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession steigt.
Die Kundenliste von Epstein wurde noch nicht veröffentlicht.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Jeden Tag erzählt Trump eine Geschichte, in der er selbst der Held ist. Wenn jemand es wagt, diese Erzählung zu hinterfragen oder ihr zu widersprechen, reagiert Trump mit einer wütenden, überzogenen Tirade voller Großbuchstaben, in der er die Person als unehrlich, Versager, Dreckskerl oder dumm beschimpft. Für Trump wird jede Geschichte, sobald er sie erzählt, zur ‚Wahrheit‘

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Besser kann man es mit Worten nicht ausdrücken :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Taco, jetzt wird’s lächerlich – Trumps Treuesten plötzlich im Visier
Manchmal genügt ein einziger Satz, um zu spüren, wie sich im Hintergrund die Nervosität verdichtet. Bei Donald Trump ist dieser Moment jetzt gekommen – und der Angstpegel steigt, zu Recht. Denn wenn ein Politiker beginnt, nicht mehr nur gegen seine Gegner zu sticheln, sondern sich gegen die eigenen Reihen zu wenden, dann ist das mehr als nur ein Ausrutscher. Es ist ein Signal. Trump distanziert sich öffentlich von jenen Anhängern, die ihn jahrelang bedingungslos verteidigt haben, die für ihn Wahlkampf betrieben, gespendet, Wahlurnen umstellt und selbst die absurdesten Wendungen seines politischen Theaters mit tosendem Applaus begleitet haben. Der Auslöser? Die schlichte Forderung, die sogenannten Epstein-Akten offenzulegen – ein Thema, das Trump selbst über Jahre hinweg mit Andeutungen, markigen Sprüchen und vagen Versprechen am Köcheln gehalten hatte.

Auf die direkte Frage eines Reporters, ob er damit im Grunde seine eigenen Unterstützer verstoße, kam die Antwort ohne Umwege: „Ich habe viel Vertrauen in bestimmte Leute verloren, ja.“ Eine bemerkenswerte Aussage von einem Mann, der sein politisches Überleben seit jeher auf den unerschütterlichen Glauben seiner Basis gründet – und der nun offenbar bereit ist, genau diese Loyalität in Frage zu stellen, wenn sie ihn selbst zu sehr in Bedrängnis bringt. Es wirkt wie eine Szene aus einem absurden Kammerspiel: Da steht der Protagonist im Rampenlicht, von Scheinwerfern umflutet, und dreht sich plötzlich gegen sein eigenes Publikum. Dabei ist es genau dieses Publikum, das ihn jahrelang in der Vorstellung gehalten hat. Das Misstrauen, das Trump jetzt so lapidar verkündet, trifft nicht etwa politische Gegner oder kritische Medien – sondern jene, die sich bislang jede seiner Erzählungen zu eigen machten.

 
Wie ernst es Trump mit seiner Mission zum Friedensnobelpreis ist
Beim Treffen von Trump und Putin in Alaska soll es um Frieden in der Ukraine und Europas Stabilität gehen. Trump hat persönlichere Motive

Es gab Zeiten, da galten Diktatoren wie Kim Jong-un als die letzten, irrational handelnden Verrückten auf der Weltbühne. Dicke Raketen, Militärparaden, Säbelrasseln. Heute regiert Unberechenbarkeit diese Welt. Der russische Dauerpräsident Wladimir Putin, längst in der Diktatorenrolle, demonstriert seit Jahren, dass aus seiner Perspektive alles geht. Im Weißen Haus in Washington hat Donald Trump alle Prinzipien über Bord geworfen. Mit seiner unverantwortlichen Zoll-Lotterie hat er einstigen Verbündeten den Wirtschaftskrieg erklärt und schädigt die eigenen Wähler.

Nun blickt die Welt gebannt auf Alaska. Es geht um grundlegende Fragen der Sicherheit Europas. Verhandelt wird nicht in London, Paris, Berlin oder Brüssel. Die Grundsteine für Europas Stabilität werden in den USA, südlich des Polarkreises, gelegt. Die Einladung zu einem Treffen auf amerikanischem Boden an Putin auszusprechen war und ist für den US-Präsidenten gewiss riskant. Doch Trump macht das Treffen in Anchorage nicht für Europa oder für die Ukraine – er hat sehr persönliche Motive, macht das für sich.

Anruf in Norwegen
Es mag abstrus anmuten wie so vieles dieser Tage, aber der Alaska-Gipfel ist Trumps Beiblatt zur Bewerbung für den Friedensnobelpreis. Ausgerechnet der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu umgarnte Donald Trump bei seinem Besuch mit der Nominierung für den Nobelpreis. Seit Trumps Amtsübernahme im Jänner schlugen neben Israel auch Kambodscha und Pakistan Trump als Friedensnobelpreisträger vor. Diese Woche wurden weitere Details bekannt: Jens Stoltenberg, lange Zeit Nato-Generalsekretär und jetzt norwegischer Finanzminister, erhielt kürzlich einen Anruf vom US-Präsidenten – aus heiterem Himmel, während er auf einer Straße in Oslo unterwegs gewesen sei. Wie die norwegische Wirtschaftszeitung Dagens Næringsliv diese Woche berichtet, wollte Trump erst über Zölle sprechen, um sich dann bei Stoltenberg über den Friedensnobelpreis zu erkundigen.

 
Für mich macht Trump nur eins….die vier Jahre nutzt er das insidewissen für die Börse. Zoll rauf und runter…..wenn man da das Wissen hat, Mittelsmänner, vielleicht die eigenen Kinder…..da sahnt man ab.
Gut ein paar komplexe kann man dann als Präsi auch gemütlich ausleben. Und zu guter letzt sich und andere begnadigen.
 
Zurück
Oben