Die Russen habens provoziert.
Und der Albaner hat wieder mal die Klosschüssel verfehlt!
Das Problem war, dass man der Ukraine im Falle des Assoziierungsabkommen nur ein "entweder oder" anbot, also die Ukraine nicht als Brücke zwischen der EU und Russland verstand.
Die wirtschaftliche Vorteile sah Janukowytsch auf Seite Russlands, zb wegen des Gases und deswegen entschloss er sich weiterhin mit Russland zusammenzuarbeiten.
Zumal die EU 600 Millionen der Ukraine in Aussicht stellte, um die wirtschaftliche Standarts des Assoziierungsabkommens durchzuführen und Russland im Gegenzug für den Verzicht senkte den Preis für seine Erdgaslieferungen um etwa ein Drittel und stellte Käufe ukrainischer Staatsanleihen in Höhe von 15 Milliarden Dollar in Aussicht, die die Ukraine dringend benötigte, um kurzfristige Schulden zu begleichen
Das gefiel den Westen natürlich nicht, da musste man halt etwas "nachhelfen"...
Was die Versprechungen Putins wert sind, wieß man zumindest jetzt auf der ganzen Welt. Und die versprochenen Gelder für die Krim müssen auch erst einmal fließen.
Janukowytsch bat ja ursprünglich im sept. 2013 das Parlament um Zustimmung zum Assoziierungsabkommen mit der EU. Dieses stimmte wenig später dem auch zu. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte das Volk befragt werden müssen! Ich mutmaße, dass bereits zu diesem Zeitpunkt Putins "Destabilisierungskommandos" in die Ukraine, insbesondere auf die Krim, entsandt wurden, um den Boden auf zu bereiten.
Ich glaube, wir Alle können uns vorstellen, wie die folgenden "Verhandlungen" danach mit Putin/Janukowytsch abgelaufen sind. Wer begnügt sich schon mit 600 Mio € von der EU, wenn er 15 Mrd (!) $ von Russland haben kann? ...Und einen saftigen Rabatt auf den Gaspreis noch dazu!
Jetzt haben sie vorerst einmal gar nichts, außer Putins Schergen im Land, welche das Volk aufhetzen und überall Unruhe stiften. Aber nacher ist man immer klüger - und als Unbeteiligter sowieso.
Eine Möglichkeit wäre natürlich eben schon im Herbst 2013 eine Volksabstimmung gewesen. Eine so entscheidende Weichenstellung über die künfte Orientierung des Landes hätte eine Befragung des Volkes nicht nur aus westlichem Verständnis sogar UNBEDINGT erfordert! Bei der Gelegenheit hätte die Regierung und das Land auch gleich ein wenig Demokratie lernen können. Ist aber wohl im Jahr 2014 noch etwas zu früh...
Ach Jezersko, manchmal weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll
Schönen Abend^^
Bist mir schon ein Komiker, werde schauen das ich morgen zurück drauf was schreibe, muss jetzt zur Arbeit.
Was isn jetzt schon wieder?
Manchmal weiß ich nicht, ob Du überhaupt mit einem Leben außerhalb Russlands zurechtkommen würdest und dass Du registrierst, dass es auch Denkweisen gibt, die Du vielleicht in Deinem ganzen Leben nicht verstehen wirst/willst. Und wenn Du 120 Jahre alt wirst.
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Was genau macht mich in Deinen Augen zum Komiker?
Was die Versprechungen Putins wert sind, wieß man zumindest jetzt auf der ganzen Welt. Und die versprochenen Gelder für die Krim müssen auch erst einmal fließen.
Janukowytsch bat ja ursprünglich im sept. 2013 das Parlament um Zustimmung zum Assoziierungsabkommen mit der EU. Dieses stimmte wenig später dem auch zu. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte das Volk befragt werden müssen! Ich mutmaße, dass bereits zu diesem Zeitpunkt Putins "Destabilisierungskommandos" in die Ukraine, insbesondere auf die Krim, entsandt wurden, um den Boden auf zu bereiten.
Ich glaube, wir Alle können uns vorstellen, wie die folgenden "Verhandlungen" danach mit Putin/Janukowytsch abgelaufen sind. Wer begnügt sich schon mit 600 Mio € von der EU, wenn er 15 Mrd (!) $ von Russland haben kann? ...Und einen saftigen Rabatt auf den Gaspreis noch dazu!
Jetzt haben sie vorerst einmal gar nichts, außer Putins Schergen im Land, welche das Volk aufhetzen und überall Unruhe stiften. Aber nacher ist man immer klüger - und als Unbeteiligter sowieso.
Eine Möglichkeit wäre natürlich eben schon im Herbst 2013 eine Volksabstimmung gewesen. Eine so entscheidende Weichenstellung über die künfte Orientierung des Landes hätte eine Befragung des Volkes nicht nur aus westlichem Verständnis sogar UNBEDINGT erfordert! Bei der Gelegenheit hätte die Regierung und das Land auch gleich ein wenig Demokratie lernen können. Ist aber wohl im Jahr 2014 noch etwas zu früh...
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