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Universität oder Fachhochschule?

Uni oder Fachhochschule?


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FH ist viel besser und praktischer. Wenn man viel mehr Theorie bezogene Sachen macht kann man zur Uni gehen, aber bei anderen Sachen wäre FH geeigneter. Die Firmen suchen sich doch eher Leute aus FH, hatte mal ein Bericht darüber gelesen, aber finds jetzt nicht. Die meisten Übernahmen in Unternehmen erfolgen durch die FH. 2 FH´s waren an erster Stelle und dannach kamen erst Unis, aber schade find ich jetzt nicht. Uni sind 500 Leute in einem Raum, der Prof kommt rein, labert und verzieht sich. FH hingegen ist wie ne normale Schulklasse. Man kann noch Fragen stellen und das Unterricht läuft besser ab. Sind ja nur 30 Leute in einer FH. Der einzige Unterschied ist, dass man mit Uni Abschluss mehr verdient, aber drauf geschissen auf die para 100 Scheine.

Hier mal ein guter Artikel :

Uni contra Fachhochschule: Wo studiert man besser? - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPIEGEL

Naja hängt davon ab was man machen will.
 
Den Köder schluck ich ned.



:birdman:





FH ist viel besser und praktischer. Wenn man viel mehr Theorie bezogene Sachen macht kann man zur Uni gehen, aber bei anderen Sachen wäre FH geeigneter.
nur theorie ist das sicher nicht. wir müssen genug projekte machen und kriegen fallbeispiele und müssen dazu konzepte erstellen.


Die Firmen suchen sich doch eher Leute aus FH, hatte mal ein Bericht darüber gelesen, aber finds jetzt nicht.Die meisten Übernahmen in Unternehmen erfolgen durch die FH. 2 FH´s waren an erster Stelle und dannach kamen erst Unis, aber schade find ich jetzt nicht.
ja, und in nem anderen bericht heißts andersrum.
Uni sind 500 Leute in einem Raum, der Prof kommt rein, labert und verzieht sich.
du kannst die professoren jederzeit ansprechen. an unserer uni sind die voll cool. die nehmen sich richtig zeit für dich. und es sind angesehene leute. gestern sprach ich mit ihm im vorlesungssaal, am nächsten tag isser im fernsehen bei zdf. :mrgreen:

FH hingegen ist wie ne normale Schulklasse. Man kann noch Fragen stellen und das Unterricht läuft besser ab. Sind ja nur 30 Leute in einer FH.
es gibt verschiedene veranstaltungen, inner VORLESUNG kannst du natürlich erst nach der vorlesung fragen stellen, manchmal sogar zwischen drin, kommt auf n prof an und ja, ich kann das auch machen, wenn da 500 leute nebendran sitzen. :mrgreen:
und ansonsten gibts seminare und übungen, die sind natürlich personenbegrenzt und da gibts dann auch diskussionen, etc.

Der einzige Unterschied ist, dass man mit Uni Abschluss mehr verdient, aber drauf geschissen auf die para 100 Scheine.

Hier mal ein guter Artikel :

Uni contra Fachhochschule: Wo studiert man besser? - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPIEGEL

Naja hängt davon ab was man machen will.
unis haben nen besseren ruf, find dich damit ab. :mrgreen:
 
fh-leute verdienen viel weniger als uni-leute, schon allein wegen der tatsache, dass man viel mehr lernt als an der fh.

außerdem sind die aufstiegsmöglichkeiten deutliche besser für uniabsolventen...
 
fh-leute verdienen viel weniger als uni-leute, schon allein wegen der tatsache, dass man viel mehr lernt als an der fh.

außerdem sind die aufstiegsmöglichkeiten deutliche besser für uniabsolventen...

Das ist doch einfach nur Schwachsinn ? Studierst du selber und befasst du dich mit den Zahlen ? Ich bin Student an einer FH im Fachbereich Bauingeneurwesen und unsere Chancen sind besser als die der Uni-Absolventen. Dazu hatte ich mehrer Möglichkeiten Leute in hohen Positionen der Ingenieurskammer NRW zu berfragen. ;)
 
Auch wenn ich bei einer Diskussion mit dir gegen die Wand mit 300 kmh fahren werde...
nur theorie ist das sicher nicht. wir müssen genug projekte machen und kriegen fallbeispiele und müssen dazu konzepte erstellen.
Ja nicht nur Theorie, aber mehrheitlich.

ja, und in nem anderen bericht heißts andersrum.
Naja das Unternehmen braucht einen mehrheitlich gut praktizierten Absolventen und da passen eben in vielen Bereichen FH Absolventen am besten. Nicht umsonst haben das die Unternehmen in den letzten Jahren gemerkt und stellen sich in FH´s vor. Man hat die Qualifikation der FH Absolventen erst spät gemerkt. Der Vorteil der Fachhochschulen ist auch, dass die meisten direkt den typischen Weg zur Uni gehen und die FH´s dadurch nur von den Fachhochschulreifen Schülern besetzt wird.
du kannst die professoren jederzeit ansprechen. an unserer uni sind die voll cool. die nehmen sich richtig zeit für dich. und es sind angesehene leute. gestern sprach ich mit ihm im vorlesungssaal, am nächsten tag isser im fernsehen bei zdf. :mrgreen:

es gibt verschiedene veranstaltungen, inner VORLESUNG kannst du natürlich erst nach der vorlesung fragen stellen, manchmal sogar zwischen drin, kommt auf n prof an und ja, ich kann das auch machen, wenn da 500 leute nebendran sitzen. :mrgreen:

und ansonsten gibts seminare und übungen, die sind natürlich personenbegrenzt und da gibts dann auch diskussionen, etc.
Ja in deiner Uni villeicht, weil sie so guten Ruf hat. Aber viele Unis haben nun mal Profs, den die Studenten villeicht mit ein wenig Glück ansprechen können und wenn dann hat man nicht mal Zeit für ein ernsthaftes Gespräch. In der FH hingegen gibt es ein ruhigeres Klassenklima und das ist einfach besser, da man das auch schon in Vergangenheit kennengelernt hat. Man kann einfach im Unterricht normal was fragen ohne mitten unter 500 Leuten eventuell mal drangenommen zu werden und kurz die Frage beantwortet zu kriegen. Und wenn du zu spät kommst sitzt du dann auf den Treppen, wow :lol:...und Fernsehauftritte haben auch nicht wirklich viel zu sagen. Der Physikprofessor an unserer Uni hat n Wikieintrag und ist der letzte Scheiß :lol:

unis haben nen besseren ruf, find dich damit ab. :mrgreen:
Darüber lässt sich streiten :)...wie gesagt hängt von dem ab was man machen will. Je nachdem ist Uni oder FH vorteilhafter. Das muss man für sich selbst entscheiden. Und da du - soweit ich weiß - Geschichte studierst ist für dich natürlich die Uni sinnvoller.

Meistens hängt es von der Persönlichkeit ab und den Fähigkeiten. Man kann überall reinkommen und wird nicht abgewiesen nur weil man von einer FH kommt oder von einer UNI. Der Gehaltsunterschied ist kein Standardnorm.
fh-leute verdienen viel weniger als uni-leute, schon allein wegen der tatsache, dass man viel mehr lernt als an der fh.

außerdem sind die aufstiegsmöglichkeiten deutliche besser für uniabsolventen...
Sind doch nur höchstens paar tausend im Jahr, was macht das schon aus...
 
Auch wenn ich bei einer Diskussion mit dir gegen die Wand mit 300 kmh fahren werde...
:lol: gaaaar nich wahr. ich hab eh nur rumgescherzt. sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Ja nicht nur Theorie, aber mehrheitlich.
ja, klar.


Naja das Unternehmen braucht einen mehrheitlich gut praktizierten Absolventen und da passen eben in vielen Bereichen FH Absolventen am besten. Nicht umsonst haben das die Unternehmen in den letzten Jahren gemerkt und stellen sich in FH´s vor. Man hat die Qualifikation der FH Absolventen erst spät gemerkt. Der Vorteil der Fachhochschulen ist auch, dass die meisten direkt den typischen Weg zur Uni gehen und die FH´s dadurch nur von den Fachhochschulreifen Schülern besetzt wird.
ich weiß nicht, in wiefern die fh praxisbezogener ist. keine ahnung. war noch nie an einer. was macht ihr denn da so? erzähl mal...


Ja in deiner Uni villeicht, weil sie so guten Ruf hat. Aber viele Unis haben nun mal Profs, den die Studenten villeicht mit ein wenig Glück ansprechen können und wenn dann hat man nicht mal Zeit für ein ernsthaftes Gespräch. In der FH hingegen gibt es ein ruhigeres Klassenklima und das ist einfach besser, da man das auch schon in Vergangenheit kennengelernt hat. Man kann einfach im Unterricht normal was fragen ohne mitten unter 500 Leuten eventuell mal drangenommen zu werden und kurz die Frage beantwortet zu kriegen. Und wenn du zu spät kommst sitzt du dann auf den Treppen, wow :lol:.
ja, ich kann ja nur von meiner uni sprechen. war ansonsten noch an keiner. ich kann auch noch von der uni in hd sprechen, da studiert meine schwägerin und sie kann auch mit den professoren quatschen und sie nehmen sich zeit für sie. das sind meine erfahrungen und auf deren basis schreib ich natürlich darüber.
ruhiges klassenklima. :lol: du svabo, ey. also ich finds cool zu 500 in nem vorlesungssaal zu sitzen, der prof vorne mit seinem mikro und du kannst quatschen wie viel du willst. :mrgreen:
und wenn kein platz mehr da ist, umso besser. ein grund mehr um wieder heim zugehen. :mrgreen:
ich bin eh selten dort, erarbeite mir alles ausm skript.
und zu 500. sitzen wir auch nur in wirtschaft.
in geschichte schauts gaaanz anders aus. da ist das nicht so anonym. fast alle professoren kennen mich und kennen meinen namen. ich wunder mich dann auch selbst immer.
liegt aber auch wohl an meinem namen. ich hab das schon oft erlebt, dass die leute mich einma gesehen haben und nach wochen sich an meinen namen erinnern konnten. :mrgreen:


..und Fernsehauftritte haben auch nicht wirklich viel zu sagen. Der Physikprofessor an unserer Uni hat n Wikieintrag und ist der letzte Scheiß :lol:
war auch nur n scherz.

Darüber lässt sich streiten :)...wie gesagt hängt von dem ab was man machen will. Je nachdem ist Uni oder FH vorteilhafter. Das muss man für sich selbst entscheiden. Und da du - soweit ich weiß - Geschichte studierst ist für dich natürlich die Uni sinnvoller.
Sind doch nur höchstens paar tausend im Jahr, was macht das schon aus...
nicht nur geschichte. auch wirtschaft und in wirtschaft schreib ich meine bachelorarbeit.
ich hab mich eig. nie darüber erkundigt, mit welchem abschluss an welcher uni ich besser verdienen würde.
ich bin glücklich an der uni. ich mag die überfüllten vorlesungsräume. ich mag sogar die rentner, die fünf stunden vorher kommen mit ihrem sitzkissen und uns studenten die plätze wegschnappen. :mrgreen: und wenn ich mit nem professor reden wollte, konnte ich das bis jetzt IMMER.
 
@Catty

Die FH ist insofern praxisbezogener, dass du an der FH viel mehr Praktika und Laborzeiten, was naturwissenschaftliche Fächer angeht, zu absolvieren hast. Es reicht nicht dieser nur zu absolvieren, sondern auch mit Koloqium und dem ganzen Pi Pa Po. Das passiert eben alles zusätzlich zu dem Lernstoff, daher ist ein FH Alltag meistens länger als der Tag eines Uni-Studenten.
 
@Catty

Die FH ist insofern praxisbezogener, dass du an der FH viel mehr Praktika und Laborzeiten, was naturwissenschaftliche Fächer angeht, zu absolvieren hast. Es reicht nicht dieser nur zu absolvieren, sondern auch mit Koloqium und dem ganzen Pi Pa Po. Das passiert eben alles zusätzlich zu dem Lernstoff, daher ist ein FH Alltag meistens länger als der Tag eines Uni-Studenten.
musst du an der uni auch machen, kann sein, dass ihr mehr praktika, etc. absolvieren müsst. das weiß ich nicht.
mein unitag ist kurz, meist gar nicht vorhanden. :mrgreen:
 
ich weiß nicht, in wiefern die fh praxisbezogener ist. keine ahnung. war noch nie an einer. was macht ihr denn da so? erzähl mal...
Ja in kleinen Gruppen arbeiten, konstrurieren, entwerfen, planen, Projekte durchführen, aber natürlich auch reine Theorie. Schon im ersten Semester bekommt man Tisch und Stuhl. Paar Wochen später siehts dann aus wie ein Arbeitstisch. Die wichtigste Arbeit ist der Entwurf. In den Vorlesungen wird Theorie, Grundlagen und Technik vermittelt.
ja, ich kann ja nur von meiner uni sprechen. war ansonsten noch an keiner. ich kann auch noch von der uni in hd sprechen, da studiert meine schwägerin und sie kann auch mit den professoren quatschen und sie nehmen sich zeit für sie. das sind meine erfahrungen und auf deren basis schreib ich natürlich darüber.
ruhiges klassenklima. :lol: du svabo, ey. also ich finds cool zu 500 in nem vorlesungssaal zu sitzen, der prof vorne mit seinem mikro und du kannst quatschen wie viel du willst. :mrgreen:
und wenn kein platz mehr da ist, umso besser. ein grund mehr um wieder heim zugehen. :mrgreen:
ich bin eh selten dort, erarbeite mir alles ausm skript.
und zu 500. sitzen wir auch nur in wirtschaft.
in geschichte schauts gaaanz anders aus. da ist das nicht so anonym. fast alle professoren kennen mich und kennen meinen namen. ich wunder mich dann auch selbst immer.
liegt aber auch wohl an meinem namen. ich hab das schon oft erlebt, dass die leute mich einma gesehen haben und nach wochen sich an meinen namen erinnern konnten. :mrgreen:
Hahahah von wegen Svabo :)...ne das war eins der größten Gründe wieso ich mich gegen Uni entschieden habe. Naja bei dir hörts sich ja vielversprechend an, dann ists natürlich ok. Hab hier ganz andere Sachen gehört, aber NRW halt :lol:...ja Namen kennen ist immer gut, da bleibt man im Gedächtnis der Profs, aber wenn du auch noch anner Uni dich "so bekannt" gemacht hast dann Respekt :mrgreen:


nicht nur geschichte. auch wirtschaft und in wirtschaft schreib ich meine bachelorarbeit.
ich hab mich eig. nie darüber erkundigt, mit welchem abschluss an welcher uni ich besser verdienen würde.
ich bin glücklich an der uni. ich mag die überfüllten vorlesungsräume. ich mag sogar die rentner, die fünf stunden vorher kommen mit ihrem sitzkissen und uns studenten die plätze wegschnappen. :mrgreen: und wenn ich mit nem professor reden wollte, konnte ich das bis jetzt IMMER.
Ja jeder ist halt anders. Ich habs nie gemocht so in vollen Klassen zu arbeiten, auch nicht früher. Ist ein erdrückendes Gefühl und mag ich halt einfach nicht :mrgreen:. Der Verdienst ist mir auch in erster Linie irrelevant, wichtig ist die Qualifikation und der Ruf derjenigen Hochschule, scheiß auf den Verdienst ein paar hundert oder tausend machens auch nicht besser :mrgreen:. Und wie gesagt jeder Mensch ist anders, der eine mag es Praxisbezogener mehr als theoretisch und bei mir war es halt das erste und deshalb hab ich mich damals auch für die FH entschieden und weil es für mein Bereich am sinnvollsten und besten ist. Und naja bei uns kennt der Prof jeden Studenten persönlich mit Namen und nicht einzelne, das find ich gut. Und es geht persönlicher zu. Aber wenn du dies alles als Student an einer Uni erreichst spricht nichts dagegen. Naja ich werd wahrscheinlich den Master an einer Uni machen nachdem Bachelor an der FH. Also irgendwann muss ich trotzdem dahin.
 
Uni.
Ich sage immer, Bildung ist gut aber interesse ist besser. :) Blöder Spruch ich weiss.
Leider willens ist Bildung heute nur noch, (wie wir sie kennen an der Schule und Uni) eine Geimeinschafts Attitüde. Bildung ist nicht mehr selbstverständlich, sondern nur noch ein Stellenwert. Deswegen ist das Bildungssytem auch nicht immer das beste. Von Ober- bis zur Unterschicht, bleibt das Verlangen von richtiger Bildund und Belehrung nur eine Illusion.
Ich will nicht hochgestochen rüber kommen, aber ihr solltet es am besten wissen. :)
 
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