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Unruhen und Ausschreitungen in Großbritannien

Triggerwarnung ! Extrem verstörend.
Es vergeht fast kein Tag mehr in GB und in Deutschland ohne Messerattacken.
Wie die Typen noch hämisch lachen. Unfassbar.
Es wird bald richtig knallen!

Das Video wurde gelöscht.

Es zeigt einen Täter mit Messer, der auf einen Briten mit dem Messer einsticht und zwar wieder gezielt in den Hals.
Der Brite war mit Baby im Kinderwagen und Hund unterwegs. Nach Infos hat er schewer verletzt überlebt.

Hier gibt es ein Foto von einem Mittäter, der den blutüberströmten Briten auslacht.

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Triggerwarnung ! Extrem verstörend.
Es vergeht fast kein Tag mehr in GB und in Deutschland ohne Messerattacken.
Wie die Typen noch hämisch lachen. Unfassbar.
Es wird bald richtig knallen!

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Bei mir kommt "Nicht gefunden".
 
„Islamisierung“ in London? Das steckt wirklich hinter dem Video
Ein Video soll die „Islamisierung“ Londons suggerieren – doch die Wahrheit sieht anders aus.

Ein Video soll zeigen, wie London heute aussieht – voller muslimischer Menschen, was wohl als Bedrohung für Europa dargestellt werden soll.

Die Behauptung ist irreführend. Das Video zeigt eine religiöse Prozession anlässlich des Aschura-Festes in London, bei der Schiiten dem Märtyrer Imam Hussain gedenken. Das Video wurde zudem bereits 2021 aufgenommen und hat daher auch nichts mit aktuellen politischen Konflikten zu tun.

Kurze Faktenübersicht:

Video-Quelle: Das Video stammt von einer Prozession in London, aufgenommen 2021.
Anlass: Es handelt sich um eine religiöse Veranstaltung zum Aschura-Fest, ein wichtiges schiitisches Ritual.
Falsche Behauptung: Das Video wird fälschlicherweise als „normaler Alltag“ in London präsentiert und soll Angst vor einer „Islamisierung“ schüren.


Immerhin scheinen sie sich bei diesem Fest dort nicht Säbel gegen die Stirn zu hauen, wie anderorts.
 
Der Frust hinter der Gewalt
Anfang August erlebte Großbritannien rassistische Krawalle voller Gewalt. In Liverpool lässt sich erfahren, dass dahinter mehr steckte als stumpfer Rechtsextremismus.
Islamfeinde, die Moscheen angreifen, ein Mob, der versucht, ein Hotel in Brand zu setzen, in dem Asylbewerber untergebracht sind, Jugendliche, die Ziegelsteine auf Polizisten hageln lassen, und Muslime, die unter "Allahu Akbar"-Rufen auf weiße Briten losgehen. Anfang August schien es für wenige Tage, als könne Großbritannien in einen Strudel aus Gewalt und Gegengewalt gezogen werden. Inzwischen hat sich die Lage in England und Nordirland ebenso schnell wieder beruhigt, wie sie eskaliert war – womöglich auch, weil die Polizei hart durchgegriffen und mehr als 1.000 Menschen festgenommen hat. Einige von ihnen wurden innerhalb weniger Tage zu teils mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt.
...
Er habe kommen sehen, dass nach der entsetzlichen Tat von Southport etwas passieren würde, sagt Adam Kelwick. Der 41-jährige Imam sitzt in einem Besprechungsraum der Abdullah-Quilliam-Moschee, unweit des Stadtkerns von Liverpool gelegen. Direkt hier vorn, er zeigt aus dem Fenster, habe sich die bedrohliche Menschenmenge versammelt. Wenige Tage zuvor, am 29. Juli, waren in Southport, einem Vorort der Stadt, drei kleine Mädchen vom 17-jährigen Sohn ruandischer Einwanderer erstochen und acht weitere teils schwer verletzt worden. Über das Netzwerk X verbreitete sich die Falschmeldung, dass es sich bei dem Täter um einen Muslimen gehandelt habe, der per Boot nach England geschleust worden sei.

 
Ohne die ganzen Paki-Verbrecher in Schutz nehmen zu wollen, aber die ganzen christlichen Jamaikaner, Afrikaner, gerade in London sind auch nicht ohne.
 
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